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MHM: Absagen nach Fristende

********anth Paar
1.676 Beiträge
Themenersteller 
MHM: Absagen nach Fristende
Moin in die Runde,

wie handhabt ihr das wenn man eine feste Absagefrist herrscht, jedoch Mitglieder für eine Veranstaltung erst nach dieser absagen?
Finden es mega ärgerlich, da extra für die Veranstaltung Bowling Bahnen gebucht wurden und somit auf die noch Teilnehmenden unerwartete Mehrkosten zukommen werden & scheinbar kein Ersatz gefunden wird.

Viele liebe Grüße! C&V
**********_Bike Paar
1.277 Beiträge
Ja das ist immer sehr ärgerlich. Beim Bowling haben wir Vorkasse gemacht. Wir haben sie erst nach Zahlung des Betrages der Gästeliste zugefügt. Bei Absage mussten sie so lange warten bis Ersatz gefunden wurde. Das hat dann auch geklappt. Ansonsten wäre es zu Lasten desjenigen gegangen der abgesagt hat.
LG Lars
*********g2020 Paar
1.817 Beiträge
Guten Morgen,

bei Events bei denen wir in Vorkasse gehen müssen geben wir das gleich so an die Teilnehmer weiter und lassen uns den Anteil überweisen.
Wir haben dann im Text stehen bis wann wir bei Absage alles oder einen Teil zurückzahlen.
Wir sehen das bei diesen Veranstaltungen so wie wenn wir nun z.B. Karten kaufen würden für ein Konzert. Der Betreiber erstattet uns auch nichts zurück wenn wir 2 Stunden vorhher absagen.
Somit enstehen auch für die anderen Teilnehmer keine Mehrkosten.
********anth Paar
1.676 Beiträge
Themenersteller 
Das wäre natürlich ne Idee gewesen, fürs nächste mal machen wir das denke ich mal auch.
Danke für die Idee. *top*
*******inde Frau
41.751 Beiträge
Ich finde das schwierig zu beantworten, denn es besteht immer die Möglichkeit akut zu erkranken.
Mit z.B. einer Grippe würde ich u.U. auch kurzfristig absagen müssen, zum einen fühlt man sich nicht und zum anderen will man die anderen Teilnehmer nicht anstecken.

Ich würde mir das merken und wenn das bei einem Profil öfters vorkommt, würde ich die nicht mehr zur Veranstaltung zulassen
Also wenn man bucht, dann nur, wenn man Vorkasse genommen hat. Und wer dann nach Fristende storniert, bekommt sein Geld eben nicht zurück.
Nur so kann man sich heute leider vor solchen Dingen schützen.
********anth Paar
1.676 Beiträge
Themenersteller 
Von Erkrankungen mal abgesehen, diese können in der Tat auch kurzfristig erscheinen.
Geht eher um Leute die Nichtmals auf CM´s reagieren oder gar wegen "Nichtigkeiten" absagen.
*******inde Frau
41.751 Beiträge
********anth:
Geht eher um Leute die Nichtmals auf CM´s reagieren oder gar wegen "Nichtigkeiten" absagen.


Wie schon geschrieben ....
*******inde:
Ich würde mir das merken und wenn das bei einem Profil öfters vorkommt, würde ich die nicht mehr zur Veranstaltung zulassen

********anth Paar
1.676 Beiträge
Themenersteller 
Sommerwinde
Das haben wir bereits getan.
*********nackt Paar
7.444 Beiträge
Wenn wir als Veranstalter finanzielle Risiken eingehen müssen, z.b. die Bowling-Bahn-Miete,

Zitat von *****_68:
Vorkasse

Wenn der Teilnehmer nicht erscheint, geht diese Vorkasse an den Bowling-Bahn-Besitzer, der seine Garantie-Summe haben will.

Wenn ich eine Kino oder Konzertkarte kaufe und dann doch nicht hingehe, verfällt die Karte auch.

