Nikon oder ???

Je nachdem was du fotografieren willst: nein!

Denn es kommt nicht nur auf eine (teure) Kamera an, sondern auch auf Objektive und ob man sie bedienen kann.

Wenn du angibst, was deine Foto/Video-Schwerpunkte sind, kann man dir auf alle Fälle besser Rat geben.

Die Nikon Z7 ist zwar eine Vollformatkamera, jedoch keine Spiegelreflexkamera, sondern eine spiegellose Kamera. Wir haben die Nikon Z6 und sind sehr zufrieden damit.

In Anbetracht das Nikon nur Tröpfchen weise gute native Objektive auf den Markt wirft .. würde ich eher auf ein System setzten das da Aktiver auf den Markt agiert. kannst zwar die alten Nikon Objektive adaptieren.. dennoch bin ich etwas skeptisch was Nikon betrifft für die Zukunft. Aber keine Frage die Z7 ist eine tolle Kamera! Ich Kauf mir demnächst die Canon R5 ..

Schau dir mal die Sony A7 Reihe an.
Hier spziell die A7III oder die A7RIII

Den Unterschied, bzw. das Für und Wider einer Spiegelreflexkamera gegenüber einer Systemkamera zu erläutern ist doch recht schreibintensiv.

Schau doch mal in diesen Artikel
https://www.digitalphoto.de/ … -systemkamera-100369821.html

@*********eben

Warum als Anfänger gleich ganz oben anfangen?? Es kommt nicht drauf an das du eine möglichst Teure Kamera hast sondern darauf was du kannst.

Ich hab einige im Bekanntenkreis die mit ihrer Canon 700D weitaus bessere Ergebnisse erzielen als andere mit ihren tollen Canon 1DX und 5D Mk3 usw.

Wenn du fotografieren kannst ist es fast egal was du für eine Kamera hast.

Wenn Du in der Lage bist das Potential der Kamera auszureizen dann brauchst du etwas größeres. Und als Anfänger bist du weder in der Lage die Sony A7 Mk3 noch eine Nikon Z7 auch nur ansatzweise auszunutzen.

Ich bin der Meinung fang klein an und guck erstmal ob es dir überhaupt liegt/Spaß macht.

Gute gebrauchte Canon 700D zb gibt es für unter 300€. Nikon wird preislich im selben Bereich sein. Nur kenne ich nich bei denen nicht aus. Wenn es dir dann nicht gefällt oder du schnell merkst es reicht nicht ist der Finanzielle Verlust sehr gering.

Ansonsten nimm die A7M3, und sag Bescheid wenn du sie wieder abgeben willst. Ich such grade eine Gute gebrauchte

@*********eben
Der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera. Die Kamera ist dabei nur das Werkzeug.
Mir hat es viel gebracht, das Werkzeug kennen zu lernen. Wie liegt die Kamera in der Hand, kann ich sie intuitiv bedienen, leuchtet mir die Menüstruktur ein?
Ich hatte mich damals für Canon entschieden (Eos 350D) und bin bei dem Hersteller geblieben.
In der Bildqualität unterscheiden sich die Hersteller nur marginal (die Eine rauscht weniger bei High ISO, andere bieten mehr Zubehör).
Fass die Kameras an und entscheide aus dem Bauch

Oha, bevor ich mir eine solche Kamera kaufen würde, würde ich mich erst einmal über die Grundlagen der Fotografie informieren...
Warum es unbedingt eine Vollformat mit 45 MP sein soll erschließt sich mir nicht.
Ich hatte die damals auch in der Auswahl, habe mich klar gegen Nikon entscheiden. Es fehlen der Kamera einfach ein paar Sachen, die ich gerne hätte, von daher ist meine Wahl auf Fuji gefallen. Hinzu kommt natürlich, dass die Z-Objektive auch einen stolzen Preis haben...

Mal allgemein:
Viele Details im Bild lenken eigentlich nur ab. Es kommt auf das gesamte Bild an. Licht ist das wichtigste in der Fotografie, nicht das Glas oder die Kamera.
Ich selbst besitze unterschiedliche Kameras. Würde einem Einsteiger bedenkenlos eine Sony A6000 mit Standart Objektiv empfehlen. Gebraucht sicherlich günstig zu bekommen. Qualität ist immer noch sehr gut.
In diesem Sinne
Allzeit gut Licht

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lernen und Entdecken der Fotografie.
Fotografieren lernen heißt sehen lernen. 😊

Je nachdem was du fotografieren willst, ja.

Nikon ist ein gute, seriöse Firma und die Z7 ist ein sehr gute Kamera. Zudem wird die Kamera derzeit günstig angeboten, ein Drittel unter dem Einführungspreis. Ich sehe keinen Grund, der gegen diese Kamera spricht.

