Geocaching & Corona

Der coronavirus hält mich vom cachen nicht ab denn wenn ich alleine cachen gehe kann mir ja nichts passieren und wenn mir dann doch ein anderer cacher über den Weg läuft dann halte ich eben den notwendigen Abstand und das ist auch völlig in Ordnung.ich nutze die Zeit jetzt viel mit dem Fahrrad und dabei dürfen natürlich auch ein paar Dosen nicht fehlen

Wir waren Sonntag auf einer Runde im Wald... Nur wenige sind uns begegnet. Aber man hielt Abstand: wir rechts am Weg, die links, ein freundliches "Hallo." und weiter geht's....

Momentan bin ich noch unschlüssig. In Bayern haben wir zwar eine Ausgangsbeschränkung, Spaziergänge alleine oder mit der Familie sind aber weiterhin erlaubt. Im Wortlaut der Verfügung steht auch nichts von „wohnungsnah“, allerdings soll man nur für notwendig Erledigungen oder aus beruflichen Gründen unterwegs sein.

Dazu habe ich auch noch einen Hund, mit dem ich lieber im Wald unterwegs bin. Meistens trifft man dort auch nur selten auf andere Spaziergänger, jetzt wahrscheinlich auf gar niemanden mehr.

Vorerst werde ich wohl auf Geocaching verzichten, aber nicht auf Gassirunden im Wald.

Da ich zur Kategorie "Systemerhalter" gehöre, MUSS ich arbeiten gehen und meinen Arbeitsweg bestreite ich mit dem Fahrrad. Wenn da der eine oder andere Cache am Weg liegt dann nehme ich den gerne mit... Was wir im Moment aber definitiv weglassen sind weiträumige Radtouren die als Ziel einen Cache haben. Die warten sicher auch noch nach Corona auf uns

Am Ende ist doch doch fast egal, ob bei einem kleinen Spaziergang rechts oder links des Weges eine kleine Dose liegt oder nicht.

Eine "große" Cachetour würden wir aber derzeit nicht machen.

Bis vorerst 19.4. werden keine neuen Caches veröffentlicht, sagen die deutschen Reviewer (gc-reviewer.de).

Auf dem Weg zu nötigen Terminen und Besorgungen liegt nix Ungefundenes, extra Touren und Umwege zu Caches o.ä. sind aktuell nicht geplant.

Hallo,

da ich noch Urlaub habe und letzte Woche noch in der Schweiz (ist gottseidank kein Risikoland) war, war ich letzte Woche viel unterwegs, dabei hab ich zum Teil gesehen, dass Corona bei vielen noch nicht in den Köpfen sind. Meiner einer nahm immer reichlich Abstand. Mein Hygiene Gel immer parat, leider schützt dieses nur bakteriell. Dafür meine Tücher im Cachemobil auch gegen Vieren. Da hier in NRW noch keine Ausgangssperre ist, gehe ich zwar aus der Tür (Einkauf und Spaziergang) aber nicht zum Cachen.

Bin hin und her gerissen, ob ich auch eine Tour machen soll oder nicht, denn ich bin ja alleine unterwegs und im Wald / Feld. Daher werde ich nur am WE eine Runde machen.

Mal sehen, wie es sich entwickelt. Es kann ja auch sein, dass man nicht mehr mit dem Auto zur Runde kommt.

Bis alles vorbei ist, muss man halt auf seine Statistik verzichten und einen Gang runter schalten.

TFTC
Uli

Bei uns in NRW sind ja Spaziergänge und sportliche solo Betätigungen (z.B. Joggen) an der frischen Luft (noch) erlaubt, ist ja auch gut fürs Immunsystem.

Deswegen spricht aus unserer Sicht doch nichts dagegen, wenn man einen ausgedehnten Spaziergang im Wald mit ner Dosenrunde verbindet, natürlich nur allein bzw. zu 2. wenn man zusammen lebt und mit Abstand, wenn man im Wald dann doch mal jmd. über den Weg läuft, klar.
Und Fahrad fahren soll ja sogar noch besser sein...

Ich bin nicht extra zum cachen unterwegs.
Meine Spaziergangsrunden wandel sich zwar alle paar Tage, aber irgendwann ist auch die quasi Homezone dann doch mal mit versehen.

Wenn man aber in der näheren Umgebung keine ungesuchten Dosen mehr hat? Würdet Ihr eine weitere Anfahrt dafür in Kauf nehmen?

