Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
FETISCH FOTOGRAFIE
4934 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Welche Kamera für Polarkreis-Expedition? Anfängerin fragt

****n_y Frau
104 Beiträge
Themenersteller 
Welche Kamera für Polarkreis-Expedition? Anfängerin fragt
Einen wunderschönen guten Abend in die Gruppe!

Ich bin beigetreten, da ich im Sommer eine Expeditionsreise in die Arktis mache, wofür ich auch Geld in eine gute Kamera inkl. brauchbare Objektive investieren möchte.
Ich dachte so an 1500 Euro. Hier in der Schweiz sind technische Geräte eher günstiger als in D.

Es geht dabei dementsprechend um Naturfotografie, die Landschaften inkl. Mitternachtssonne, Schnee,... und natürlich Tiere (Eisbären, Wale, Vögel usw.).
Die Tiere sind entsprechend weit weg, also müssen dementsprechende Objektive her.

Ich habe keinerlei Ahnung von Fotografie, aber möchte das dann auch gern zum Hobby machen. Bisher war ich zu geizig...aber die Reise ist nun die Gelegenheit und daher möchte ich Geld investieren.

Die Reise wird zwar von einem professionellen Fotografen begleitet, aber ich denke für Einzelschulungen hat er keine Zeit.

Ich bin komplette Anfängerin und wäre sehr froh, wenn ihr mir helfen könntet. Vielleicht könnt ihr mir zumindest Entscheidungshilfen aufzeigen?!
Ganz lieben Dank!

Liebe Grüsse,
Vany
Sommer 2020
*******utch Mann
1.755 Beiträge
Ich nutze seit Jahren Sony Kameras und würde dir die A7II oder A7III empfehlen.
Wenn Du lieber bei APS-C bleiben möchtest (da sind die Objektive preiswerter)
die A6300 oder die A6400.
Objektive, speziell die grossen Tele, würde ich mir ausleihen.
ist erheblich preiswerter und Du wirst sie sicherlich später kaum nutzen.
Allerdings kommst Du mit 1.500 EUR nicht weit.
Alleine für die Kamera muss Du schon rund 1.000 EUR anlegen.
Schau mal bei Foto Koch (http://www.fotokoch.de), die haben mit die besten Preise.
******LL9 Mann
85 Beiträge
Ja die 1500 Euro sind schon echt knapp .......... ein großes Tele mieten ist eine gute Alternative ! Und als ungeübte Anfängerin würde ich entsprechende Fotokurse belegen , die Automatik hilft dir bei Polarlichtern nicht weiter .........
Profilbild
******rol Mann
890 Beiträge
Zuerst mal wow! So eine Gelegenheit kommt nicht alle Tage, herzliche Gratulation!

Was die Technik angeht, hat jedes System seine Vor- und Nachteile und jeder Fotograf hat Gründe für das gewählte System. ich bin begeisterter Fujifilm-Fotograf, weil die Kamera klein ist, trotz APS-C (statt Vollformat) Sensor aber herausragende Qualität liefert und vor allem auch die Objektive top sind.

Strom ist möglicherweise ein Thema, vor allem in der Kälte - da gibt es Unterschiede bei den einzelnen Systemen.

Und dann würde ich verschiedene Systeme einfach mal ausprobieren. Ich bin sicher, dass Du hier über JC genug Möglichkeiten hast, Kontakte zu Leuten zu finden, um ganz verschiedene Systeme mal in die Hand zu nehmen.

Preislich wirst Du für €1.500 schon etwas bekommen, aber ja, da bewegst Du Dich bei hochwertigeren Systemen (inkl. Objektive) am unteren Ende.