Sicher, es ist ungewöhnlich, wenn ein Anfänger sich eine hochwertige Kamera leistet, aber was schadet es? Wo bringt eine Z7 Nachteile gegenüber einer mit einer kleineren Auflösung, wie einer Z6, einer Fujfilm oder einer Panasonic aus der G-Serie? Es stimmt auf jeden Fall, dass ein Anfänger erst einmal lernen muss, mit einer Kamera umzugehen. Die Komplexität oder die Einfachheit der Bedienung ist bei allen Modellen gleich, alle Kameras haben einen M-Mode für die vollständig manuelle Einstellung und alle Kameras haben einen „A“ Mode für die Vollautomatik.

Selbstverständlich wird man mit einer Z7 keine besseren Bilder machen als mit einem anderen Modell, aber bestimmt auch keine schlechteren. Fotografen machen gute oder schlechte Bilder. Es gbt auch den Spaßfaktor. Eine Platin-Uhr zeigt keine bessere Zeit als eine aus dem Supermarkt, macht aber mehr Spaß, ein goldener Füller verhilft nicht zu besseren Gedichten als ein Werbe-Kuli, macht aber mehr Spaß und 45 MP machen mehr Spaß als 16 MP.

So ungefähr habe meine Wahl getroffen … Aber das Herz wollte diese..

Glückwunsch zu deiner Wahl.

Ich hätte geschrieben, geh in einen Laden und nimm verschiedene in die Hand.
Mir ist der Sucher sehr wichtig...

Ich denke Du hast eine gute Wahl getroffen. Jetzt fehlt nur noch die ein oder andere Optik.

Ich würde Sir gerade zum lernen Festbrennweiten empfehlen. 35mm und 85mm für den Anfang.

Es gibt nur 3 wichtige Funktionen, der Rest ist Luxus und viel davon überflüssig...

Zeit, Blende, Iso.

Das gibt es zu lernen. Verstehen wie das zusammenhängt und was passiert wenn du eines davon änderst.

Ich würde sagen, dass es auch sehr auf den Fokus und die Schärfeebenen ankommt. Da hat man mit KB einfach mehr Möglichkeiten. Gerade wenn man sich mal mit Festbrennweiten auseinander setzt.

die Z7 kostet 'n Stapel Geld, okay.
Mittel- bis langfristig ist die Kamera selbst aber ein eher kleiner Teil der Gesamtausgaben.
Du brauchst Objektive, du brauchst 'ne Kameratasche, du brauchst Speicherkarten, ... und auch eine EDV, die nachher die fotografierten Daten in Bilder umwandelt.
Als ich mir meine erste Kamera kaufen wollte, haben mich meine Eltern glücklicherweise davon überzeugt, erstmal einen VHS-Kurs zu besuchen und dann Geld zu investieren. Danach sah meine Kamerawahl ganz anders aus ... der Dozent hat mich damals mit seiner Nikon F spielen lassen ... seitdem bin ich Nikon-Fan.
Wenn du dir die z50 ansiehst und die z7 ... sooo groß sind die Unterschiede nicht, aber bei der z50 kannst du dir schon ein Grundstock an Linsen dazu kaufen. Bei der z7 bist du erst noch "nackt", d.h. du musst noch 'n Stapel Euronen für Objektive ausgeben.

Mein Tipp: Geld auf Konto legen, VHS-Kurs machen und dann überlegen, was an Geld da ist. Dann sehen, was du an Linsen "unbedingt brauchst" und vom Rest dann die teuerstmögliche Kamera kaufen.

Und schau mal in deinem Bekanntenkreis, ob du irgendwo Linsen ausleihen kannst. Das kann am Anfang erst mal enorm geldsparend sein ...

Sind die Unterschiede nicht in Wahrheit riesig? Die Z50 ist eine DX-Kamera (oder APS-C-Kamera), und die Z7 hat einen Vollformatsensor. Warum wird immer wieder der Vorschlag gemacht, erst einnal eine Kamera mit APS-C Sensor zu kaufen und dann aufzusteigen? Dabei muss alle DX Objektive wieder abstoßen, da sie nicht zum Vollformat passen. Eine besonders preisgünstige Lösung ist das in meinen Augen nicht.


Jetzt bin ich verblüfft. Meines Wissens gibt es zur Z50 nur genau zwei passende Objektive, ein DX 16-50 und ein DX 50-250. Ist das "Grundstock", den du meinst? Für die Vollformatmodelle Z5/Z6/Z7 gibt es immerhin schon 12 Linsen. Soweit ich die Nikon-Roadmap kenne, sind da bis Ende 2021 viele weitere Z-Vollformat-Objektive geplant, aber nur noch ein einziges weiteres DX-Objektiv.