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Einlagen in Laufschuhe

*****_bw Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
Peter Nash
Danke dir, für deinen informativen Beitrag.

Es war kein Joke, als ich von dem Barfußkochen erzählte.
Wenn ich mir etwas neues angewöhnen möchte, klappt
dies nur regelmäßig, wenn´s in den Alltag eingebaut
wird.
Ich hab mich noch nicht entschieden, ob ich die Einlagen
für die Laufschuhe, bei dem Orthopäden hole, von dem
ich auch die für die Straßenschuhe hab.
In den Straßenschuhe lauf ich super.
Oder ob ich zu einem gehe, der mir neulich empfohlen
wurde, 50 km weg ist, und selbst Läufer ist.
Wenn ich dann auch hin und her fahren muß, falls es nicht
gleich passend ist, tendiere ich jedoch klar zum Läufer.

Werde mir diese Woche noch ein Rezept holen .
Und nehme dann die Laufschuhe mit zum Orthopäden.

Der Tipp mit dem Barfuß auslaufen find ich echt gut.
Kann eine meiner Strecken so umlegen, dass sie am
Sportplatz endet.

Tja jetzt natürlich nicht, im Schnee, ginge schon,
aber *schwein* kalt.

Grüße Tejas
*****_bw Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
Peter Nash
Was ich dich noch fragen wollte:

auf wieviel Trainingseinheiten sind die ca.115 km in
der Woche verteilt und in welcher Länge die einzelnen
Läufe?
Läufst du nach Plan?
Mehr als 100 km die Woche, fast 6 Halbmara´s ,
das ist echt Hammer.

Gruß Tejas
******ash Mann
162 Beiträge
Tejas
Hallo Tejas,

das ist unterschiedlich. Mal laufe ich jeden Tag, mal lege ich einen Pausentag ein, oder ich mache auch mal zwei kürzere Einheiten an einem Tag.

Bestimmte Einheiten kann man durchaus aufteilen (beispielsweise anstelle einmal 22 Km, morgens regenerativ 7 Km und mit mindestens sechs Stunden Abstand, 15 Km im Grundlagenausdauerbereich).

Ich habe einen Trainer, der mir die Trainingspläne schreibt und entsprechend meinem Feedback die Belastungen reduziert oder erhöht.

Vieles kann ich selbst einstellen, die Struktur des Trainings legt er aber fest.

Ich hoffe, ich habe Eure(/Deine) Fragen einigermassen beantworten können.

Herzlicher Gruß,
Peter
******ash Mann
162 Beiträge
Nachtrag ...
Eine Trainingswoche sieht z.Zt. etwa wie folgt aus:

Mo. 13 Km unterer Grundlagenausdauerbereich (uGA1)

Di. 15 x 300m à 62", dazw. 200m Trabpause, Ein-/Auslaufen (El/Al)

Mi. 17 Km regenerativ - unterer Grundlagenausdauerbereich (reg./uGA1)

Do. Hügeltraining: 15 x 300m à 1:11-1:13, Pause 3 min., El/Al

Fr. 18 Km nach Gefühl (max. uGA1)

Sa. Wechselpyramide:

Dist. /Dauer/Pause
2000m/07:40/P:4min.,
3000m/12:00/P:5min.,
2000m/07:40/P:4min.,
1000m/03:40/P:3min.,
1000m/03:40

El/Al

So. Long Jog, 30 Km oder länger nach Belieben



... aber bitte nicht einfach nachmachen oder tempomäßig anpassen. Ich habe einige Jahre gebraucht bis mein Bewegungsapparat soweit vorbereitet war, daß er orthopädisch stabil genug war diese Belastungsdichte verletzungsfrei auszuhalten.

Viele Grüße,
Peter
Toller Trainingsplan, gefällt mir! *g*
Eine Trainingseinheit vermisse ich aber: was hälst Du/Dein Trainer von Tempoläufen um die 7km bei 85% des max. Pulses?
*****_bw Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
3:40
......aber bitte nicht einfach nachmachen *haumichwech*



Hut ab, du bist echt spitze. Machst du 100 km Läufe,
oder auf was trainierst du?

