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Was können nicht-behinderte Menschen verbessern? :)110
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Wiese verbessern

*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
Wiese verbessern
Hallo, ich habe ein Stück Wiese zu meinem Garten dazu genommen.
Diese wurde bisher landwirtschaftlich genutzt,sprich überdüngt.
Nun wollte ich fragen ob ich den Boden irgendwie verbessern kann ohne,
dass ich das Ganze aufreißen muss.
Grundsätzlich solls eine Wiese bleiben, auch das was bereits dort wächst,
soll das weiterhin tun.
Ansonsten möchte ich an der hinteren Seite zusätzliche Wiesenblumen säen und an einer Seite vielleicht ein Beet mit Stauden usw.
Wie gesagt die Frage ist wie ich den Boden verbessern könnte?
Dachte evtl an Gründüngung...
******u50 Paar
692 Beiträge
Gründungung durch mulchen hilft nur der normal wachsenden Gräsern. Blumenwiese usw. brauchen mageren Boden heißt aufreisen und Sand dazu geben, mähen und das Heu weg bringen denn mulchen ist zuviel Dünger. Hab letztes Jahr das auch gemacht. Einfach ein Stück auf offener Fläche einer Wiese angesäht. Was ein traum, Betonung auf war. Heuer nach einem Jahr ist fast nichts von dem vielen Geld für den Spezialsamen zu sehen. Das wird von Jahr zu Jahr weniger.
Fazit: Sowas macht nur den Geldbeutel leer und ärgert einen für dir Mühe.
Ein Wiede im Frühjahr sollt abgeeggt werden, das ist sowas wie Rasen lüften. Das hilft am besten.
Halt mich
*******cher Mann
354 Beiträge
Wiesen sind Mager-Böden. Also NICHT düngen. Also dafür sorgen das keine neuen Nährstoffe dazu kommen. Keinen Kompost, keinen Dünger, Gräser mähen und den Schnitt entsorgen.

Was auch gut hilft ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Klappertopf

Stauden und Wiese sind schon gegensätzlich. Aber ich habe auch Wiesenkräuter in den Rabatten. Kornblumen, Mohn, wilde Möhre. Die versähen sich inzwischen selbst. Und sehr schön sind auch Akelein die sich bei uns wunderbar im ganzen Garten verteilen...
*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
Mulchen hatte ich nicht vor. und des ganze Feld aufreissen möcht auch net unbedingt.
Dann is alles weg.
Bei Gründünger dachte ich eher an Phacelia.
Die sollen den Boden gut durchwurzeln und das Nitrat usw rausholen.
Die Pflanze nutz auch gern für meine Gemüsebeete (da mit einarbeiten)
So der Löwenzahn und Co sollen eigentlich schon bleiben.
Sieht hübsch aus, mein Getier mags und ich nutz das auch selber.
Nur eben an manchen Stellen andere Wiesenblumen wie Mageriten,Malven,Kamille usw.
Bei einer Ecke ein paar Sträucher....
Halt mich
*******cher Mann
354 Beiträge
Dann solltest du den Gründünger aber nicht einarbeiten sondern vor Ausreifung der Samen entfernen.
********uber Frau
27.550 Beiträge
Hallo *wink*
Probier es mit Lupinien, diese werden gerne auf brachliegenden Feldern gesät, damit sich der Boden regeneriert.
Ansonsten würde ich dieverse heimische Blumen säen. Vieles macht die Natur von selbst.
Würmer sind die allerbeste Hilfe *g*
Viel Glück *blumenwiese*
Wenn der Boden nicht von Beginn an mager ist, wird es richtig aufwendig und teuer, eine größere Fläche abzumagern. Wie @******u50 auch schreibt, bleiben die Pflanzen nur für ein, maximal zwei Jahre. Danach beginnt man fast von vorne.