@******_74 Wenn es nicht gerade mit ÖPNV ist... im Auto kann ja auch nicht viel passieren.... und ob ich im Wald in meiner Homezone keine Menschen treffe oder wenn, nur auf größerer Entfernung, oder im Wald 20km entfernt spielt doch keine große Rolle... oder denken wir hier gerade falsch?

wir sind auch weiter auf der Suche

meistens begegnet man eh niemanden
und wen ein freundliches hallo
Genau wie den Abstand

Da ich alleine Unterwegs bin beim Cachen und mit velo zu fuss oder Auto unterwegs bin, gibt es keine Risiken von mir aus und ich cache munter weiter.

Auch wir suchen mit unseren Kids beim Spazieren gehen noch Dosen. Da wir erst ca. 187 dosen gefunden haben, sind in unserem näheren Umfeld noch einige.
Wir würden aber im Moment dafür keine 50km weit fahren!

ich gehe schon weiter auf die Suche, beschränke mich aber jetzt eher auf Earthcaches oder welche, die sehr weit weg weg sind, wo also lange keiner war.. Alternativ könnte man Rätselcaches lösen und dann irgendwann so richtig einen landen.

Solange keine Ausgangssperre gilt, sehe ich kein Problem darin, wenn man alleine oder zu zweit eine Cache-Runde macht.
Man sollte allerdings schon den Abstand wahren und sich nicht in Grüppchen treffen.
Ich gehöre auch zu denen, die immer arbeiten müssen und bin auch beruflich in das Thema eingespannt. Ich habe Corona in meinem Arbeitsleben, da nutze ich gerne mal das Geocachen, um eben den Kopf davon frei zu bekommen. Ich cache zwar mit dem Smartphone, habe es dann aber meistens ohne Mobilfunkdatenverbindung, damit ich nicht auch noch in der Freizeit zusätzlich mit Corona konfrontiert werde..

Hi! Für mich ist Cachen besonders eine Art um Anspannung los zu werden, da ich im der Pflege arbeite. Und so gehe ich oft nochmals nach dem Dienst die ein oder andere Dose suchen. So zum Abschalten

unser Problem ist, dass wir in der Homezone kaum noch etwas zu cachen haben. Wir würden aber auch ein paar Meter fahren, um ein wenig an die frische Luft und ans cachen zu kommen.

Lieben Gruß,
Christine und Andreas...

Trotz Corona lässt uns der Gesetzgeber noch die Freiheit einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen und wenn da noch ein paar Dosen liegen nimmt man die mit.

Da wir in einer größeren Stadt wohnen, fahren wir dann etwas raus aufs Land und etwas abseits, so dass wir alleine sind. Aber alles im Rahmen des normalen.

Es tut nur gut draußen zu sein und dem Homeoffice und den eigenen 4 Wänden zu entziehen. Sonst bekommt man den Lagerkoller.

Dass in solch einer Phase keine Caches puplished werden ist nachvollziehbar und keine Events statt finden auch.

Wollen wir hoffen, dass bald der Peak erreicht ist und die Zahlen wieder stark fallen und die Einschränkungen reduziert bzw. aufgehoben werden.

Denn der Frühling, Ostern, tolle Events, etc. stehen vor der Tür.

Vielleicht bastelt der eine oder andere einen richtig genialen Cache in dieser Zwangspause und damit ist dann allen geholfen. Wir können dann Favos vergeben. Der oder die Partner/in ist froh, dass jemand beschäftigt ist...

In diesem Sinne bis bald im Wald.

Waren am Wochenende einen Multi abgelaufen mit 14 Fotos die man erkennen musste um ans Finale zu kommen!
Mussten nichts anfassen!
Und der Letzte Loge war im Januar alles gut.

Aber wir waren draußen unterwegs schön im Wald und denen man begegnet ist konnte man gut ausweichen!

Auch ich gehe noch Dosen suchen. Im Normalfall gehen wir zu zweit und das auch nur mit den Freunden der Eventgruppe. D.h man kennt sich schon sehr viele Jahre und spricht sich ab. Es wird auch auf Umarmung oder Handschlag verzichtet.

Alles was in der Homezone liegt oder auf dem Weg zum Dienst, zum Einkaufen oder beim Gassi gehen. Da wird die eine oder andere Dose mitgenommen.
Wir schränken uns entsprechend ein, es läuft uns nichts davon

Hallo zusammen.

Mir fehlte bei den Antworten, die Möglichkeit "ich gehe alleine"

Ich verzichte derzeit darauf mit der Gruppe (3-4 Leute) gemeinsam auf Dosensuche zu, aber wenn ich alleine, beruflich unterwegs bin, warum nicht?

Lasst euch den Spaß nicht entgehen, bis später im Wald.
Gruß aus Scheeßel