Grüße Tejas
******ash Mann
162 Beiträge
Hallo muscle_cat,

also ich mache Tempodauerläufe als Vorbereitung für den Marathon in einer Länge von ca. 11 Km bis max. 22 Km. Die Belastung liegt dann bei 2,0 mmol - 2,5 mmol, also recht genau der Intensität, mit der ein Marathon gleichmäßig gelaufen werden kann.

Als Vorbereitung für den Halbmarathon laufe ich 5 x 2000m etwa bei 4 mmol Laktat oder 4 x 3000m im gleichen Belastungsbereich. Oder aber ich laufe einen Halbmarathon als "Trainingseinheit" mit, allerdings aus dem vollen Training heraus mit etwas angezogener Handbremse (~3mmol Laktat). Dann brauche ich nur etwa drei Tage Erholung und kann dann wieder das Tempotraining aufnehmen.

Viele Grüße,
Peter
******ash Mann
162 Beiträge
3:40
Hallo tejas,

das ließt sich so schön, aber für mich sind die 3:40 auch immer eine Angsteinheit.

Wenn ich mich mit Hessens Spitze auf 1000m messen will, dann sind das elf bis zwölfjährige Jungen, die laufen den Kilometer nämlich auch etwa in 3:20 ...

Wenn ich ich mich mit der regionalen Spitze in meiner Altersklasse messen will, dann laufen die das Tempo (3:40) noch recht locker. Für einen Freizeitläufer ist das wiederum sauschnell.

Will nur sagen, ich bin da nichts Besonderes, aber dem Ego tut ein bißchen Bewunderung natürlich kein Abbruch ... *zwinker*

Herzliche Grüße,
Peter
******ash Mann
162 Beiträge
... hab' noch was vergessen ...
Tejas, ich will einfach auf 10 Km noch etwas schneller werden, damit ich die große Runde stabil unter 3 h laufen kann.
Das macht Sinn *g*

Nur Deinen let´zten Beitrag verstehe ich nicht. Du möchtest auf 10km schneller laufen können, damit du auch den Marathon schnell laufen kannst? Das beißt sich... Oder habe ich Dich falsch verstanden?
**n3 Mann
26 Beiträge
Noch was zum Thema Einlagen ...
Ich trage sie seit Ewigkeiten, in Straßen- und Laufschuhen, und bin zufrieden (weiss gar nicht mehr, wie's ohne wär).

Seit ca. 10 Jahren mache ich intensiver Sport und der Orthopädie-Schuhmacher sagt, mit jedem neuen angefertigten Paar werde die erforderliche Stützwirkung geringer. Einlagen führen also offensichtlich nicht zwangsläufig dazu, dass die sowieso schon zu schwachen Muskeln weiter verkümmern.
*****_bw Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
Peter
das Intervalltraining und die Tempoläufe ermöglichen längeres
laufen in oberen Pulsregionen bei langen Läufen, ist das
richtig? Das heißt, der persönliche Höchstpuls wird durchs
Intervalltraining mit der Zeit höher, sodaß beim
Marathon schnellere Zeiten, mit gleichem Durchschnittspuls
gelaufen werden können?
Und der Körper übersäuert nicht so stark,stimmts?
Nimmst du Basenpulver, oder Basenbäder?
Meine Einlagen sind am Dienstag fertig.

Liebe Grüße Tejas
******ash Mann
162 Beiträge
@muscle_cat
Hallo muscle_cat,

ja Du hast mich richtig verstanden. Die Stoffwechsellage und die Wettkampfvorbereitung unterscheiden sich zwar, aber ich bin natürlich durchschnittlich auf der Marathondistanz schneller, wenn ich auch auf 10 Km schneller bin.

Wenn man mal von Steffny's Relation ausgeht, realistische Marathonzeit = 4,67 * 10 Km-Zeit, so würde ich bei einer Bestzeit von 40 Minuten auf 10 Km, den Marathon in ungefähr 3h 08min. laufen können.

Laufe ich 10 Km in 38 Minuten, so komme ich rechnerisch auf eine realistische Marathonzeit von etwa 2h 57 min.

