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Wahrheit oder Pflicht
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Golfregeln, Mythen und Wahrheiten Kleine Regelkunde

******848 Paar
7.620 Beiträge
Themenersteller 
Tier..... ein Tier....

Den Stoff bitte weglassen *aspirin*
******848 Paar
7.620 Beiträge
Themenersteller 
Hemmnisse auf dem Golfplatz
Hemmnisse sind künstliche Gegenstände und können beweglich und unbeweglich sein. Unterschieden wird dieses durch die Definition, dass ein Hemmnis beweglich ist, wenn dieses ohne übermäßigen Aufwand und ohne das Hemmnis oder den Platz zu beschädigen, bewegt werden kann.
Bei der Bank, dem Schild, dem Mülleimer oder dem Ballwascher ist es klar - wie aber verhält es sich mit den aufgehäuften Baumstämmen? In Bezug zum "übermäßigen Aufwand" ist dieses "Bauwerk" eher als unbeweglich einzustufen, obwohl es strenggenommen auch als beweglich angesehen werden könnte.
Die Spielleitung hat aber auch die Möglichkeit, selbst wenn ein Hemmnis beweglich ist, dieses zu einem unbeweglichen Hemmnis zu erklären. Beispiel hierfür sind auf manchen Golfanlagen Pfähle, welche Penalty Areas kennzeichnen oder die Entfernung zum Grünanfang anzeigen. (tk)

Gutes Spiel
Frohe Ostern
*****ina Frau
9.042 Beiträge
Passend zur Jahreszeit:
******848 Paar
7.620 Beiträge
Themenersteller 
Der Ball am Samstag
Ich habe beim Fitting vom Instructor Bälle bekommen. Titlist Pro V1x. Diese haben den Aufdruck "Practice". Lt seiner Aussage darf ich diese auf dem Platz spielen. Inwieweit stimmt das." ??
In der Klarstellung 4.2a(1)/2 "Status eines „X-Out”-Balls, eines „wiederaufbereiteten Balls“ oder eines “Practice“-Balls" wird genau dieser Aspekt beschrieben.
„Practice“-Bälle sind üblicherweise gelistete und zulässige Golfbälle, die mit einem Stempel “Practice“ oder ähnlicher Bezeichnung gekennzeichnet wurden. „Practice“-Bälle werden genauso behandelt wie Golfbälle, die das Logo eines Golfplatzes, einer Firma, einer Schule oder ein anderes Logo tragen.
Insofern hat der Instructor vollkommen Recht, denn derartige Bälle dürfen auch dann verwendet werden, wenn die Spielleitung die “List of Conforming Golf Balls“ als Platzregel in Kraft gesetzt hat. (tk)


Schönes Spiel
******848 Paar
7.620 Beiträge
Themenersteller 
Golf im Mai
Ist der Mai warm und trocken, kannst Du Golf bei Sonne rocken...


Zwei Spieler in einem Flight. Beide habe das Vorgrün getroffen und liegen nicht auf dem Grün. Der entferntere Spieler würde gern seinen Ball putten, aber der kürzer Ball liegt dafür im Weg. Gibt es eine Regel, dass der kürzere Ball markiert und entfernt werden kann?
Ich habe schon mehrfach gesehen, dass auf dem Fairway oder im Bunker so verfahren wurde, aber wohl nur, um die Spielsituation nicht zu verschlechtern."

