Geocaching & Corona

Auch ich bin übers Jahr weiter cachen gewesen und will es auch weiterhin tun. Seit Corona leider meist alleine und da es tagsüber keine Ausgangsbeschränkungen gibt, werde ich weiter cachen.

Ich komme der Arbeit wegen dieses Jahr eher selten dazu, aber an sich cache ich wie zuvor auch.
Ist ja zumeißt im Grünen, wo man eh alleine ist.
An dieser Stelle:
Wenn jemand im Großraum Dortmund noch Begleitung beim cachen sucht...

Ein Spaziergang im Freien und mit viel Abstand im Wald umher tiegern oder auf Lost Places etc.. Jaaaa das mache ich weiterhin anstatt stupide für eine std spazierengehen.
Es ist auch für den Kopf und Geist gut

Achja, weg gern mag.. Ich komme aus Berlin - anschreiben für gemeinsame LP Tour/Klettertour

Auch ich gehe weiterhin cachen, um wenigstens mal rauszukommen und mich etwas zu bewegen. Sonst wird man ja irre zu Hause.
Desinfektionsmittel bzw. -tücher und Handschuhe hatte ich vorher schon immer dabei. Gerade bei Caches in der Stadt auf Hunde-Pinkel-Höhe hat man doch öfter mal das Bedürfnis nach Sauberkeit.
Wer die Döschen zur Zeit nicht mehr anfassen möchte, gibt es doch auch die App. Adventure Lab., da muss man vor Ort Fragen beantworten und keine Dosen mehr anfassen. Vielleicht für den einen oder anderen eine gute Alternative in dieser Zeit?!

Happy Hunting und bis bald im Wald!

Also auch ich sehe das nicht als schlimm an in diesen Zeiten zu cachen. OK ja die Regeln sollten schon eingehalten werden und auch die Hygiene aber sonst kann ich nichts verkehrtes daran finden. Es ist und bleibt ein schöner Zeitvertreib. 😇

Ich war bisher nich soo viel mehr cachen als vorher.

Da wir hier auch tagsüber Ausgangsbeschränkungen haben wird das jetzt wohl auch etwas weniger - ok, und unter knappen 17cm Schnee findet sich eh so einiges nicht

Ich cache weiter. Man befindet sich ja im Freien und der Abstand kann immer gewährleistet werden. Cachen ist ja in der Hinsicht auch gesundheitsfördern. Man ist an der frischen Luft und man hat Bewegung. Das stärkt das Imunsysthem.

Hi
nach wie vor gehen wir bzw. ich täglich zum Cachen raus und das seit 480Tagen (lt.Statistik). Jedes Jahr zum Winter hin, heißt es doch , man soll sich in Frischer Luft bewegen um sein Immunsystem für die bevorstehend kalte Virenlastige Zeit aufzubauen. Also Abhärtung ist angesagt. Ob es dann gegen Corona hilft oder ein en ev. Verlauf mildert sei dahingestellt. Aber wenn man nix macht, kann man sich nachher auch nicht aufregen.
Gut da hilft doch Geocaching ungemein, oder.

Wir gehen auch weiter cachen und dank der vielen labcaches ist auch cachen manchmal völlig kontaktlos möglich.
Ja die Bewegung im Freien tut gut vor allen wenn dann doch mal ein bisschen die blinzelt

Wir Cachen dieses Jahr wieder mehr.
Schon allein weil das Kind beschäftigt werden muss und wenn mal wieder alle Tierparks geschlossen sind und treffen für die kleinen wie für die großen eingeschränkt wurden.

Ich arbeite dieses Jahr sogar an der 366 Tage Challenge. Ich bin also auch weiterhin cachen gegangen oft allein, aber da man zum "Sport" und alleine raus darf finde ich dahingehend keine Gefahr was corona betrifft.

Am 1. Weihnachtsfeiertag haben wir uns eine Angelrunde vorgenommen. In herrlicher Winterlandschaft waren wir auf den 4 km im Wald alleine Unterwegs. Wir haben keinen einzigen Menschen getroffen.

Am 2. Weihnachtsfeiertag haben wir uns auf zu einer Weihnachtsrunde gemacht. Die Runde war in einem Waldgebiet. Neben Cachern waren, Wanderer, Jogger und Leute mit Ihren Hunden dort unterwegs. Alles ging dort mit genügend Abstand von statten. Geloggt wurde mit Handschuhen. Auf dem Parkplatz haben wir noch mit anderen Cachern geplaudert und Punsch & Weihnachtsgebäck geniessen können. Alles immer mit mindestens 3 m Abstand. Die auf der anderen Straßenseite wir auf der anderen. Von dem her - alles ganz entspannt.

Es tut nur gut sich in der Natur zu bewegen. Auch wenn man dort ein paar Leute trifft ist es doch kein Vergleich zu dem Menschenauflauf in den Supermärkten vor Weihnachten.