Die Regelung muss selbstverständlich von Anfang an, ab Event-Veröffentlichung, klar formuliert werden: die Höhe der Vorkasse, bis wann die Vorkasse fällig wird, was mit der Vorkasse geschieht, wenn der Teilnehmer nicht kommt und ob der Teilnehmer eine Ersatzperson für "seinen" Platz benennen kann.
*******paar Paar
520 Beiträge
Bowling
Wir kennen das Problem. Deshalb verhandeln wir mit dem Bowlingcenter darüber. Wir reservieren so, dass wir eine Bahn als Option haben. Treffpunkt 30min vor Spielbeginn, wer nicht 15min vor Spielbeginn da ist, spielt nicht mehr mit (falls diese dann verspätet eintreffen) und wer trotz Anmeldung nicht erscheint, darf die Gruppe verlassen.

Wir haben das nach mehreren Vorfällen strikter mit unserer Gruppe geregelt. Alle zuverlässigen haben dafür auch Verständnis. Mittlerweile kommt das nur noch selten vor, da wir im Vorfeld darauf hinweisen. Wir haben für jeden Verständnis der kurzfristig nicht kann, aber wir erwarten auch Zuverlässigkeit als Respekt für unsere Aufwendungen.
Wir mussten gerade selbst eine Veranstaltung canceln, aufgrund eines plötzlichen Todesfall in der engen Familie.

Weiterhin viel Erfolg und vor allem Spaß dabei
Trixi und Stefan
*********illa Paar
4.429 Beiträge
Wir haben ein Gruppentreffen, bei dem ein Campingplatz gemietet wurde. Hier reden wir von Kosten von Circa 2500 Euro die wir den Betreiber dann schuldig sind daher machen wir das nur auf Vorkasse und haben horrendes stornogebühren falls Jemand 4 Wochen vorher absagt und kein Nachfolger da ist Beziehungsweise der Platzbetreiber diesen nicht anderweitig vergeben kann.

Während Clubs oder Bars überhaupt gar kein Problem mit Schatten Anmeldungen haben, da diese einen hohen Frequenz vermuten lassen, ist es bei solchen Veranstaltungen immer sehr ärgerlich und führt nicht selten zu der Frage, ob das im Bereich einer non Profit Veranstaltung Sinn macht.
****en Frau
18.207 Beiträge
Wir veranstalten einen hochpreisigen Workshop, bei dem uns die Referenten eine große Summe kosten, daher machen wir es wie die anderen hier: mit Vorkasse und Stornofrist.

Aus meinem VA-Text:
Vorkasse:
Aufgrund der umfangreichen Planung und der Buchung von Sheila und Frank behalten wir uns diesmal vor, den Gesamtpreis als Vorkasse zu verlangen. Die Kontodaten erhaltet ihr nach der Anmeldung per PN, danach erwarten wir die Zahlung oder eine Rückmeldung von euch innerhalb von sieben Tagen.

Stornierungen:
Es gelten folgende Rücktrittsvereinbarungen:
• Bis 30 Tage vor Beginn (19.4.19): 80% Rückerstattung
• 29 bis 14 Tage vor Beginn (4.5.18): 50% Rückerstattung
• 13 bis 7 Tage vor Beginn (11.5.19): 25% Rückerstattung
• Weniger als 7 Tage vor Beginn: Keine Rückerstattung
Quelle: More Rough Body Play!

Auch bei unseren "billigen" Stammtischen haben wir eine Stornofrist drin. Einen Absager pro VA kann man problemlos wegstecken, aber bei einem unserer Stammtische waren es dann plötzlich neun Absagen bei einer Gästezahl von 40 Personen. Und die Einkäufe hatten wir schon getätigt.

Seitdem gibt es die Stornofrist und wenn einer absaget, schicke ich ihm dann ein paar Worte des Bedauerns und zeitgleich meine Kontodaten.
Keine Ausnahmen.
Bei einer Gästin war der Vater gestorben und sie meinte, dass sei ein Ausnahmegrund. Ich wüsste nicht, warum. Beim Aldi an der Kasse bekomme ich mit dem Grund auch kein Geld zurück.

Noch eins: Wieso Ersatz?
Wer storniert, bezahlt die Stornogebühr. Wer mir einen Ersatz schickt, ebenso und der neue Gast bezahlt seinen vollen Betrag. Das ist überall so, wieso sollte ich es anders machen?
******aer Mann
3.070 Beiträge
Ich sehe das wie die meisten anderen auch. In Verbindung mit, aus schaden wird man klug...