Ja, dafür gibt es wirklich eine Regel - nämlich Regel 15.3b "Ball oder Ballmarker unterstützt oder stört das Spiel / Ball irgendwo auf dem Platz stört Spiel". Neben der Festlegung, was denn "stören" eigentlich bedeutet, darf in diesem Fall der Spieler vom anderen Spieler verlangen, die Stelle zu markieren und den Ball aufzunehmen.
Markiert der andere Spieler die Stelle nicht, bevor er den Ball aufnimmt oder reinigt er den aufgenommenen Ball, wenn dies nicht zulässig ist, zieht er sich einen Strafschlag zu.
Vielleicht ist es wichtig zu wissen, dass (ausschließlich im Zählspiel) ein Spieler, der nach dieser Regel aufgefordert wurde den Ball zu markieren, stattdessen zuerst spielen(Erhöhung der Spielgeschwindigkeit). (tk)
******848 Paar
7.620 Beiträge
Themenersteller 
Ball markieren, mal wieder eine Regelkunde
Corinna hat einen Golfmythos am eigenen Leib erfahren und schickte uns diese Nachricht: "Ich markiere den Ball auf dem Grün immer rechts neben dem Ball mit meinem Ballmarker, bevor ich ihn aufnehme. Hab ich mir irgendwann so angewöhnt.
Und natürlich weiß ich, dass der Ball dann beim zurück legen an dieselbe Stelle links daneben muss! Nun ließ mir eine Mitspielerin nach dem Ligaspiel ausrichten (über ihre Kapitänin an meine…) dass dies doch falsch sei. Nur dahinter sei erlaubt.
Regel 14.1a sagt aber ganz klar, dass ich den Ball „direkt dahinter ODER direkt DANEBEN“ markieren darf. (Place a ball-marker right behind or right next to the ball).
Bei der USGA habe ich sogar gefunden „A ball may be marked in any position around the ball so long as it is marked right next to it, and this includes placing a ball-marker in front of or to the side of the ball.“
Demnach wäre sogar ein markieren VOR dem Ball erlaubt. Das habe ich bei R&A zwar nicht so rausgelesen - andrerseits ist auch das ja irgendwie „neben“ dem Ball."
So ist es - Corinna hat (zwar ungewöhnlich aber) vollkommen korrekt gehandelt. In der richtig zitierten Regel 14.1a heißt es, dass zum Markieren ein Ballmarker unmittelbar hinter oder unmittelbar neben den Ball gelegt werden darf.
Und wer es noch genauer wissen möchte - es gibt hierzu sogar eine Klarstellung (14.1a/1 – Ball richtig markieren), mit der es dann völlig klar sein sollte. Hier werden die in Regel 14.1a genutzten Begriffe „direkt dahinter“ und „direkt daneben“ noch einmal verdeutlicht. Der Ball kann in jeder Position um den Ball herum markiert werden, solange die Markierung direkt neben dem Ball ist, und dies schließt ein, einen Ballmarker vor oder neben den Ball zu legen.
Entscheidend ist, dass die Stelle, von der ein Ball aufgenommen wird, mit ausreichender Genauigkeit markiert wird, damit der Spieler den Ball an die richtige Stelle zurücklegen kann.
******848 Paar
7.620 Beiträge
Themenersteller 
Heute mal der "Provisorische Ball"
"Provisorischer Ball
Der Spieler schlägt einen langen Ball, der allerdings nicht auf dem Fairway, sondern zwischen Bäumen landet. Gras und Unkraut werden hier nur selten gemäht, und es ist fraglich, ob man den Ball wiederfindet. Der Spieler spielt daher einen provisorischen Ball, sagt dieses auch deutlich an.

Der Schlag mit den provisorische Ball wird getoppt und bleibt daher kurz.

Darf der Spieler nun einen zweiten, dritten und ggf noch weiteren Schlag mit dem provisorischen Ball machen - oder wird dieser mit dem zweiten Schlag zum „Ball im Spiel“?
Bis zu welchem Punkt darf man ggf weitere Schläge mit dem provisorischen Ball machen, bevor er zum Ball im Spiel wird? Darf der provisorische Ball nach einem zweiten oder dritten Schlag ggf länger sein als der eigentliche „Ball im Spiel“?"

