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****ry Frau
41.139 Beiträge
Gruppen-Mod 
wieviel Seiten hat das denn?*g*

klingt aber interessant
****ine Frau
36.968 Beiträge
Themenersteller 
Das Buch hat 862 Seiten !
Find ich schon echt viel *umpf*
****ry Frau
41.139 Beiträge
Gruppen-Mod 
oh ja, das ist nicht wenig.
Ich komme gar nicht mehr zum Lesen, ich lese hier soviel, dass ich manchmal keine Lust mehr habe noch ein Buch in die Hand zu nehmen*g*
****ine Frau
36.968 Beiträge
Themenersteller 
Ich lese eigentlich immer vorm Schlafengehen, manchmal lese ich mich dann auch wieder wach *3tagewach*
*aua*

Der Vorteil bei Büchern ist ja: die Bilder entstehen im eigenen Kopf.
Die Bilder, die man hier manchmal sieht: *panik*
*lol*
****ry Frau
41.139 Beiträge
Gruppen-Mod 
*lol* ja die entstehen vor den eigenen Augen*lol* die nackte Wahrheit*haumichwech*
manchmal ist mal froh über die kopfeigene zensur, die einen hier nicht verschont hahahaha
****ine Frau
36.968 Beiträge
Themenersteller 
*genau* Das unterschreib ich *ja*
... wer liest denn von euch außer klassischen Büchern auch E-Books am PC oder per E-Book-Reader? Muss ja sagen, ich fand diese E-Book-Sache ja totaaaaal schrottig, wie kann man nur, echte Bücher sind viel besser blabla. Jetzt bin ich davon so begeistert, dass ich mich wieder in unserer Stadtbücherei angemeldet habe - dort kann ich nicht nur herkömmliche Bücher, sondern auch E-Books ausleihen (lesbar am PC oder per Reader), sogar online (googelt mal: "onleihe", Verzeichnis für ganz D). Und auch E-Book-Reader kann man bei uns ausleihen, wenn man möchte und sich in Ruhe damit anfreunden will (oder nur ein eigenes Urteil bilden will). Zum Geburtstag gibt's dann wahrscheinlich einen Reader von der Family, freue mich jetzt schon total drauf. Dank Kindle-App und Kindle-Software (kostenlos) habe ich mir schon einige kostenlose Bücher bei Amazon bestellt und auch sofort gelesen.
ich habs noch nicht ausprobiert, es reizt mich einfach nicht, obwohl ich durchaus anerkenne, dass es vorteile hat
*****ool Frau
1.098 Beiträge
Habe gerade Traumhochzeit von Danielle Steele gelesen. Was als nächstes drankommt, weiß ich noch nicht.

Ich lese die "normalen" Bücher, aber auch E-Books. Finde E-Books halt geschickter, vor allem wenn es dickere Bücher wie Anna Karenina von Tolstoi ist. Aber irgendwie vermisse ich dann das Gefühl von Papier in den Händen. das Rascheln des Papieres beim Umblättern, ......

Hat alles seine Vor- und Nachteile im Leben.
... also einen Vorteil hat mein eBook-Reader auf jeden Fall. Der merkt sich, wo ich stehengeblieben bin, wenn ich einschlafe ... was beim Papierbuch leider nicht funktioniert, wenn es irgendwann zusammenklappt ... *mrgreen*
Gelesen
habe ich in den letzten Wochen:

Die Katze, die nicht sterben wollte -> geht so
Heldt, Dora Ausgeliebt -> lesenswert
Slaughter, Karin Entsetzen -> geht so
Holt, Anne Kammerflimmern -> geht so
Reichs, Kathy Das Grab ist erst der Anfang > lesenswert
Levy, Marc Die erste Nacht -> Marc Levy ist einer meiner Lieblingsautoren, ich bin immer wieder neu begeistert.
Simonson, Helen Mrs. Alis unpassende Leidenschaft -> absolut fanatistisch, das beste Buch seit langem.
Picoult, Jodi Das Herz ihrer Tochter -> typische amerikanische blabla Geschichte
Jonasson, Jonas Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand -> hat mir auch ausgesprochen gut gefallen.