Bei Veranstaltungen, wo entsprechenden Kosten dranhängen, gibt es immer vorkasse.

und wer das nicht will.. Der kommt meist dann eh nicht.. Wer Zahlt, kommt auch.
Eigentlich eine ganz einfache Rechnung.
*****ia9 Frau
1.597 Beiträge
FUNKTIONIERT das in der Praxis tatsächlich so?
Zahlen die Personen dann auch, wenn sie nicht dabei waren.
Geschrieben liest sich das ja gut - aber wie sieht es dann tatsächlich aus?

Zitat von ****en:
Wir veranstalten einen hochpreisigen Workshop, bei dem uns die Referenten eine große Summe kosten, daher machen wir es wie die anderen hier: mit Vorkasse und Stornofrist.

Aus meinem VA-Text:
Vorkasse:
Aufgrund der umfangreichen Planung und der Buchung von Sheila und Frank behalten wir uns diesmal vor, den Gesamtpreis als Vorkasse zu verlangen. Die Kontodaten erhaltet ihr nach der Anmeldung per PN, danach erwarten wir die Zahlung oder eine Rückmeldung von euch innerhalb von sieben Tagen.

Stornierungen:
Es gelten folgende Rücktrittsvereinbarungen:
• Bis 30 Tage vor Beginn (19.4.19): 80% Rückerstattung
• 29 bis 14 Tage vor Beginn (4.5.18): 50% Rückerstattung
• 13 bis 7 Tage vor Beginn (11.5.19): 25% Rückerstattung
• Weniger als 7 Tage vor Beginn: Keine Rückerstattung
Quelle: More Rough Body Play!

Auch bei unseren "billigen" Stammtischen haben wir eine Stornofrist drin. Einen Absager pro VA kann man problemlos wegstecken, aber bei einem unserer Stammtische waren es dann plötzlich neun Absagen bei einer Gästezahl von 40 Personen. Und die Einkäufe hatten wir schon getätigt.

Seitdem gibt es die Stornofrist und wenn einer absaget, schicke ich ihm dann ein paar Worte des Bedauerns und zeitgleich meine Kontodaten.
Keine Ausnahmen.
Bei einer Gästin war der Vater gestorben und sie meinte, dass sei ein Ausnahmegrund. Ich wüsste nicht, warum. Beim Aldi an der Kasse bekomme ich mit dem Grund auch kein Geld zurück.

Noch eins: Wieso Ersatz?
Wer storniert, bezahlt die Stornogebühr. Wer mir einen Ersatz schickt, ebenso und der neue Gast bezahlt seinen vollen Betrag. Das ist überall so, wieso sollte ich es anders machen?

Ich hatte das auch einmal gemacht - da bekam ich vom Joy Team eine Verwarnung, das Mitglied hatte sich über mich beschwert. Begründung mit Absagen müsste ich leben und ich könnte ja die Teilnehmer erst NACH Zahlungseingang freischalten, dann würde ich mir das ersparen...... leider ist Vorkasse nicht immer so leicht durchzusetzen , wie es sich liest/anhört.
*********nackt Paar
7.444 Beiträge
Zitat von ****en:
Noch eins: Wieso Ersatz?
Wer storniert, bezahlt die Stornogebühr. Wer mir einen Ersatz schickt, ebenso und der neue Gast bezahlt seinen vollen Betrag. Das ist überall so, wieso sollte ich es anders machen?

Dann bleibt bei dir ein Gewinn hängen. Du bekommst mit den Stornogebühren mehr Geld auf dein Konto als der Summe aller Teilnehmer entspricht. Damit bist du gewinnorientierter Veranstalter und gewerbe- und steuerpflichtig. Zudem haftest du als Veranstalter.

100% Stornogebühr, das soll überall so sein? Wo denn? Lt. dem deutschen Hotel- und Gaststättenverband können folgende Stornogebühren für den Gast anfallen:
• 80% des Preises bei reiner Übernachtungsleistung
• 70% des Preises bei Übernachtung mit Halbpension
• 60% des Preises bei Übernachtung mit Vollpension
Immer nur, wenn das Bett leerbleibt.