Regel:
Der provisorische Ball wird zum Ball im Spiel, wenn der ursprüngliche Ball verloren oder im Aus ist oder, wenn er von einer Stelle gespielt wird, die näher zum Loch liegt als diejenige, an der der ursprüngliche Ball vermutet wird, R18.3c (2).
Dabei kommt es auf die angemessene Einschätzung des Spielers an.
Zitat von *******de_x:
Grundsätzlich sind mir diese Regeln schon bewusst, aber das Mitzählen für eine weitere Person macht mich auch immer kirre - vielleicht spiele ich zu selten Turniere.
Ein doppeltes Zählwerk hat mir bisher auch nicht geholfen, aber wir werden sehen *grins*


Das ist gerade zu Beginn absolut normal. Je frische der Golfer , desto fokussierte sind sie auf ihr eigenes Spiel. Das wird, mit zunehmender Erfahrung, besser. Versrochen.

Was die Funktion eines Zählers betrifft:
Tatsächlich darf dieser nichts entscheiden sondern ausschließlich den score notieren. Verantwortlich ist der Spieler für sich. In der Regel hab ich es als Amateur immer so gemacht, dass ich mir nach dem Loch die Schlagzahl habe sagen lassen und wenn sie mit dem Ergebnis, das ich im Kopf hatte, übereinstimmte habe ich sie eingetragen.
Gab es die Differenzen bin ich mit dem Spieler Schlag für Schlag durchgegangen. Wenn wir dann gemeinsam auf ein Ergebnis kamen, auch.
Manche Spieler sind jedoch, nun sagen wir, sehr kreativ in ihrer Ergebnisfindung. Nach erfolglosen Versuchen ein gemeinsames Ergebnis festzustellen (2, 3 oder 4 Anläufe) habe ich nur noch ihr Ergebnis aufgeschrieben, ohne weiter zu diskutieren und habe am Ende die scorecard nicht unterschrieben.

Unterstützt bitte nie cheater!!!!
Zitat von ******848:
Heute mal der "Provisorische Ball"
"Provisorischer Ball
Der Spieler schlägt einen langen Ball, der allerdings nicht auf dem Fairway, sondern zwischen Bäumen landet. Gras und Unkraut werden hier nur selten gemäht, und es ist fraglich, ob man den Ball wiederfindet. Der Spieler spielt daher einen provisorischen Ball, sagt dieses auch deutlich an.

Der Schlag mit den provisorische Ball wird getoppt und bleibt daher kurz.

Darf der Spieler nun einen zweiten, dritten und ggf noch weiteren Schlag mit dem provisorischen Ball machen - oder wird dieser mit dem zweiten Schlag zum „Ball im Spiel“?
Bis zu welchem Punkt darf man ggf weitere Schläge mit dem provisorischen Ball machen, bevor er zum Ball im Spiel wird? Darf der provisorische Ball nach einem zweiten oder dritten Schlag ggf länger sein als der eigentliche „Ball im Spiel“?"

Regel:
Der provisorische Ball wird zum Ball im Spiel, wenn der ursprüngliche Ball verloren oder im Aus ist oder, wenn er von einer Stelle gespielt wird, die näher zum Loch liegt als diejenige, an der der ursprüngliche Ball vermutet wird, R18.3c (2).
Dabei kommt es auf die angemessene Einschätzung des Spielers an.