Nun ist es natürlich so, daß dieser konstante Faktor nicht bei jedem gleich ist. Eine der Frauen aus der Leistungsgruppe unseres Vereines läuft eine hohe 35er Zeit (knapp 36 min.) auf 10 Km, und benötigt für dem Marathon ca. 2h 42min. Das heißt, daß für sie ein Faktor von etwa 4,5 anzusetzen ist. Einerseits erklärt sich das durch den Vorteil im Fettstoffwechsel, den Frauen uns Männern gegenüber haben (der Marathon wird etwa bei 2,0 mmol Laktat bis etwa 2,5 mmol Laktat (Salz der Milchsäure) gelaufen; in dieser Stoffwechselsituation spielt die Fettverbrennung noch eine sehr gewichtige Bedeutung), andererseits aber auch dadurch, daß sie aus ihrer Zehnerzeit das maximal mögliche herausholt.

Auch wenn die Relation zwischen Zehnerzeit und Marathonzeit bei jedem aus genetischen, trainingstechnischen, u.a. Gründen unterschiedlich ist, so gilt dennoch, bin ich auf dem Zehner schneller, so bin ich es auf dem Marathon auch.
******ash Mann
162 Beiträge
@Tejas
>>das Intervalltraining und die Tempoläufe ermöglichen längeres
>>laufen in oberen Pulsregionen bei langen Läufen, ist das
>>richtig?

Ja und Nein. Ja, weil Du Deinem Körper beibringst, ihn daran gewöhnst, in diesen hohen Belastungsbereichen zu laufen. Der Körper lernt dabei in diesen Belastungssituationen die ihm zur Verfügung stehende Energie effizienter zu nutzen, was gleichbedeutend damit ist, daß er nun schneller laufen kann.

Je besser Du trainiert bist, desto weniger hoch geht Dein Puls bei einer nach wie vor gleichen Belastungssituation (das hat nicht mit dem Absinken des maximalen Pulses im Alter zu tun).

>Das heißt, der persönliche Höchstpuls wird durchs
>Intervalltraining mit der Zeit höher, sodaß beim
>Marathon schnellere Zeiten, mit gleichem Durchschnittspuls
>gelaufen werden können?

Nein, er geht nicht höher. Er sinkt bei gleicher Leistung mit zunehmender Trainingsform ab. Der Körper braucht für das gleiche Tempo nicht mehr soviel Energie.

>Und der Körper übersäuert nicht so stark,stimmts?

Genau so ist es! *g*

>Nimmst du Basenpulver, oder Basenbäder?
>Meine Einlagen sind am Dienstag fertig.

Nein. Meine Dopingmittel sind Ingwer und Knoblauch, viel frisches Obst und Gemüse.

Ingwer und Knoblauch verbessern die Fließeigenschaften des Blutes auf natürliche und erlaubte Weise, haben aber gesundheitlich noch viele andere positive Effekte. Schlage mal bei Ingwer nach. In der chinesischen Medizin gilt er quasi als kleines Wundermittel.

Herzliche Grüße,
Peter
Ach so meintest Du das Peter, dann stimme ich Dir natürlich zu *g*
*****_bw Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Peter
Gute Idee, ich hab eigentlich immer eine Knolle Ingwer
im Haus, da ich ihn für Reisgerichte verwende.
Aber nun werde ich öfters wieder Ingwerwasser
anstatt Tee trinken. Das war im Sommer als Durstlöscher
meine Nr. 1.

Grüße Tejas
******ash Mann
162 Beiträge
Tee
Hallo Tejas,

ich esse ihn meist roh, nur geschält. Das ist aber nicht jedermanns Sache.

An kalten Wintertagen schnippele ich mir den geschälten Ingwer in eine (große) Tasse, presse eine halbe Zitrone darüber aus und lege eine Brecht Zimtstange (die haben am besten abgeschnitten, wenn es um das in höheren Dosen leberschädigende Curamin geht) dazu. Dann kochendes Wasser darüber, etwas ziehen lassen und evtl. Honig dazu (ich mag's, eine FReundin von mir nicht).

Liebe Grüße,
Peter
******ash Mann
162 Beiträge
*grummel*
Das mit dem Link, den ich anhängen wollte, hat nicht funktioniert...