Melde Dich gerne, wenn Du noch Fragen hast.
**********ler29 Mann
474 Beiträge
Ich würde hier eher eine gute Gebraucht nehmen. Für den Rauhen Einsatz kommt auch eine Olympus OMD EM1 MK1 in frage. Diese bekommt man schon recht günstig, das Gehäuse ist abgedichtet und durch den Crop 2 sind Teleobjektive etwas handlicher. Leider wird man damit oft belächelt ( nutze selber Olympus), aber es sind sehr gute Kameras mit ebenfalls sehr guten Bildergebnissen. Einzige nennenswerte Einschränkung ist das schlechtere ISO verhalten ( Schnelles ISO Rauschen) und natürlich das nicht so gute freistellen. Dafür bekommt man aber besonders für die Reise, ein recht kompaktes und tragbares System. Die Auswahl an Objektiven ist ebenfalls recht groß. Jedoch sind nur die Pro Objektive ebenfalls abgedichtet, und die sind schon etwas teurer. Das trifft aber auch auf andere Kamera Marken zu. Denke aber auch an ein gutes Stativ und eventuell einen Fernauslöser.
Profilbild
*******oir Mann
387 Beiträge
Da es dort auch im Sommer sehr kalt ist und die Wahrscheinlichkeit das die Kamera danach ne Macke hat, nimm was gebrauchtes.
Ich würde ne Canon aus der 1er Reihe wählen, eine Mark 4 oder eine Dx, wegen der Abdichtung. Dazu ein 150-600er Sport von Sigma und für die Sachen an die du näher ran kannst ein 24-105 f/4 aus der L Serie von Canon. Und mindesten 3 Ersatzakkus in der Kälte sind die nämlich schnell leer ( die Ersatzakkus immer nah am Körper tragen) und die Kamera nicht ständig zwischen warmen und kalten Orten hin und her tragen.


Aber wie gesagt, wäre das meine Wahl. Und es gibt sicher auch gute Kombinationen von Nikon, Sony und den anderen Marken.
*****div Frau
7.980 Beiträge
Ich empfehle vor allem, sobald Du die Kamera hast, einen Fotocrashkurs zu machen und jede Sekunde zum Üben zu verwenden, damit Du im Sommer Deine Kamera kennst.
Ich habe mir sagen lassen, dass auch Olympus und Fuji bezahlbare Systemkameras haben, z.B. die Fuji XT 30. Allerdings ist das Budget von 1.500,00 Euro nur mit gebrauchten Objektiven zu halten.

Ausser Dir ist gar nicht nach Systemkameras, sondern Dir ist die Brennweite wichtiger. Dann bietet sich eine hochwertige Bridge-Kamera an. Z.B. die Sony RX 10IV. Wobei die auch etwas das Budget sprengt. Die deckt von 24 - 600 alles ab. Das ist eine Menge.

Mein 600er Zoom sprengt allein schon einen Fotorucksack. Oder vielleicht die Gepäckmenge beim Fliegen...
****n_y Frau
104 Beiträge
Themenersteller 
Danke bis hierher...!

Also ich dachte mir jetzt nicht, irgendwie diese riesen Tele-Objektive zu benutzen. Aber ein Objektiv mit einer Brennweite von 400 sollte schon dabei sein. Ich habe in einer Polarzeitschrift Fotos gesehen, wo teilweise mit weniger Brennweite fotografiert wurde (vom Schiff den Eisbär auf dem Packeis).

Polarlichter sind kein Thema. Es ist Sommer im nördlichen Polarkreis - da geht die Sonne nicht unter. Die Umgebungs-Temperatur wird sich dementsprechend um den Nullpunkt bewegen...

Ich bin auch bereit bis 2000 zu gehen. Mehr halt dann auch nicht. Die Reise ist schon teuer genug. Ich will ja keine Semi-Professionelle Fotografin werden.
Danke für den Tipp mit dem Genraucht kaufen.