Das bedeutender euch: ihr dürft bis dahin spielen, wo ihren ersten Ball vermutet.egal wie viele Schläge ihr braucht. Mit dem letzten Schlag dürft ihr auch deutlich an dieser Stelle vorbei schlagen.... um dann den ersten Ball zu suchen.
Zitat von ******848:
Ball markieren, mal wieder eine Regelkunde
Corinna hat einen Golfmythos am eigenen Leib erfahren und schickte uns diese Nachricht: "Ich markiere den Ball auf dem Grün immer rechts neben dem Ball mit meinem Ballmarker, bevor ich ihn aufnehme. Hab ich mir irgendwann so angewöhnt.
Und natürlich weiß ich, dass der Ball dann beim zurück legen an dieselbe Stelle links daneben muss! Nun ließ mir eine Mitspielerin nach dem Ligaspiel ausrichten (über ihre Kapitänin an meine…) dass dies doch falsch sei. Nur dahinter sei erlaubt.
Regel 14.1a sagt aber ganz klar, dass ich den Ball „direkt dahinter ODER direkt DANEBEN“ markieren darf. (Place a ball-marker right behind or right next to the ball).
Bei der USGA habe ich sogar gefunden „A ball may be marked in any position around the ball so long as it is marked right next to it, and this includes placing a ball-marker in front of or to the side of the ball.“
Demnach wäre sogar ein markieren VOR dem Ball erlaubt. Das habe ich bei R&A zwar nicht so rausgelesen - andrerseits ist auch das ja irgendwie „neben“ dem Ball."
So ist es - Corinna hat (zwar ungewöhnlich aber) vollkommen korrekt gehandelt. In der richtig zitierten Regel 14.1a heißt es, dass zum Markieren ein Ballmarker unmittelbar hinter oder unmittelbar neben den Ball gelegt werden darf.
Und wer es noch genauer wissen möchte - es gibt hierzu sogar eine Klarstellung (14.1a/1 – Ball richtig markieren), mit der es dann völlig klar sein sollte. Hier werden die in Regel 14.1a genutzten Begriffe „direkt dahinter“ und „direkt daneben“ noch einmal verdeutlicht. Der Ball kann in jeder Position um den Ball herum markiert werden, solange die Markierung direkt neben dem Ball ist, und dies schließt ein, einen Ballmarker vor oder neben den Ball zu legen.
Entscheidend ist, dass die Stelle, von der ein Ball aufgenommen wird, mit ausreichender Genauigkeit markiert wird, damit der Spieler den Ball an die richtige Stelle zurücklegen kann.


Nur zur Sicherheit: USGA Regeln sind für uns irrelevant. Insofern auch nicht übertragbar.
******848 Paar
7.620 Beiträge
Themenersteller 
Mal wieder was zum Wochenende....
Ein Mitspieler fragte: "..., ob man in die Scorekarte einen Score eintragen darf, wenn man das Loch gar nicht zu Ende gespielt hat. In diesem Fall eben Netto-Doppelbogey, weil es Stableford war, statt einen Strich."
Generell gilt:
• Regel 3.3b(1): Verantwortlichkeit des Zählers: Eintragen und Bestätigen der Ergebnisse der Löcher auf der Scorekarte.
• Regel 3.3b(2): Verantwortlichkeit des Spielers: Ergebnisse der Löcher bestätigen und Scorekarte einreichen.
Bestätigt ein Zähler, der auch ein Spieler ist, wissentlich ein falsches Ergebnis für ein Loch, sollte der Zähler nach Regel 1.2a disqualifiziert werden.
Allerdings gibt es im Stableford eine Besonderheit, welche in Regel 21.1b(2) beschrieben ist. Um für jedes Loch die nach Regel 3.3b geforderte Eingabe des Spielergebnisses auf der Scorekarte zu erfüllen:
• Wird Loch durch Einlochen beendet:
• Ergebnis führt zur Vergabe von Punkten. Die Scorekarte muss das Ergebnis ausweisen.
• Ergebnis ergibt keine Punkte. Die Scorekarte darf entweder kein Ergebnis oder ein Ergebnis, das keine Punkte ergibt, ausweisen.
• Loch beendet, ohne einzulochen: Locht der Spieler nicht regelgerecht ein, darf die Scorekarte entweder kein Ergebnis oder ein Ergebnis, das keine Punkte ergibt, ausweisen.
Insofern sollte man sich als Zähler ggf. lieber direkt angewöhnen, entweder den "richtigen" Score oder einen Strich einzutragen, um hier keinen Konflikt mit dem Regelwerk zu bekommen. (tk)
*******_BY Mann
2 Beiträge
..tja, deshalb sollte man die Golfregeln bis zu Ende lesen und wissen welches Zählform in der Ausschreibung beim Scramble steht. *smile*