Ich bin eine Vielleserin und mag Hörbücher. Gottseidank hat Stade eine sehr gut Stadtbücherei.

Kennt ihr auch das Gefühl traurig zu sein, wenn ein Buch zuende ist und man noch gerne viel länger in der Geschichte geblieben wäre? Ich bin der Meinung, wenn man dieses Gefühl am Endes eines Buches hat ist es perfekt.
****ry Frau
41.139 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kennt ihr auch das Gefühl traurig zu sein, wenn ein Buch zuende ist und man noch gerne viel länger in der Geschichte geblieben wäre?

ja, das kenne ich. Auch wenn mir ein Film gefällt geht es mir so.
scheisskerle von roman maria koidl
ich lese, nein ich verschlinge gerade "scheisskerle" von roman maria koidl. ich weiss jetzt nicht, ob dieses buch schon mal in einem anderen thread erwähnt wurde, wenn ja, dann mögt ihr das bitte verzeihen...

ich ertappe mich, bei jedem 4. satz bei einem innerlichen "aha" und "ja genau, so war`s bei mir auch schon".

http://www.scheisskerle.de/2 … -buch-von-roman-maria-koidl/

besonders spannend ist das fazit des buches:


17 Tipps und ein Halber – So entkommt man der Liebesfalle

1. Es ist schlimmer, als Sie vermuten

Machen Sie es wie die Börsenbroker: setzen Sie sich eine Stopp/Loss Marke. Es gibt einfach Investments im Leben, die sind nicht zu gewinnen. Wenn Sie merken, dass Sie auf die Verliererseite geraten, dann ziehen Sie die Reißleine und schießen den Typen ab. Machen Sie der Sache ein Ende. Sie werden ein Gefühl der Befreiung erleben und sich zum ersten Mal wirklich erwachsen, als Herr ihrer eigenen Handlungen, sich nicht mehr fremdbestimmt fühlen. Sell on bad news!

2. Die Geliebte verliert immer.

Wie Oma so schön sagte: „Verschenken Sie ihre Jugend nicht an jemanden, der es nicht wert ist“. Wenn er sich nicht eindeutig zu ihnen bekennt, ist er Ihrer nicht Wert. Es gibt keine hinderlichen Gründe. Es ist Ihre Zukunft. Sie sind jetzt jung. Dieses Kapital für Ihre familiäre Zukunft, diesen Marktwert (so hart das klingt) müssen Sie nutzen. Und überhaupt, was wollen Sie mit einem Kerl, der nicht zu Ihnen steht? Abschuss und zwar sofort.

3. Vergessen Sie den Traumprinzen

Versuchen Sie nicht, dem schönen Schein hinterher zu rennen, also einer Kleine-Mädchen-Idee von Familie und der idealtypischen Beziehung. Männer, die Ihnen dieses Konzept als Zukunftsbild skizzieren, können sie gleich in der Pfeife rauchen. Werden Sie erwachsen, suchen Sie sich einen Kerl, der sie liebt. Es gibt keine Perfektion, jedenfalls nicht über den Zeitraum von 6 Wochen hinaus.

Wenn Sie ein „Vielleichtchen“, hören Sie auf, für Männer Entschuldigungen zu formulieren. Sie werden sehen, wenn Sie aufhören Entschuldigungen zu formulieren, werden diese Männer gänzlich aus ihrem Leben verschwinden und die Sache hat sich von selbst erledigt.

3. Spielen Sie nicht! Weder sein, noch Ihr eigenes Spiel

Die besten (langfristigsten) Ehen sind offensichtlich jene, bei denen sich der Mann im Vorfeld so richtig intensiv um die Angebetete bemüht hat. Vergessen Sie die Idee das künstlich zu intensivieren, das haben Sie schauspielerisch nicht drauf und Männer können sehr wohl empfinden, dass da jemand versucht „zu spielen“. Die einzige Reaktion, die Sie damit hervorrufen ist, dass er sich aufgefordert fühlt, auch mit Ihnen zu spielen und das ist ja nun genau, was Sie vermeiden wollten. Warten Sie einfach ab und lassen Sie ihn machen. Wenn er sich keine besondere Mühe gibt, dann vergessen Sie es. Er „steht“ einfach nicht so richtig auf sie. Next Please!