Ich danke euch und LG
Fahr in den Lichtblick nach Konstanz und hol dir eine gebrauchte Kamera. Dort bekommst du neben Beratung noch bis zu 1 Jahr Garantie auf Ocassionsware. Zudem kannst du mit der Kamera vor die Türe und Testfotos schiessen. Der Lichtblick hst ne riesige Auswahl. Ist m.M.n. das beste Kamerageschäft weit und breit.
Hier wurde ja bereits eine Marke genannt, Sony, dem würde ich zustimmen. Haben sehr gute Bridgekameras mit grossem Zoombereich. Da kommst du auch mit 1,5k € weit. Aber du darfst natürlich keine Bildqualität wie die eines Geo-Fotografen erwarten.
Zusätzlich, zur Kamera gehört noch ne Tasche, Speicherkarte(n), Ersatzakku, evtl. ein Stativ und ein vllt. ein Polfilter.
**********derHB Mann
2.629 Beiträge
Ich hab mir ne gebrauchte Sony Alpha 57 geholt für 200€ + ein 16-300 Tamron und die Ergebnisse sind ok. Hab damit im Oktober um Tromsö herum Nordlichter fotografiert. Viele Akkus mitnehmen und hab viel Freude!
mariediv empfahl eine Fuji XT-30, davon würde ich abraten. Die Bedienung ist für Anfänger eher kompliziert, wenig intuitiv (Vorsicht, subjektive Erfahrung) und es sind Wechselobjektive notwendig. Gut, wenn man ambitioniert ist. Für den Knipser oder den moderaten Gebrauch rate ich zu einer Allzweckkamera, eben eine Sony RX10 (wie oben ebenfalls von mariediv empfohlen)
Ich habe jede Marke und jedes System geschossen und bin mittlerweile, wenn es schnell gehen soll, die Bildqualität stimmen soll, Sony treu.
Sommer 2020
*******utch Mann
1.755 Beiträge
@****n_y
Ich habe noch eine Sony Alpha 77II mit 6 Accus und Batteriegriff zu verkaufen.
Ist bei den Sony DSLR´s die Topkamera im APS-C Bereich und in der Chip Bestenliste unter den Top 25.
*********CATA Mann
189 Beiträge
da die Preise in der Schweiz bei Elektronischen Geräte meist tiefer ligen wie im nahen Ausland, habe ich dir da noch einen Link zu einem Fotogeschäft meiner wahl in Zürich.

https://www.digifuchs.ch/

Der hat auch immer schöne Occasionen im Verkauf.

LG TAXUS BACCATA
Hosenträger
******son Mann
51 Beiträge
Da sehe ich aber keinen Preisunterschied zur deutschen Gegend *g*
Da ist maximal der Umrechnungsfaktor.

Meine Empfehlung wäre es eine gebrauchte zu kaufen!
Habe hier noch eine a7ii rum liegen.

Dir würde ich aber zu einer a6000, 6100, 6300 oder neuer raten.
Dazu dann das Tamron 16-300.
Beide Komponenten sind recht günstig(und auch gut gebraucht zu bekommen). Die Kamera ist klein und handlich, und mit einer aps-c Kamera bist du noch mal ein stück näher an deinem Objekt wie mit einer Vollformat Kamera.

Zudem würde ich dir empfehlen für den Anfang einige Videos zu schauen.
Vielleicht die älteren von Benjamin Jaworsky auf youtube. Der erklärt recht verständlich und einfach was man wie einstellen muss.
https://www.youtube.com/user/jaworskyjpictures/videos

