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Kleine und große Erfolge

****yn Frau
13.442 Beiträge
Themenersteller 
Kleine und große Erfolge
Huhu *wink*

Ich habe erst im Frühling diesen Jahres mit dem Training begonnen, damals war ich wirklich sehr unsportlich und hatte sehr wenig Muskelmasse und Kraft. Tatsächlich war ich so ein "Lappen", dass mein Arzt mich vor einer OP im März darauf aufmerksam gemacht hat, dass es mir gut tun würde, etwas Muskeln aufzubauen, meinen Körper zu stabilisieren und gegebenenfalls auch an meiner Ausdauer zu arbeiten. *tuete*

Als ich mit dem Training angefangen habe, war das für mich erstmal richtig schwer. Ich habe von Null angefangen, mit ganz leichten Gewichten und einfachen Übungen (und trotzdem hatte ich die ersten drei Trainingseinheiten so schlimmen Muskelkater, dass ich mich ohne Festhalten nichtmal mehr aufs Klo setzen konnte *augenzu* ).
Manche empfohlenen Übungen konnte ich nichtmal machen und musste Alternativen finden.


Was mich zum Thema dieses Threads bringt:

Als ich mit dem Training angefangen habe, bin ich sofort an den einbeinigen Hip Thrusts gescheitert. Ich habe nicht einen einzigen geschafft. Also habe ich mich von ganz unten hochgearbeitet, Hip Thrusts mit beiden Beinen, ohne Gewichte. Dann mit Gewicht. Dann mit mehr Gewicht. Und erst neulich habe ich nun endlich die einbeinigen Hip Thrusts geschaft, 3x15 mit jedem Bein. Noch ohne Gewichte. *g*

Nach drei Monaten reinem Muskelaufbautraining habe ich angefangen, auch Cardiotraining zu machen. Meist mache ich HIIT, aber auch ab und zu schwimmen und manchmal Fahrrad fahren, wobei ich letzteres eigentlich weniger als "Training" mache, sondern um mich mehr zu bewegen. ^^

Heute habe ich es zum ersten Mal geschafft, ein 25 Minuten HIIT ohne zusätzliche Pausen dazwischen durchzuziehen. *juhu*
Bisher musste ich wirklich immer wieder mal das Video stoppen und zusätzlich etwas Luft holen, aber heute habe ich das erstmalig nicht gebraucht. Ich konnte von Anfang bis Ende mithalten, auch wenn ich die Übungen noch nicht immer so schnell schaffe, wie die super fitte Lady im Video. ^^


Erzählt doch mal von euren kleinen und großen Trainingsfortschritten und Erfolgen. Gibt es etwas, das ihr geschafft habt? Einen Meilenstein? Manchmal sind Erfolge auch etwas ganz Persönliches und vielleicht für andere Ungewöhnliches. Kein Erfolg ist zu klein, um ihn nicht zu erwähnen, wenn er euch stolz macht. *happy*


Liebe Grüße,
Kailyn *blume2*
*******e93 Mann
664 Beiträge
Hallo liebe Kailyn,
Bis 2011 war ich Leistungssportler in der Leichtathletik. Ein Prachtkörper ohne Fett, Athlet und durchtrainiert. 2012 änderte sich das schlagartig. Ich hatte einen schweren Unfall, wurde auf der ITS wieder wach und lag 5 Wochen im Bett mit einem zertrümmerten Knie. Am Anfang konnte ich nicht mal 1 min am Bettrand sitzen. Dann kamen die Krücken. Schon 2 Wochen später 3 km unterwegs. Insgesamt nach 10 Wochen bereits ohne Krücken und wieder auf den Trainingsplatz. Doch die Schmerzen waren zu groß.

2018 begann ich mir noch ein Ziel zu erfüllen: Bikebiathlon in Altenberg (6 Monate Training). Das sind 3 Weltcuploipen und Schießen. Ich schaffte es tatsächlich ohne Pause. Das hat mir so viel Freude gebracht und mich an meine alten Zeiten erinnert.

