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Frikadelle

*****r_M Mann
397 Beiträge
Küchentalibans *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
*******ixe Frau
7.988 Beiträge
Gruppen-Mod 
*top*....................*haumichwech*
****_hh Frau
1.634 Beiträge
Themenersteller 
oder Röstzwiebeln nehmen. gibt auch noch mal einen netten Geschmack.
*****aer Mann
2.737 Beiträge
Mein Olivenbauer ...
... hatte mir als Zugabe zum Öl Kapernpaste mitgebracht. Die hatte sich dann in die faschierten Laberln verirrt. War köstlich, Gerne würze ich auch mit Sardellen oder Kren.
********Herz Frau
36.535 Beiträge
ausländisch - deutsch
Labern = Frikadellen
Kren = Meerrettich

*floet*
*****aer Mann
2.737 Beiträge
Nicht ganz ...
... richtig!

Laberl - ist die Verkleinerungsform von Laib. So gibt es in Wien auch ein Schusterlaberl, ein Weißgebäck ähnlich einer Semmel, nur nicht gefaltet.

Aber diese sprachlichen unterschiede haben wir doch in einem eigenen Fred schon erörtert, wenn ich mich erinnere.
********Herz Frau
36.535 Beiträge
Ok, eindeutig als Frikadelle ist es wohl nur als "faschiertes (gehacktes) Laberl" erkennbar. Da es aber hier genau um Letztere ging... *zwinker*

Ich wollte nur die entrüsteten Nachfragen vermeiden. *ggg*

Schönen Sonntag noch. *huhu*
Ich wollte nur die entrüsteten Nachfragen vermeiden.

Zieht hier jemand zum Nachfragen die Rüstung aus ?

Anderes Thema ....

Gegen Ende meiner Jugendzeit, also beim Übergang von Theorie zu Praxis, war für kopulationstechnische Maßnahmen das Wort "hacken" modern ....

Ich stell mir das grad vor ....... Weiber faschieren ......... *haumichwech*
*****aer Mann
2.737 Beiträge
Also Du ...
... mit Deinen Wortspielen fi... Adele!

Ich kanns nicht fassen! *undwech*

Doch nicht!
Woher kommt das Wort Frikadelle???

Friktion - kreisförmig drehen???

Was meint Ihr? *gruebel* *nachdenk*
*******sher Frau
38.578 Beiträge
JOY-Team 
Der Begriff Frikadelle kann bereits seit Ende des 17. Jahrhunderts im deutschen Sprachgebrauch nachgewiesen werden. Daneben bestanden zu Anfang des 18. Jahrhunderts die Bezeichnungen Frickedelle und Fricandelle als Vorläufer der noch heute in der Gastronomie gebräuchlichen Frikandelle für gedämpfte Fleischschnitte. Der etymologische Ursprung der Frikadelle wird im französischen Ausdruck fricandeau vermutet, der eine gespickte Kalbsschnitte bezeichnet.[3] Frikadellen sind regional unter zahlreichen Namens- und Rezeptvarianten bekannt:
<Tante Wiki
***an Mann
221 Beiträge
ich
nehme anstatt brötchen...zwieback ...macht die frikadelle lockerer und herzhafter im geschmack..
desweiteren tue ich röstzwiebeln(anstatt normaler) ins mett mit rein..
senf...ei sowie majoran....kann es euch nur emphehlen...
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