4. Allem Anfang wohnt eine Info inne

Vermeiden Sie es, in eine Beziehung so „hineinzuschlittern“. Allem Anfang wohnt wohl ein Zauber inne, aber für alle Nicht-Literaten auch Informationen über den weiteren Fortgang der Beziehung. Die ersten Tage sind wie ein hochkonzentrierter Extrakt der nächsten Jahre. Was jetzt nicht klappt wird niemals blühen. Fühlt sich die Sache nicht 100% an, dann trösten Sie sich lieber mit einem Herzschmerz-Vers vom alten Hesse und schließen das Kapitel mit dem Kerl.


5. Es ist genau so, wie es sich anhört

Erzählen Sie die Geschichte so realistisch wie möglich einer guten Freundin. Versuchen Sie, dies so weit wie möglich neutral zu tun. Berichten Sie Fakten und verzichten Sie auf Relativierungen („na ja das klingt jetzt so, aber eigentlich ist es ja ganz anders…) und vor allem Entschuldigungen, die Sie für „ihn“ stellvertretend vortragen. Wenn Sie sich hierin nach einer Weile wie eine dritte Person von außen betrachten und dabei denken „oh Gott, das klingt ja alles fürchterlich“, dann ist die Sache genau so, wie sie klingt. Der natürliche Reflex, zu sagen, es wäre eigentlich alles ganz anders, ist hierbei der „Fehler“ in Ihrem Kopf und das Problem in Ihrem Bett. Time to say goodbye.

6. Vielleichtchen ist nicht Ihre Lieblingsblume

Männer finden es ungeheuer befriedigend, das zu bekommen, was sie wollen. Aber was wollen sie eigentlich? Eine Beziehung oder nur Sex mit ihnen?

Vergessen Sie alle Erklärungen und Entschuldigungen, sowohl seine, aber auch Ihre eigenen, in seinem Namen. Schafft er es nicht, Sie anzurufen, bei Ihnen zu sein, sich für Sie zu entscheiden, ist er Sie nicht wert. Vergessen Sie es!

Ein Kerl, der in kleinen Dingen nicht aufmerksam ist, wird es auch nicht im „Großen“ sein. Misstrauen Sie Männern, die ihren (auch kleinen) Ankündigungen keine Taten folgen lassen. Wenn die Wochenendreise schon 2 Jahre geplant ist, sollten Sie endlich Ihre Koffer packen. Farewell buddy!

7. Hören Sie gefälligst besser zu!

Männer (wie alle Menschen) verraten Ihnen, was immer Sie wissen wollen. Sie müssen nur genau zuhören. Manchmal kommt die Wahrheit als Scherz verpackt, manches Mal in ihr Gegenteil verkehrt. Wenn er sagt: „Ich fühle mich im Moment nicht bereit für eine Beziehung“, dann meint er es auch so. Es bedeutet: „Ich fühle mich im Moment nicht bereit für eine Beziehung mit dir“. Der in diesem Buch schon erwähnte Schwerenöter Peter Kairos pflegte seiner Frau nach der Rückkehr von Dienstreisen auf die Frage, wie es war, mit scherzhaftem Unterton zu sagen: „Du weißt doch Schatz, ich habe es mal wieder mit unzähligen Frauen an allen unmöglichen Orten getrieben“. Tatsächlich war das wahr, doch Peter Kairos konnte zu recht darauf bauen, dass seine Frau sich dachte: „Hunde die bellen, beißen nicht“, oder „wenn er es getan hätte, würde er ja wohl keine Scherze darüber machen“. Bei der Scheidung war Peter sich nicht zu schade anzumerken, er habe ihr schließlich nie etwas vorgemacht, hinsichtlich seiner Amouren.

8. Genügsamkeit ist keine Tugend

„Besser als nichts“ war der Satz, den wir aus Ihrem Wortschatz streichen wollten.

Auch wenn Ihr Kerl kein Fußballer ist, in Beziehungsdingen gilt: gleiche Augenhöhe ist kein Abseits! Andernfalls zeigen Sie ihm die rote Karte.