Wir achten genau darauf, dass kein Geld bei uns hängen bleibt. Wenn ich – um das o.g. Beispiel wieder aufzunehmen – eine Kinokarte kaufe und sie jemand anderem gebe, ist das rechtlich ok. Wir würden aber prüfen, welche Nebenbedingungen gelten müssen. Wenn es eine Veranstaltung für Gruppenmitglieder ist, muss der Ersatz auch ein Gruppenmitglied sein, wenn es ein Paar ist, muss der Ersatz wieder ein Paar sein (und nicht zwei Männer), so in der Art.
***li Mann
2.976 Beiträge
Wir haben mit unserem Bowlingcenter keine Probleme.
Wir buchen aber auch keine Bahnen, wir reservieren die.
Der Betreiber hat uns schon einen speziellen Preis gemacht
und das Geld sammeln wir vor Spielbeginn ein.
Wir haben für gewöhnlich 7-8 Bahnen.
Brauchen wir 1-2 Bahnen mehr oder 1-2 weniger,
sagen wir eine halbe Stunde vorher Bescheid
Es kann immer mal passieren, das jemand nicht kommt.
Krankheit, Termin vergessen (trotz Newsletter), eine interessantere Veranstaltung gefunden...
Diese User landen aber auf einer Liste.
Wer mehrfach fehlt und nicht Bescheid sagt, wird nicht mehr freigeschaltet.
Ein finanzielles Risiko ist das nicht.
Aber das wird wahrscheinlich von Bahnbetreiber zu Bahnbetreiber unterschiedliech sein
****en Frau
18.207 Beiträge
*****ia9:
UNKTIONIERT das in der Praxis tatsächlich so?
Zahlen die Personen dann auch, wenn sie nicht dabei waren.
Geschrieben liest sich das ja gut - aber wie sieht es dann tatsächlich aus?

Ich hatte in den Jahren eine Person, die nicht bezahlt hat trotz mehrmaliger Aufforderung. Ansonsten klappt das super. Meistens fragen die Leute von sich aus, ob sie etwas zahlen dürfen für unsere Auslagen.


*********nackt:
Dann bleibt bei dir ein Gewinn hängen. Du bekommst mit den Stornogebühren mehr Geld auf dein Konto als der Summe aller Teilnehmer entspricht.

Es bleibt nie Gewinn übrig. Wir leisten deutlich mehr, als wir uns bezahlen lassen.

*********nackt:
100% Stornogebühr, das soll überall so sein? Wo denn? Lt. dem deutschen Hotel- und Gaststättenverband können folgende Stornogebühren für den Gast anfallen:

Ich bin kein Hotel, ich bin eine Privatperson.
******354 Paar
6.006 Beiträge
Vorkasse
selbst bei Kegel- und Bowling-Abenden und wer kurzfristig storniert oder nicht erscheint, bekommt kein Geld zurück. Steht alles in den VA-Texten und im Newsletter wird das nochmals erwähnt.

Gab bislang keine Probleme.

LG anri
******nig Mann
24.815 Beiträge
mit den absagen nach fristende (oder user, die gar nicht absagen!) habe ich aktuell auch probleme...

ich fand es auch immer schon sehr ärgerlich, dass man keinen abmeldeschluss für eine veranstaltung einstellen kann: ich gebe 1 tag vor der veranstaltung dem lokal bescheid, wieviele leute kommen werden, und alle späteren abmeldungen kann ich dann nicht mehr berücksichtigen. den ensprechenden verbesserungsvorschlag hatte ich schon mehrfach eingereicht in den letzten jahren, wurde aber wohl nicht für umsetzungswert befunden... *traurig*

bislang habe ich für unseren stammtisch nicht mit vorkasse gearbeitet, weil ich das für ein treffen in einem normalen restaurant übertrieben fand. nun wird mir aber nichts anderes übrig bleiben, weil ich anders die unzuverlässigen spaßanmelder nicht in den griff bekomme.
******354 Paar
6.006 Beiträge
doch bekommt man
weil ich anders die unzuverlässigen spaßanmelder nicht in den griff bekomme.

einfach nicht zulassen. wir arbeiten ausschließlich mit manueller freischaltung und selektieren hier schon die unzuverlässigen.
******uja Frau
6.916 Beiträge
******nig:
bislang habe ich für unseren stammtisch nicht mit vorkasse gearbeitet, weil ich das für ein treffen in einem normalen restaurant übertrieben fand. nun wird mir aber nichts anderes übrig bleiben, weil ich anders die unzuverlässigen spaßanmelder nicht in den griff bekomme.