Seit Corona dümpelt ich ziemlich rum und möchte mit einer Partnerin wieder mehr Sport machen. Vielleicht findet sich hier eine Dame im Raum Dresden/Pirna? 😊
****665 Mann
334 Beiträge
Ein Erfolg aus "früheren" Zeiten war der 25km MArsch beim Bind. Den habe ich gerade so in 4h50 abschließen können , ohne zu rennen. Duathlon und ähnliches plane ich noch, bin eher der MAnnschaftssportler. FAhre seit Herbst 21 alles mit dem Rad und entdecke neue Ecken durch Hiking. Sport ist eben kein Mord...
******att Frau
329 Beiträge
Ich bin keine eifrige Schreiberin dieser Gruppe, doch ich bin stolz auf mich und das was ich in den letzten Jahren für mich erreichen konnte.
Soweit ich mich erinnern konnte war ich immer pummelig und alles andere als sportlich. Ich habe nie geglaubt das ich in diesem Leben fit sein könnte.
Da wusste ich nicht, dass ich es nur schaffen muss MEINEN Weg für mich zu finden. Ohne die 'guten Ratschläge' anderer, die in der Vergangenheit für mich immer nur zu Frust und scheitern geführt haben.
Ich begann mit Spaziergängen 2019. Allein. Nur ich, gute Musik auf den Ohren und bequeme Schuhe. Und das jeden Tag! Egal wie das Wetter war. Erst 3km, dann 5km, dann 7km, irgendwann waren es 10km. Es wurden meine täglichen zwei Stunden nur für mich. Abschalten vom Alltag, aber gleichzeitig straffes Tempo, schließlich wollte ich ja auch etwas für mich tun. Dazu kam eine Ernährungsumstellung mit der ich mich wohl fühlte und tatsächlich fingen die Pfunde an zu purzeln.
Nach etwa einem Jahr (und etwa 15kg leichter) fing ich dann das an von dem ich zuvor behauptet hätte ich könnte das niemals: ich fing an mit joggen.
Das wichtigste war dabei für mich immer, dass ich es ALLEIN gemacht habe. Mein Tempo. Niemand der mich ablenkt oder verunsichert. Laufen in einer Gruppe wäre für mich niemals in Frage gekommen. Ich bin lieber eine Einzelkämpferin.
Erst waren es nur ein paar Meter, bevor ich wieder wild schnaufend eine Pause brauchte, aber ein paar Meter waren immer noch besser als gar nichts, sagte ich mir immer wieder. Für meine erste Joggingstrecke, um den Block von 3.5km, brauchte ich zu Beginn noch 10 Pausen, dann irgendwann nur noch 7, dann nur noch 5, dann 3 usw... ich wurde besser, ich schaffte längere Abschnitte. Ich weiß noch wie ich wie euphorisch ich mich fühlte, als ich es irgendwann schaffte die Runde ohne Pause zu laufen! Ich hielt an meiner Einstellung fest. Mein Tempo. Nach etwa 8 Monaten wagte ich mich dann an meine tägliche Spazierstecke von 10km. Ein weiterer Punkt von dem ich früher nur geträumt hatte das ich es jemals schaffen würde. Meine Spazierrunde zu joggen. Auch da, begann es langsam, mit vielen Pausen. Aber wie zuvor, ich wurde besser und besser, bis ich nach einem weiteren Jahr etwa die Strecke komplett schaffte.
Als es dann im Winter 2021 mir zu nasskalt wurde, wagte ich einen neuen Schritt. Ich ging ins Fitnessstudio. Das erste mal unter Leute. Ich habe es immer gehasst. Die Spiegel, die superathletischen Leute dort und man selbst fühlt sich fehl am Platz, angestarrt, belächelt. Hüpfen wie die Hampelmänner, in einer großen Gruppe in einem Raum voller Spiegel war für mich DAS Horrorszenario! *nene*
Nein, ich blieb mir treu. Mein Tempo.
Das Laufband, der Crosstrainer und die Geräte fürs Krafttraining waren meine Wahl. Musik auf die Ohren und die Spiegel wurden ignoriert. *ggg*
Heute, 25kg leichter, bin ich fit und fühle mich so gut wie nie und möchte so bleiben wie ich bin. In meinem Tempo. *zwinker*
*********oman Frau
259 Beiträge
Ich nahm in 3 Jahren 52kilo ab. Ohne Arzt. Ohne Gym. Ohne OP. Ohne Ernährungsberater. Durch Fasten. Ernährungsumstellung und 10 000 Schritte plus am Tag. Ich wog 105kilo auf 1,57m damals und bin von Adipositas Grad1 zu Size Zero geworden. Von Dick zur Bodybuilderin und Boxerin mit der Sanduhrfigur die fast jede Frau haben will a la Marylin Monroe. Das habe ich mir hart erarbeitet. Zuerst durch Kraft Ausdauer Training und Pilates und Cardio. Dann durch Pilates und Krafttraining. Dann Yoga und Bodybuolding und Boxen *g*

Mittlerweile bin ich glücklich und zufrieden und ernähre mich 70/30 ohne Verzicht.
****is Mann
402 Beiträge
Vor bald 6 Jahren war ich ein gutes Stück übergewichtig und hatte relativ wenig Muskeln, Fett am Bauch und im Gesicht. Ich hatte für Jahre keinen Sport gemacht. Zuerst habe ich mit meiner Tochter mit Taekwondo begonnen und es reichte eine Stunde, dass ich für zwei Tage außer Gefecht war. Dann kam auch noch Kurzhanteltraining mit meiner Frau dazu. J
etzt habe ich einen ziemlich muskolösen und sportlichen Körper. Ich bin überrascht wieviel Änderung durch konstantes Arbeiten möglich ist.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Themenersteller 
Ich war vor einigen Jahren ja auch noch recht übergewichtig.
Das klingt vielleicht komisch, aber ich weiß noch, dass eine der Veränderungen, über die ich mich nach dem Abnehmen am meisten gefreut habe, war, dass ich meinen Bauch beim Pussy rasieren nicht mehr mit der Hand wegdrücken musste. *mrgreen*