9. Geben Sie beim Casting den Bohlen

So hart das ist, aber gehen Sie davon aus, dass Sie im Laufe Ihres Lebens Ihren ganz persönlichen Anteil an Spinnern, Muttersöhnchen, Loosern, Serientätern, Perversen und Rudelsexbefürwortern abbekommen. Lernen Sie, schneller die Muster und Strukturen zu erkennen und für sich auszuwerten. Wenn Sie schon kein „wirklich gutes“ Gefühl haben, kann es nichts werden. Allem Bedürfnis nach Zweisamkeit und Familie zum Trotz: der nicht!

10. „Kompliziert“ ist immer verlogen

Ja, es gibt Männer, die einfach aus Ihrem Leben verschwinden. Sie tun es einfach. Geben Sie Ihnen keine zweite Chance, Ihre Gefühle zu verletzen. Auch nicht in einem „klärenden“ Telefonat, das Ihnen nicht helfen kann. Zwecklos.

Denken Sie daran, dass nur wenige Beziehungen wirklich eine tiefe Verbindung ergeben. Die meisten Männer, die Sie kennen lernen, werden ihnen ein gutes Gefühl geben, sie werden sich geborgen und aufgehoben fühlen, irgendwie riecht es förmlich nach „dem Richtigen“. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass Sie ihn in Ihrem Kopf gerade zum „Richtigen“ werden lassen und er gar nicht so besonders „auf Sie steht“. Damit beginnt eine lauwarme Beziehung, die von Anfang an nicht die Intensität hatte, die Sie sich erhofft haben, gefolgt von einem monatelangen Hin- und Her, mit Beziehungstalk, Verlassen, Zusammenkommen, Tränen, nicht ausgesprochenen Wünschen und Problemen. Es wird also „kompliziert“. Ich verweise auf Punkt 1) und rate: suchen Sie sich jemanden, für den Sie die No. 1 sind und nicht weniger.

11. Geben Sie nicht auf

Wenn Sie gut aussehen und erfolgreich sind, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Sie viele Männer haben, aber nur wenige bekommen können. Die Luft wird „oben“ dünn, weshalb rein statistisch gesehen ihre Chancen sinken. Die durchschnittliche Frau macht 10 Kontaktversuche, sagt Prof. Grammer, dann ist Schluss. Je attraktiver, desto weniger Anläufe nehmen die Hübschen. Dabei sollte diese Gruppe auf Grund der statistischen Gegebenheiten eigentlich die Bemühungen verstärken. Es ist paradox aber wahr: je attraktiver sie sind, desto schwerer wird es, nicht zu letzt, weil Sie selbst der Meinung sind, dies nicht „nötig“ zu haben. Also, lassen Sie sich nicht entmutigen und suchen weiter.

12. Männer sind wie junge Hunde

Es gibt keine Entschuldigung und keine Erklärung für Betrug, Sex mit der Ex und ähnlichen Klamauk. Sind Sie ihm wichtig, wird er es nicht wagen, Sie zu betrügen, vor lauter Angst, es könne herauskommen. Tut er es dennoch, hat er in Ihrem Bett nichts mehr verloren. Nächtliches Weinen vor der Haustüre sollte Sie nicht vom Pfad des Selbstschutzes abbringen lassen. Ansonsten muss ich Ihnen leider sagen, dass ich bisher fast ausnahmslos Frauen kennen gelernt habe, die von der Treue ihres Partners fast zu 100 Prozent überzeugt waren. Ich persönlich kenne jedoch keinen treuen Mann. Dabei sind jene, die nur mangels Gelegenheit treu sind, dieser subjektiven Statistik nicht anrechenbar. Männer sind wie junge Hunde. Es gibt liebe, zahme, treue, bissige, wilde, blinde schlaue und doofe. Die Idee, Ihr Mann könnte angesichts einer reizvollen Gelegenheit treu sein, ist so naheliegend wie die Annahme einer der vorgenannten Hunde-Charaktere würde die Nacht allein in einer Metzgerei verbringen ohne nach der Wurst zu schnappen. Das erfahrene Frauchen weiß: Fiffi gehört an die Leine.

