Papaya

Zutaten für 4 Portionen

500 g Hâhnchenbrustfilet in kleine Stücke geschnitten
1 in kleine Würfel geschnittene Zwiebel und 1 Knoblauchzehe
1 EL klein geschnittener Ingwer
2 TL Curry
Salz Pfeffer
1 Zitrone (Saft)
750 ml Aprikosensaft
1 TL (gehäuft) gekörnte Brühe
1 große in Scheiben geschnittene Banane
1 Apfel
1 Papaya
100 ml Sahne
Einheiten Zutatenliste



Zubereitung

Fleisch in 2 EL Öl anbraten und beiseite legen,
Zwiebeln, Knoblauch in 1 EL Öl dünsten,
Fleisch, Ingwer, Curry, Salz, Pfeffer, Zitronensaft dazugeben,
mit Aprikosensaft ablöschen,
gekörnte Brühe dazugeben,
20 Min köcheln lassen,
Apfel und Papaya schälen, entkernen und in Würfel scheiden
Bananen, Äpfel und Papaya einrühren und weitere 10 Min garen,
sollte die Soße zu dünn erscheinen, etwas einkochen lassen,
zum Schluss die Sahne beimischen und kurz aufkochen

nennt sich papaya-hähnchencurry....................

am liebsten klassisch...
natur mit limettensaft!

die kerne sind für die papageien...

ich keinen Papagei habe?

Papaya-Steak-Salat

2 EL Tomatenmark
Zitronensaft von 2 Zitronen
4 EL Weißweinessig
14 EL Öl
2 Chicorée
400 g Römersalat
1 Papaya
2 Avocados
4 Rumpsteaks à 150 g
1-2 EL Paprikapulver
Salz
Pfeffer
Zucker

Tomatenmark, 1 Schuss Wasser, Zitronensaft, Zucker, Salz, Pfeffer, Weißweinessig und 10 EL Öl glatt verrühren. Den Chicorée putzen und in Streifen schneiden. Salat putzen und waschen, in kleine Stücke reißen oder schneiden und auf einen Teller geben.

Papayas schälen, halbieren und die Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch in Streifen schneiden. Avocados von der Haut lösen, den Stein entfernen und ebenfalls in feine Streifen schneiden und auf den Salat geben und mit der Vinaigrette beträufeln.

Rumpsteaks mit dem Paprikapulver und Salz einreiben und in zwei Pfannen in jeweils 2 EL Öl von jeder Seite 3 bis 4 Minuten anbraten. Aus der Pfanne nehmen.

Entenbrust auf australischem Slaw

Zutaten (4 Personen)

400 g Barbarie-Entenbrust
Salz
Schwarzer Pfeffer
75 g Honig
1 TL grob zerstoßener schwarzer Pfeffer
1 Sternanis
2 EL Sojasauce
250 g zarter Staudensellerie
250 g nicht ganz reife Mango
200 g grüne Papaya (ersatzweise Möhre)
4-5 EL Limettensaft
2 EL Olivenöl
75 g Pflaumenmus (Pflümli)
1-2 TL Sesamöl
gemahlener Piment

1. Die Entenbrust auf der Hautseite rautenförmig einschneiden und mit der Haut nach unten in eine beschichtete Pfanne legen. Bei mittlerer Hitze knusprig auslassen. Die Fleischseite mit Salz und Pfeffer würzen und die Brust wenden. Eine weitere Minute braten.
2. Entenbrust herausnehmen, Fett abgießen. Den Honig und zerstoßenen Pfeffer sowie Sternanis in die Pfanne geben. Kurz aufkochen, mit der Sojasauce ablöschen und sirupartig einkochen lassen. Die Entenbrust darin wenden und auf einem Teller auskühlen lassen. Restliche Honigreduktion durch ein Sieb geben und für den Kohl aufbewahren.
3. Den Sellerie entfädeln und in lange feine Streifen schneiden. Mango und Grüne Papaya schälen und entkernen, in sehr feine Streifen schneiden. Alles in eine Schüssel geben und mit etwas Salz kurz verkneten. Limettensaft, Öl und etwas von der Honigreduktion dazugeben. Alles gründlich mischen.
4. Pflaumenmus mit 2-3 EL Wasser und Sesamöl verrühren. Mit wenig gemahlenem Piment würzen.
5. Salat auf die Teller verteilen, Ente in Scheiben schneiden und darauf geben. Mit der Pflaumensauce servieren.

Dann trockne die Kerne. Da sie einen leicht pfeffrigen Geschmack haben, kann man damit auch würzen (aber bitte immer am Schluß und nicht mitkochen). Zudem haben sie auch noch eine fettverbrennende Wirkung.

So bleibt außer der Schale nichts übrig

gibt es bei uns gemischt mit anderen exotischen Früchten wie z.B. Ananas, Kaki, Banane etc. immer wieder gerne als Obstsalat außschließlich mit frischen Früchten! Und kommt auch immer wieder gut bei unseren Gästen an!
Gruß himbis/ D.

Papaya mit Limettensaft ist einfach herrlich.