Selbstverständlich darf man nach Frank Stableford gem. R21.1b 2 in die Scorekarte ein Ergebnis eintragen, das keine Punkte mehr ergibt, sofern man nicht eingelocht hat - sieht doch immer schöner aus, als 18 Striche.
****a27 Paar
206 Beiträge
Also wir spielen Golf zur Freude, Turniere genauso und es hat bisher noch nie zu Unstimmigkeiten geführt.
Strich, 10 oder sonst etwas interessiert uns nicht.
Der Spass steht im Vordergrund, solange es die Regeln es zulassen.
GG
Minia27
Nun... Unerheblich ob Punkte oder nicht.
Wenn ein Loch nicht zu Ende gespielt wird, hat er keinen Score, den er aufschreiben könnte.

Verstehe in diesem Zusammenhang die Frage des Spielers nicht.
12 gefühlt, da nicht eingelocht, spielen, 10 merken, 7 aufschreiben?
Ich kann mich Minia 27 , nur anschließen... *top*
******848 Paar
7.620 Beiträge
Themenersteller 
Etwas aus dem Lochspiel
Gestern bei einem 18 Loch Zählspielturnier kam es zu folgender Situation:
Golfspieler schlägt einen Ball und ist sich nicht sicher wo dieser im Semi Rough gelandet ist.
Daraufhin spielt er einen provisorischen Ball, der ungefähr dort landet, wo er den ersten hingeschlagen hat.
Er findet den 1. Ball nicht und spielt daraufhin, wie er glaubt, den provisorischen Ball weiter und beendet das Loch und will sich einen Strafschlag notieren.
Aber als er den Ball aus dem Loch holt, merkt er, daß es sein erster Ball ist und nicht der vermeintliche provisorische.
Wie ist zu verfahren?
Wir haben dann telefoniert, da es noch ein paar Rückfragen gab, zum Beispiel zur Suchzeit. Denn unter anderem hierauf kommt es maßgeblich an. Gespielt wurden zwei Bälle unterschiedlicher Marken, es regnete stark, es war echtes Zählspiel, kein Stableford, nicht das letzte Loch und die Suchzeit wurde nicht voll ausgenutzt.
Im Ergebnis heißt das für den Spieler: Glück gehabt, weil versehentlich den richtigen Ball, der noch im Spiel war, gespielt.
Anders wäre es gewesen, wenn die Suchzeit abgelaufen, sprich die drei Minuten um gewesen wären. Mit Ablauf der Suchzeit ist der ursprüngliche Ball dann ein falscher Ball, R6.3c, der Schlag danach zieht die Grundstrafe (2 Strafschläge) nach sich und muss korrigiert werden. Unterlässt der Spieler die Korrektur vor dem nächsten Abschlag (oder vor Einreichen der Scorekarte, wenn es am letzten Loch passierte), ist er disqualifiziert.
Ihr seht, kleine Dinge können extreme Unterschiede machen. Hattet ihr so einen Fall schon einmal?
Ich finde immer meinen ersten Ball 😉
******aus Mann
5.740 Beiträge
Aha, Glückwunsch dass Du schon mit deinem ersten Ball geboren wurdest *top

So eine Situation hatte ich noch nicht, aber gut zu wissen wie man mit ihr umgehen sollte.
Ist eine sehr verzwickte Situation. Wenn das in Ligaspiel passiert wäre, hätte man diesen Ball definitiv als Regelball gespielt.
Nur komisch das man erst nach Beendigung des Loches merkt das es der erste Ball war.
Er hätte ja schon beim identifizieren des Balls bemerken müssen das es sein erster Ball war 🙈
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