13. Eingeschlagene Fensterscheibe

Was immer er macht, was auch immer Ihnen nicht „so recht behagt“, schieben Sie der Sache möglichst sofort einen Riegel vor. Männer sind wie Kinder ohne Erziehung. Wenn Sie zulassen, dass er mit Ihnen ein „Spiel“ spielt, wie auch immer dieses Spiel aussieht, dann wird sich Ihre Situation verschlechtern. Weisen Sie deutlich zurück, was Ihnen missfällt und schieben Sie dem Verhalten sofort freundlich, aber unmissverständlich einen Riegel vor. Wenn es nicht anders geht, müssen Sie aus dem Spiel aussteigen oder deutlich klar machen, das Sie nicht bereit sind, es weiter mitzuspielen. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass Mann Ihnen später auch noch vorhält, Sie hätten sich ja quasi unausgesprochen damit einverstanden erklärt.

14. Finger weg von bösen Jungs

Bad Boys sind schlecht für Sie. Sprechen Sie es einfach 10 Mal nach: „Bad Boys sind schlecht für mich“.

15. Bleiben Sie realistisch

Wenn Sie im Hinblick auf das Thema „Heiraten“ den Satz hören: „wir müssen doch nichts überstürzen, wir haben doch noch so viel Zeit“, dann sollten Sie die Alarmanlage jetzt wieder ausschalten. Kein gesunder Mann wird sich ernsthaft dagegen sträuben, die Frau seines Lebens zu heiraten. Im Gegenteil, ist es „die Richtige“, kann es gar nicht schnell genug gehen.

16. Sprechen Sie zu sich selbst

Wenn Sie das Gefühl beschleicht, eine „Gefall- oder Leistungstochter“ zu sein, dann bemühen Sie sich um professionelle Hilfe. Sie sind damit weiß Gott nicht allein und erst recht nicht „krank“. In fast jeder Stadt gibt es einen psychologischen Vermittlungsdienst, der Ihnen nach einem sog. „Vorgespräch“ den richtigen Therapeuten, die richtige Therapeutin vermittelt. Das ist mitunter ein langer Weg, aber ich möchte Sie ermuntern, diesen ersten Schritt zu gehen. Es wird ihnen zu neuer Kraft und positivem Selbstwertgefühl verhelfen.

17. Sie haben ein Recht auf Glück

Ja, es ist wirklich schwer einen Partner zu finden, der mit einem ein schönes Leben (1) aufbaut, (2) teilt und (3) erhält. Das ist echte Arbeit und mehr als ein halber Rat: Willy, die Drohne und Flip, die Heuschrecke sollten in Ihrem Leben keinen Platz mehr haben, es sei denn, Sie wollten die Biene Maja sein und nur einen Sommer leben. Sie haben es verdient, einen netten Kerl zu finden, der Sie liebt. Es gibt ihn auch. Vielleicht ist er nur ganz anders, als sie bisher dachten.

17 ½ Das Ende

Und wenn Sie sich dann dazu durchgerungen haben, eine Beziehung ohne Zukunft endlich zu beenden und nun die brennenden Schmerzen des Verlustes und der Eifersucht spüren, dann mag es Sie trösten, stets daran zu denken:

Frauen leiden in der Beziehung, Männer danach!

ich weiss, das ist ein langes posting, aber diese buch will ich euch nicht vorenthalten. danke für`s lesen *danke*

smartie *wink*
Joe Abercrombie
Kriegsklingen
Feuerklingen
Königsklingen

Diese 3 Bände gehören zusammen, es ist Fantasy, wie ich es noch nie gelesen habe, ich hatte den ersten Band auf dem Flohmarkt gekauft und die anderen über Wochen bei Ebay gejagt. Ich wollte sie mir nicht neu kaufen. Ich konnte es kaum erwarten bis der jeweilige Band endlich da war*g*
Im letzten Band demontiert er seine "Helden" da hatte ich das Gefühl er hat genug davon.
Was mir gefallen hat, war das es nicht voraus zu sehen war, wie es sich entwickelt, man macht eine Reise ans Ende der Welt um einen Stein zu finden, vergeblich, den der Stein befindet sich zuhause vor der Nase*smile* auch das Ende ist so ungewöhlich und es lebe Sand dan Glokta der Bösewicht der der Beste von allen ist!
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