Dann vielleicht lieber mit der Fettwiese leben und die akzeptieren. Gibt übrigens auch schöne Pflanzen und Saatgut

LG *blume*
*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
Naja das Beet wollt ich nur ein an einer Seite von der ganzen Wiese und davon auch nur nen Stück,
so 10x20m ca.
Fänd ich so Blicktechnisch vom Kastanienbaum aus eben nicht schlecht.
Der Rest soll ja Wiese bleiben.
Möchte diese so nutzen, wegen mir und der Hühner,
zumal ich nen Ziergarten in dem Sinne schon habe.
Wilde Möhre und Co hab ich bei der Holunderbaumwiese.
Das mit den Nicht düngen usw, hab ich mir schon gedacht.
Dachte eben nur vielleicht kann ich dem Boden so irgendwas gutes tun...
*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
Aus diesen Gründen wollt ich den Boden ja erstmal verbessern bevor ich da anderen Wiesenblumen säe.
Und ich dachte schon an heimische Pflanzen.
Eben wie aufgezählt Kamille,Margeriten,Kornblumen,Fenchel und andere Kräuter usw.
So hinten und rechts am Zaun entlang.
Fürs Frühjahr irgendwann mal Krokusse und Co.
Ansonsten wär die Frage wie viele Würmer da noch im Boden sind.

Aber ja Lupinen wären auch keine schlechte Idee.
*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
Dann solltest du den Gründünger aber nicht einarbeiten sondern vor Ausreifung der Samen entfernen.[/quote/]
Ohne einarbeiten is eh klar.
Des soll nur diesen Zweck erfüllen und wird dann eben entsorgt...
*********6990 Mann
856 Beiträge
Lupinen sind sehr gut. Machen tiefe Wurzeln und lockern so auch den Boden.
Aber du musst dann die Blütenstände frühzeitig abschneiden bevor der Samen reif ist und die Schoten platzen. Sonst hast du nach paar Jahren nur noch Lupinen *zwinker*
LG
*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
grundsätzlich nich schlecht. wobei ich gelesen habe,dass lupinen den sauerstoff den diese einspeicherin nitrat umwandeln....
und vermutlich dann auch über die wurzeln wieder abgebeben.
Nitrat is ja schon genügend drin, des sollt eher raus.
Wenn würd ich eben eher zu die nächsten Jahre nicht düngen tendieren,
Den Schnitt entsorgen natürlich und sonst doch für Phacelia.
Die gibt erst was ab wenn mans einarbeitet..
Halt mich
*******cher Mann
354 Beiträge
Lupinen bringen Stickstoff in den Boden.
****o9 Mann
4.506 Beiträge
Bitte ein Foto @*********ft01 mit dem Baum und Wiese.😅
*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
im mom is abgemäht.muss dann noch zaun drumrum und sowas.
aber hauptsächlich is da eben 1 kastanien raum, am rand 2 eschen und sonst wiese
****o9 Mann
4.506 Beiträge
dann lass mal schauen @*********ft01 😂
*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
naja wiesen gibts überall, schauen alle gleich aus
****o9 Mann
4.506 Beiträge
nur deine nicht *rotfl* diese Wiese vom @*********ft01
zu sehen.uiuiui...dann los..
******u50 Paar
692 Beiträge
Er meint eine andere Wiese *g* Schau mal bei dir etwas nach unten.
*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
ja aber um die gehts jetzt nicht
******u50 Paar
692 Beiträge
eben das hat der Gute verwechselt. *g*
*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
vermutlich. wobei des ja nen gartenclub is und kein bumsclub
****rak Mann
33 Beiträge
Das is mal recht abenteuerlich was hier vorgeschlagen wird…
Ich gehe mal davon aus das das eine „fette“ Hochertragswiese ist, die dementsprechend gedüngt wurde…

Standard ist eigentlich 2-3 mal mähen und ABFAHREN des ernteguts…dann magert sich die Fläche ab und die Vielfalt stellt sich von alleine wieder ein… samenpotential ist bestimmt genug im Boden.
***_r Mann
1.973 Beiträge
Einfach immer mähen und den Schnitt "entsorgen". Am besten, wenn die Gräser zu blühen anfangen.
Hühner und Kaninchen freuen sich darüber und es werden keine neuen Nährstoffe eingebracht. Im Gegenteil. Das Gras verbraucht die im Boden vorhandenen Nährstoffe. Ein Sommer intensiver "Nutzung" dürfte da schon ausreichen. Der Löwenzahn hat sich ja schon ausgesät. Die Wiesen-Margerite macht sich wirklich gut. Einfach pflanzen. Und nicht abmähen. Und im Herbst vielleicht noch Blausternchen und Schlüsselblumen.
Sieht einfach schick aus.
*********ft01 Frau
337 Beiträge
Themenersteller 
ich würd eh immer erst mähen wenn das jeweilige ausgesamt hat.soll ja bleiben,
und ja so wildblumenstreifen hab ich schon vor und blumenzwiebeln fürs frühjahr auch mal
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