Ich hoffe das hilft dir weiter.
cause you've never known me
****sk Mann
236 Beiträge
Liebe Vany!
Als vollständige Einsteigerin stehst du vor der Frage aller Fragen: Welche Kamera soll es sein. Du wirst von 10 Fotografen 11 Antworten bekommen. Die Foren sind voll von diesen Fragen! Und die Fotoindustrie liebt auch Menschen wie dich: Große Ambitionen, ein vergleichsweise üppiges Budget und offen für Tipps. Du wirst also vermutlich eine Kamera kaufen, die du dann mitschleppst, die Resultate werden dich nur zum Teil überzeugen. Viele legen die Kamera dann in die Ecke. Andere berappeln sich und lernen dann erst, wie man damit umgeht. Und putzigerweise wirst du erst dann rausfinden, welche Ausrüstung für deine Bedürfnisse passt...
Mein Tipp darum: Erst mal finanziell den Ball flach halten. Hol dir ein Auslaufmodell von einem der etablierten Anbieter. Denn wirklich schlecht ist keins davon. Für das Gehäuse auf keinen Fall mehr als 400 bis 500 Euro. Bei den Brennweiten wirst du vielleicht zwei Zooms nehmen. Ein Standard-Zoom (je nach System vielleicht ein 17/50er?) und ein Tele. Du hast 400mm in den Raum gestellt. Das klingt für mich ziemlich ambitioniert - sowohl beim Gewicht als auch beim Preis. Hier wurde bereits die Miet-Option erwähnt. wenn dir 300mm reichen, sparst du viiiiiiel Geld und Gewicht. Und in der Praxis ist der Unterschied relativ gering.
Bei der langen Brennweite auf JEDEN Fall eine Art von Bildstabilisierung nehmen. (Bei manchen Herstellern ist die bereits im Kameragehäuse integriert. Bei anderen musst du sie mit jedem Objektiv mitkaufen.)
Insgesamt gilt: Lieber etwas mehr Geld in Objektive als ins Gehäuse stecken. Und keine Angst vor sogenannten Dritt-Anbietern bei Objektiven. Also Sigma und Tamron. Preislich ist der Vorteils teils erheblich, qualitativ sind die Dritt-Anbieter selten nennenswert schlechter.

Und der vielleicht wichtigste Tipp: Fang so schnell wie möglich mit dem Fotografieren an! Such dir begeisterte Fotografen, Fotogruppen in sozialen Medien etc. Nutze diese um dir Feedback zu holen. Mach deine ersten Schritte in die Nachbearbeitung. Eventuell ist auch noch Budget/Zeit für ein Coaching.
Ich sage immer: Ein gutes Foto entsteht nicht im Vorbeigehen. Es hilft aber auch nichts, auf der Stelle zu stehen... =)
Profilbild
*****l_i Mann
2.140 Beiträge
Ich bin mir gerade nicht so sicher, ob ich für diesen Zweck nicht sogar eine Spiegelreflex kaufen würde, statt eine spiegellose.
Die Spiegellosen haben schon einen höheren Akkuverbrauch und wenn dann noch die Kälte hinzukommt, könnte es eng werden...

Ansonsten würde ich das Arbeitstier Fuji X-H1 nehmen... 1500 Euro ist allerdings dann knapp bemessen...
cause you've never known me
****sk Mann
236 Beiträge
Ich muss immer ein wenig mit dem Kopf schütteln wenn jemand als Anfänger fragt nach einer Kamera und dann als Tipp die Flaggschiffe und Boliden genannt werden. Mit so einer Kamera fotografiert man als Einsteiger nicht. Die Kamera fotografiert mit dem Anfänger...
Damit du noch eine Meinung mehr hast.

Ein Bolide, wie oben mehrfach erwähnt muss es tatsächlich nicht sein.
Günstig und explizit als Spritzwassergeschützt und Frostsicher ist zum Beispiel die Panasonic Lumix G81 und im Kit mit nen sehr guten f/3,5-5,6 12-60mm, weches fast alle Situationen im Landschaftsbereich abdecken kann. Sie hat zwar schon einige Jahre auf dem Buckel "nur" 16MP aber Kompakt und hat auch gute und in der Kamera Erklärungen der verschiedenen Aunahmemodis
Ich finde weder die Frage noch die Antworten sehr hilfreich - ich nehme aber an, die gleichen Antworten kämen auch, wenn jemand nach Ausrüstung für eine Reise nach Feuerland oder in die Mongolei fragte.

Und seit wann Fotografie eine Preisfrage ist, erschließt sich mir auch nicht. Es ist ausschließlich ein Thema menschlicher Kreativität - Guido Karp hat ein Buch mit IPhone-Fotos herausgebracht - googelt mal (ok, der ist natürlich auch kein Anfänger und hat bestimmt eher in einem Fotoforum gesucht, als bei den Erotikern).