Aber dass ich ab dann auch viel mit meinem Kind unternehmen konnte, fit genug für Ausflüge war, ohne dass mir Knie oder Rücken wehtaten, das war schon auch extrem cool.
******eld Mann
2.188 Beiträge
Ich habe mich in der Corona-Zeit ziemlich gehen lassen. Zu wenig Bewegung, Homeoffice. Zu viel gekocht und gegessen. Dazu kam ein gesteigerter Weinkonsum.
Wir hatten, bis vor Kurzem, keine Waage in der WG, aber ich habe einen großen Spiegel.
Mir ist meine Gewichtszunahme also nicht entgangen.

Am 10. Juni, war ich für einen Tag im Schwimmbad mit Saunabereich. Im Ruheraum fand ich eine dieser alten, großen Standwaagen. Neugierig stellte ich mich darauf.
Ich rechnete mit ca. 85 kg. Immerhin 10 kg mehr, als im Sommer 2019.
Zitternd pendelte sich der Zeiger bei 92 KG ein.

Ich war so schockiert, dass ich vom Schwimmbad aus, direkt in mein altes Fitnessstudio gefahren bin und gefragt habe, wo ich unterschreiben soll. Am nächsten Tag habe ich angefangen.
Gute drei Monate später habe ich 13 Kilo verloren, aber auch deutlich Muskelmasse aufgebaut.
Meine Trainingsgewichte haben sich bei fast allen Übungen verdoppelt.
Natürlich, habe ich auch mehr auf meine Ernährung geachtet.

Letzte Woche habe ich meine Körperzusammensetzung checken lassen
und war super happy mit den Ergebnissen.
Ebenso schön, ist das Feedback aus meinem Umfeld.
*******s_bw Mann
4.327 Beiträge
Danke, @****yn , für das gute Thema "Kleine und große Erfolge" und Deine Beschreibung Deines Weges.

Ich war in meiner Jugend gern in Sachen Ausdauer unterwegs: Laufen, Fahrradfahren, Schwimmen usw. Ich bin ein eher schlanker, wenig muskulöser Typ, Muskeln wachsen bei mir nicht von allein. Dann kam die Berufstätigkeit und überwiegend körperliche Inaktivität. Das äußert sich bei mir nicht in Gewichtszunahme, sondern im Gegenteil darin, immer dünner und schwächer zu werden. Fett und ein Bauch sind nicht mein Problem. Die gute Seite der Medallie. *g*

Es kam der Moment, wo die Schwäche von Muskeln und des ganzen Bewegungsapparates zu orthopädischen Beschwerden (Wirbelsäule, Schultergelenke) führte. Therapien wie Massage und manuelle Therapie brachten nicht viel, weil die Ursache woanders lag. Ich wog mit knapp 1,90 Größe nur noch knapp 72 kg.

So begann ich mit Fitness, Schwerpunkt auf Beweglichkeit und Muskelaufbau - ganz langsam und behutsam. Ich ging in einen Club, der gute, in Sportmedizin ausgebildete Trainer hatte. Meine Beschwerden verschwanden, ich erarbeitete mir über Monate und Jahre Millimeter für Millimeter meiner Beweglichkeit zurück, und ich gewann innerhalb von ca 7 Jahren an Gewicht: von 72 auf 82 kg, fast nur Muskelmasse. Zum ersten Mal seit langem spürte ich, dass ich Kraft hatte und fühlte mich als gesunder Mensch.

Meine Herausforderung: Wenn ich aufhöre, Sport mit Schwerpunkt neben Ausdauer (Herz-Kreislauf) besonders auf Kraft zu treiben, nehme ich schnell ab. Wenn manche sagen, "ich brauche nur einen Kuchen anzusehen, und schon nehme ich zu" und ich etwas neidisch auf Männer schaue, die Hanteln nur mal in die Hand nehmen, und schon wachsen die Muskeln, ist es bei mir so, dass ich jedes Gramm erarbeiten muss und nicht aufhören darf. Es macht auch viel Spaß, wenn ich dran bleibe und Fortschritt spüre.