Ich mache aber auch gern exotische Salate, zum Beispiel mit gebratenen Garnelen, Thai-Basilikum, Kaffirlimettenblättern und Chili (auch hier den Limettensaft nicht vergessen).

Wir machst Du das mit den Kaffirlimettenblättern ? Hab die immer nur TK gehabt..... schneidest Du die klein ???

danke fuer den Tip.
Da hat es so tolle Rezepte dabei, da wer ich das eine oder andere mal probieren.

Das ist ja , hab die bis jetzt in Ermangelung anderer Ideen auch immer schlicht in Obstsalat oder Quark-Leinöl-Creme gegessen!


Manche Asia-Läden haben die auch frisch. Wenn Du sie mitessen willst, müssen sie ganz klein geschnitten sein. Wenn ich sie z.B. in Kokosmilchsuppe gebe, schneide ich sie sehr grob und nehm sie dann raus.

und sollte eigentlich nur morgens gegessen werden weil sie eine abführende Wirkung hat

hawaiianischer fruchtsalat:

papaya, mango, pink grapefruit und ananas in etwa gleichem mischungsverhältnis in mundgerechte stücke schneiden und vermengen.

wer mag, kann mit etwas ahornsyrup süßen,
oder/und mit kokosraspel abstreuen.

Hab die noch nie frisch bekommen, aber müsste auch mit den TK Blättern ja dann funktionieren...lecker !
für Eure Tipps !

50 g Erdnüsse, 1 mittelgroße grüne Papaya, 10 Kirschtomaten, 2 Knoblauchzehen, 4-8 kleine rote Chilischoten, 3-4 EL Fischsauce, 5 EL Limettensaft, 1 EL Palmzucker
Schritt 1
Die Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett unter Rühren goldbraun rösten. Beiseite stellen und abkühlen lassen.
Schritt 2
Inzwischen die Papaya schälen, halbieren und die unreifen Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch grob raspeln. Die Kirschtomaten waschen und klein schneiden. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Chilischoten waschen und klein schneiden.
Schritt 3
Knoblauch und Chilis in einen großen Mörser geben und fein zerstoßen. Erdnüsse bis auf ca. 1 EL für die Deko dazugeben und grob zerstoßen. Fischsauce, Limettensaft und Palmzucker untermischen. Nach und nach Papayaraspel und Tomaten dazugeben und alles unter leichtem Stampfen vermischen, damit sich die Aromen gut verbinden.
Schritt 4
Den Papayasalat auf Teller verteilen und mit den übrigen Erdnüssen bestreut servieren.

Lach, na klar schneide ich die klein. Sie sind ja etwas zäh
Und ja, nur die tiefgekühlten taugen was, die getrockneten haben keinen Geschmack.

Die streu ich kleingeschnitten drüber und lasse dann alles noch einen Moment durchziehen; die warmen Garnelen kommen zur zimmerwarmen Papaya, man ißt es dann leicht lauwarm.

Sollte das wirklich stimmen (wahrscheinlich erst bei einer Aufnahme von ab vier Kilo ), sollte man so etwas also eher abends essen.

Dann trocknest Du die Kerne und verwendest sie als Gewürz wie Pfeffer!

PS: Kann mir jemend verraten, warum ich den unter Sex und nicht unter Essen finde. Vielleicht ja wegen dem Gaumensex.

oder der tag wird irgendwie...

beschissen!

heute gibt´s:
einen auflauf aus kartoffeln, lauch, kochsalami, käse
und ein paar sardellenfilets dazwischen.

stimmt schon. und es braucht auch nicht soviel. in Südamerika habe ich viel über exotische Früchte gelernt (gehört zu meinem beruf;). z.B.
Passions Frucht --> beruhigende Wirkung
Ananas --> Enzyme die für die Verdauung von Vorteil sind
etc. im web gibt's Tonnen an info's

;-D

Zutaten

1 kg Papaya, möglichst noch nicht reif
100 g Cashewnüsse
50 g Ingwer, frisch
3 Zehe/n Knoblauch, groß
2 Chilischote(n), rot, frisch, scharf
225 g Sultaninen
450 g Rohrzucker
500 ml Essig (Apfelessig)
2 TL Salz



Zubereitung
Die Papayas schälen und die Kerne herausschaben. Das Fruchtfleisch in Würfel von 2,5 cm schneiden. Die Cashewkerne im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten bei 180 Grad goldgelb rösten, leicht abkühlen lassen und grob hacken.

Ingwer und Knoblauchzehen schälen und fein hacken, nicht reiben. Die Chilischoten halbieren, Samen entfernen und die Schoten fein hacken. Alle Zutaten in einen Topf geben und unter gelegentlichem Rühren 30 Minuten leise köcheln lassen, bis sich ein sämiges Chutney ergibt.

Sterilisierte, vorgewärmte Gläser bis 3 mm unter den Rand mit dem Chutney füllen, verschließen und an einem kühlen, dunklen Platz lagern. Man kann es sofort essen, nach zwei Wochen hat das Chutney jedoch seinen vollen Geschmack entfaltet.

@*******USI

Noch ein paar getrocknete Garneelen dann ist der

Som Tam Thai perfekt

PS : mit 8 kleinen Cilis mutest du der Durchschnittslangnase etwas zu