=> http://www.test.de/themen/essen-trinken/test/-Cumarin-in-Zimt/1602223/1602223/1603803/
*****_bw Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
Peter
Ich hab die Ingwerscheiben nur mit heißem Wasser übergossen,
und es später kalt getrunken.
Aber zur Körperreinigung ist es als Morgendrunk bestens
geeignet. Werd´s mal mit Zitrone und Zimt versuchen.
Hab zwischenzeitlich die Produkte von Jentschura kennen-
gelernt, Und öfters den 7 x 7 Tee getrunken.
Ein Arbeitskollege musste mit dem Laufen aufhören, da er
starke Schmerzen im Fersenbereich hatte. Ein Sportmediziner
sagte ihm, dies komme auch, von Ablagerung, durch
Übersäuerung. Er brachte mir Basenpulver mit, und meinte
dies trinke er nun vorbeugend. Da er nach einem Jahr Pause
nun wieder mit dem Training beginnen kann.
Die Dose steht in meiner Küche, aber ich habs nicht genommen.
Da ich mich relativ gesund ernähre und nach langen Läufen
öfters mal ein Salzbad ( Basen-Bad) nehme.
Meine Werte sind nicht optimal, aber ich will sie auch nicht
künstlich kaschieren.
Die Einlagen fühlen sich richtig gut an. Der erste Kilometer
war sehr ungewohnt und drückte am rechten Mittelfuß.
Doch dies legte sich bald und ich lief richtig gut damit.

Grüße Tejas *duschen*
Gute Erfahrungen
Mal zurück zum eigentlichen Thema.
Ich habe gute Erfahrungen mit Einlagen gemacht, musste allerdings erst verschiedene Ortho-schuhmacher ausprobieren bis zur optimalen Einlage. Die hat nun jemand gefertigt, der selber Laufexperte ist.
*spitze*
Mit einer guten Einlage, die man nicht ständig benutzt, wird sicher auch kein Fuss weiter "degenerieren", wenn man ihn vielseitig und regelmäßig bewegt.
Fußgymnastik - bzw. Kräftigung ist grundsätzlich zu begrüßen, der Eindruck (der hier z.T. erweckt wurde) man könne alle Fehlstellungen und Laufstile damit ändern, ist sicherlich nicht richtig.
(M)ein Senk- Spreizfuß wird bestimmt nicht mehr schmaler und auch das Gewölbe wird nicht neu erhöht werden können.
Ausserdem werden viele "Fußprobleme" durch Besonderheiten der (Knöchel,Knie, Hüft-) Gelenke bedingt, da wird Fußtraining nicht so viel bringen. Auch eine Beinlängendifferenz (wie bei mir) kann eine größere Rolle spielen.
Kraftübungen sind ebenso nicht sinnvoll, wenn die Füße (machen meine gerne) stark verspannt und verhärtet sind.
Dann wären Wärme, Massagen und Dehnungen angesagt.

Alles in allem sind Einlagen für viele eine große Hilfe (man laufe mal zum Vergleich mit und ohne einen Marathon... *aua* ), man sollte nur sehr gute (s.o.) verwenden und dann eben auch nur zeitweilig.

LG Wolf
Einlagen !
Als erstes muss ich empfehlen nie die Einlagen beim Orthopäden anfertigen lassen sind meistens keine Ortopädieschuhmacher sonder Orthopädietechniker ( stellen haupsächlich Protesen oder Bandagen her) und zahlen viel Geld um in die Praxen zu kommen.

Persönlich zu einem gehen ist immer am besten und man muss mit ihm reden können. Jeder Mensch ist anders und verträgt eine andere Stärke von Abstützung und es ist auch beim ersten mal möglich das man oft nachbessern muss bis man seine Einlageart und Ausführung gefunden hat . Außerdem müssen Einlagen am Anfang eingelaufen oder gegangen werden.

Es gibt Fußschulen die speziel auf gewisse Muskeln eingehen können und die Erfahrung dafür auch haben .

Außerdem gibt es Sensomotorische oder Probiozeptive Einlagen die Nerven und Muskeln stimulieren sich wieder Aufzurichten, aber würde ich ich jetzt nicht im Laufschuh tragen .
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