Durch die Coronazeit mit nachfolgendem Post-Covid gibt es leider Zeiten, die eine ganze Woche dauern können, in denen ich nicht trainieren kann. So halte ich mit "trotzdem dran bleiben", immer wenn ich kann, einen Stand, der wohl eher mittelmäßig ist, aber deutlich besser als ohne. Dazu kommt, dass in meinem Alter (nun 62) meine Ziele bescheidener sind. Was ich aber weiß und genieße: Mit Sport, einschließlich Kraft, habe ich eine wesentlich größere Lebensqualität und fühle mich viel jünger und lebendiger. Auch der Geist ist damit fitter.

Soviel zu meinen "kleinen und großen Erfolgen" - gemessen an dem, was für mich möglich ist.
****sum Mann
4.482 Beiträge
Für mich war mein größter Erfolg tatsächlich die 200 kg Kreuzheben. Deshalb ist das Video auch noch im Profil, auch wenn das mein Rücken inzwischen nur noch ungern mitmachen würde und ich mit 100 kg trainiere. Das war allerdings natürlich nach vielen Jahren Training.

Worauf ich aber auch sehr stolz bin, ist dass ich meine Freundin innerhalb von ein paar Monaten von 0 auf 12 Klimmzüge an Ringen gebracht habe, als "Trainer". *g*
****665 Mann
334 Beiträge
Zitat von *******_HB:
Ich habe mich in der Corona-Zeit ziemlich gehen lassen. Zu wenig Bewegung, Homeoffice. Zu viel gekocht und gegessen. Dazu kam ein gesteigerter Weinkonsum.
Wir hatten, bis vor Kurzem, keine Waage in der WG, aber ich habe einen großen Spiegel.
Mir ist meine Gewichtszunahme also nicht entgangen.

Am 10. Juni, war ich für einen Tag im Schwimmbad mit Saunabereich. Im Ruheraum fand ich eine dieser alten, großen Standwaagen. Neugierig stellte ich mich darauf.
Ich rechnete mit ca. 85 kg. Immerhin 10 kg mehr, als im Sommer 2019.
Zitternd pendelte sich der Zeiger bei 92 KG ein.

Ich war so schockiert, dass ich vom Schwimmbad aus, direkt in mein altes Fitnessstudio gefahren bin und gefragt habe, wo ich unterschreiben soll. Am nächsten Tag habe ich angefangen.
Gute drei Monate später habe ich 13 Kilo verloren, aber auch deutlich Muskelmasse aufgebaut.
Meine Trainingsgewichte haben sich bei fast allen Übungen verdoppelt.
Natürlich, habe ich auch mehr auf meine Ernährung geachtet.

Letzte Woche habe ich meine Körperzusammensetzung checken lassen
und war super happy mit den Ergebnissen.
Ebenso schön, ist das Feedback aus meinem Umfeld.

Respekt! JA klar war Corona ein Riss/Tief bei vielen Sportlern! Auch die Fittie-Gänger welche sich nun einen neuen Sportraum/Geräte o.ä. suchen mussten. Auch ich trieb ca. 1 Jahr kein bis wenig Sport. Meine Entscheidung für das neue JAhr 2022: das genaue Gegenteil einleiten...Sprich ca. 2-3 mal in der Woche Sport und einem Verein wieder beitreten (Floorball/TAmburello).
Und siehe da: ich bin recht fit! Und gestern fuhr ich nach dem Training mal locker 40 km von HAlle nach Leipzig *ja* *freu2*
****72 Mann
2.875 Beiträge
April 2015 habe ich MICH geändert ... fühlte mich mit über 160 kg nicht mehr wohl und wollte was tun (warum weiß ich das es über 160 kg waren? ...mehr konnte die Waage nicht anzeigen)

mein 1. Ziel war es 5 km zu "überleben"...
inzwischen laufe ich Marathon - fahre Rennrad - schwimme auch mal Langdistanz im Freiwasser - starte beim Triathlon auf der Mitteldistanz

aber immer noch ist JEDE Distanz die ich absolviere - gesund und zufrieden ins Ziel bringe ein SIEG für mich ...
das ich mich dabei selber langsam aber stetig verbessere freut mich zudem
****_bw Mann
14 Beiträge
Ich finde die persönlichen Entwicklungsgeschichten hier einfach großartig, insbesondere euch, die ihr von schwer adipös zur Topfigur gekommen seid. Ich weiß wieviel Arbeit und Wille dahinter stecken.

Für mich selbst gab es drei wichtige Meilensteine:

Einmal meine Finisherzeit von 47 Minuten auf 10 km, nach nur drei Monaten spezifischem Training.
Zweitens das erste Mal Kniebeugen mit 120 kg, was damals beinahe (nicht ganz) mein doppeltes Körpergewicht war.
Der dritte und wichtigste war aber, als ich ein Krafttraining ohne Kreislaufkollaps durchziehen konnte, nachdem ich nach einer Operation beinahe 2 Monate bettlägerig gewesen war. Das Gefühl war so befreiend und erleichternd, kaum zu beschreiben.
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