Den einzig für mich hilfreichen Tipp, den ich geben kann: besorge rechtzeitig VOR der Reise das wasauchimmer und mache Dich damit vertraut. Ein Eisbär ist bekanntlich schneller weg als da und wenn Du da noch an der Knipse rumfummelst ...
******e41 Paar
1.587 Beiträge
Evtl. wäre auch ein Bridge Kamera für den Anfänger von Vorteil. Hiermit könnte das Buget von 1500€ auch eingehalten werden.
Gute Bridge Kameras gibt es von Pansonic, Sony und Nikon.
Als Beispiel die Sony Cyber Shot DSC RX 10 III oder die Panasonic Lumix DC FZ1000 II
****n_y Frau
104 Beiträge
Themenersteller 
Nach dem ein oder anderen Hinweis, und den Tipps in so viele verschiedene Richtungen, versuche ich noch etwas konkreter zu werden....

Also ich habe keine Ahnung. Ich weiss nicht mal wo der Unterschied zwischen Spiegelreflex und spiegelllos ist...

Mir geht es darum, scharfe und gut Bilder zu schießen.... die ich vielleicht auch mal Nachbearbeiten kann. Die vielleicht auch als Poster gut aussehen.

Mein Ex hatte eine Sony mit verschiedenen Objektiven. Damit hatte ich auch schon auf Teneriffa fotografiert - aber keine Ahnung von den Einstellungen.

Die wertvollsten Tipps sind bisher gebraucht kaufen und möglichst früh in die Praxis zu gehen. Auch die Schwere der Objektive bzw. Dass 300mm Brennweite vielleicht schon reichen.

Wie gesagt, ich will nicht semi-professionell werden... sondern einfach privat hochwertige tolle Fotos machen können.

Danke und liebe Grüsse
Profilbild
*******oir Mann
387 Beiträge
Leider gibt es die eierlegende Wollmichsau noch nicht, um das eine zu erreichen musst Du an anderer Stelle Abstriche machen.
Und um einen Eisbären Formatfüllend abzulichten musst du entweder sehr viel Brennweite haben cropen oder gefährlich nah ran.
Brennweite bedeutet Gewicht. Vroppen erhöht das Rauschen und nah ran kostet wahrscheinlich das Leben. Alles was handzahm oder statisch ist sollte mit weniger Aufwand abzulichten sein.
@******ent
Das ist doch keine hilfreiche Antwort. Wenn man deiner Logik folgt, dann könnte man letzten Endes auch mit nem Esel bei nem Pferderennen antreten. Funktionieren kann das sicher aber wenn die Fragestellerin akzeptable Ergebnisse möchte, dann ist sie mit einem Smartphone ggü einer Digitalkamera, alleine schon aus physikalischer und technischer Bedingung, mehr als schlecht beraten. Der von dir zitierten Fotograf bringt ganz andere Voraussetzungen mit.
Und seit wann soll man in einem "Erotikforum" keine adäquaten Infos zu jeglichen Themen erhalten? Hier verkehren Amateure und Profis.
In reinen Fotografie-Foren würde sie sicher keine anderen Antworten erhalten, eher sogar zu viel Diskussion und am Ende schwatzt ihr ein Profi ne Phase One auf *zwinker*
Zitat von ********weiz:
....und am Ende schwatzt ihr ein Profi ne Phase One auf ;-)

Da bin ich mir sicher, dass derjenige, der ihr den Rat geben würde sicher kein Profi ist.
Zitat von ****n_y:
Nach dem ein oder anderen Hinweis, und den Tipps in so viele verschiedene Richtungen, versuche ich noch etwas konkreter zu werden....
...
Mir geht es darum, scharfe und gut Bilder zu schießen.... die ich vielleicht auch mal Nachbearbeiten kann. Die vielleicht auch als Poster gut aussehen.

Das geht mit jedem Fotoapparat, den man vor der Aufnahme richtig eingestellt hat ...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.