Gegen unzuverlässige Spaßanmelder hilft eine Schwarze Liste (bzw. deren Androhung) meiner Erfahrung nach sehr gut und ist in meinen Augen bei einem Treffen in einem öffentlichen Lokal auch ausreichend. Ich weiß ja nicht, welche Größenordnung dein Stammtisch hat, aber bei unserem (12–25 Teilnehmer) ist es die absolute Ausnahme, dass Leute nicht erscheinen, ohne abzusagen. Wir haben freilich auch im VA-Text stehen: "Wer öfter als einmal nicht erscheint, ohne abzusagen, kommt auf die Schwarze Liste und wird künftig nicht mehr zugelassen", und kurz vor dem Event schicken wir üblicherweise nochmal eine Rundmail raus, um die Leute daran zu erinnern, zu stornieren, wenn ihnen etwas dazwischenkommt.

Anders ist die Sache bei Veranstaltungen, die ein gewisses finanzielles Risiko beinhalten, weil gewisse Kosten auf jeden Fall anfallen. Hier ist es m. E. unumgänglich, mit Vorkasse zu arbeiten und die Stornoregelungen von Anfang an klarzumachen. Es geht nicht an, dass man als Privatveranstalter auf irgendwelchen Kosten sitzenbleibt – schlimmstenfalls muss man das Event rechtzeitig absagen können, wenn sich nicht genügend Teilnehmer finden.

Wichtig finde ich es aber, dass bis zu einem gewissen Zeitpunkt die Kosten zur Gänze (oder fast) rückerstattet werden, sonst ist die Hürde zu hoch, sich frühzeitig anzumelden und in Vorleistung zu gehen. Dabei sollten doch genau diese Leute belohnt – statt mit einem höheren Risiko bestraft – werden, denn ihre Anmeldung ist ja auch Werbung für die Veranstaltung.

*g*
*******hen Frau
707 Beiträge
Wir haben zwar keine finanziellen Verluste, aber ärgerlich finde ich es schon wenn nicht abgesagt wird. Selbst für kurzfristiges absagen habe ich Verständnis. Und bin auch nicht unbedingt dafür Leute zu denunzieren oder anzuprangern aber es sollte eine interne Liste geben, nur für Veranstallter ersichtlich, wo diese User geführt werden. So weiß jeder Veranstallter Bescheid, wer schon des öfteren ohne Absagen nicht erschienen ist.

LG
******nig Mann
24.815 Beiträge
******354:
doch bekommt man
weil ich anders die unzuverlässigen spaßanmelder nicht in den griff bekomme.
einfach nicht zulassen. wir arbeiten ausschließlich mit manueller freischaltung und selektieren hier schon die unzuverlässigen.
Diejenigen, die ohne Abmeldung gar nicht erscheinen, sind meist erstmalig für den Stammtisch angemeldet - und meist melden sie sich dann auch kein weiteres Mal an. Insofern hilft das leider nicht...
********ream Paar
3.831 Beiträge
Wir haben bisher zweimal mit Vorkasse Veranstaltungen gemacht. Zusammen mit einer befreundeten Gruppe.

Das hat problemlos geklappt und auch diejenigen, die absagen mussten, waren dann ein erstanden.

Wir hatten aber jemand im Team, der sein Geschäftskonto zur Verfügung stellte.

Keiner von uns wollte nämlich seinen kompletten Namen und Kontodaten an teilweise unbekannte Menschen weitergeben.
Hat da echt keiner von euch ein Problem damit?

Absagen sind aner auch sehr ärgerlich, wenn keine Kosten entstehen.

Meist ist es doch so, dass sich mehr Leute anmelden, als Plätze zur Verfügung stehen. Dann spricht man mit dem Wirt und meistens kann der dann noch ein pasr Plätze versprechen.
Und dann bekommst Du, meistens wenn zwei Tage vorher der Veranstaltungsort raus ging, eine Absage nach der anderen mit den fadenscheinigsten Gründen.
Und der Wirt ist dann verärgert, weil es am Ende doch weniger Plätze waren, als urspünglich ausgemacht.
Mittlerweile arbeiten wir aber auch schon länger mit Listen
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