Regeneration

@*********g_2_0

Habe gerade nochmal bei den genannten, nachgelesen. Stimmt, gute Tips.
Ich ändere mein Training vorerst mal nicht, solange es mit gut geht.
Habe gelernt, auf meinen Körper und den 👻 zu hören...
Glg

Habe 3 Wochen am Stck trainiert zwischen Muskelaufbau und Ktafttraining. Danach immer der Gang für mindestens 2x10min 80grad und 90Grad .
Gestern war der erste Tag, an dem ich keine Zeit hatte, nach dem Training die zu besuchen. Heute Muskelkater. Ich dachte schon, den bekomme ich nicht mehr zu früh gefreut
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht

mache ich auch so.
Auch wenn mich Sauna extra kostet.(nur ne 10erKarte fürs Studio hab).
Ist mir aber Wert.

Trotzdem,da auch noch Muskelaufbau mache,auch auf Proteinreiche Ernährung setze.

Hilft mir aufjedenfall ganz gut.

Ebenso beim täglichen Bad,immer Wechselbad mache.Warm,kühler und dann wieder wärmer.

Manchmal nachem Training auch nen Massageroller benutze...(ok erst dachte ich bei dem Dingen,wäre nen Nudelholz aus Kunststoff...hihi).

Guten Abend

Man sollte auf seinen Körper hören und da man ja eh immer unterschiedliche Muskelgruppen beansprucht. Sollte man nicht so peinlich darauf achten einen oder zwei Restdays zu machen. Der Körper sagt einen schon was er braucht

Ich muss ehrlich gesagt eine wahnsinnige Anstrengung aufbringen meinen Arsch in das Fiti zu schmeißen.
Mit den Regenerationstagen habe ich keine Probleme.

Aber macht man deswegen nicht Splitttraininge?
1d Rumpf?
2d Arme?
3d Beine?

Verstehe nicht auf was du die Frage beziehst.
Splitttraining macht nicht für jeden Sinn. Wie oft kannst/magst du trainieren und wie lange trainierst du schon. Das ist erstmal entscheidend, wenn man an splitten denkt.

Da bin ich 100% bei Dir Norelia. Es kommt drauf an wie lange und wie oft kannst/magst Du.

@******koi Ja, ich sehe das auch so. Allerdings kommt es auch darauf an, wie hart und lange und was man trainiert. Ein Bodybuilder, der in einem Studiobesuch für über 2 Stunden an sein Limit geht, braucht auch bei Split-Training einen Regenerationstag, erst recht mit steigendem Alter. Und jemand, der z.B. für Triathlon trainiert kann auch nicht einfach im Wechsel jeden Tag entweder 2 Stunden schnell Radfahren, Laufen oder Schwimmen. Da braucht man einfach Regenerationstage.
Ich trainiere jeden Tag mit einem Split-Training, allerdings nicht sehr hart und nicht sehr lang, immer höchstens 1 Stunde. Und selbst dabei muss ich manchmal schauen, dass ich nicht Gelenke überbelaste.

Wenn man sich schwer tut seinen Arsch ins Fitnessstudio zu bekommen und es vielleicht 2-3 mal die Woche schafft, dann sollte man beim GK bleiben. Der ist einfach am effektivsten.

Hey @**l,
vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Ich betreibe seit 20 Jahren Kampfsport. Die letzten 5 Jahre hab ich und musste ich aussetzen. Sämtliche ops... dann ein Studium usw....
Hab vor ein paar Wochen wieder angefangen ... und bin total begeistert. 15 KG an Wasser hab ich verloren dadurch. Aber das leidige Problem ist jetzt der Speck. Da ich nur noch im Büro arbeite, fehlt mir die körperliche Arbeit. Und somit auch der gewünschte Erfolg für eine Fitness entsprechende Figur. Mein Essverhalten bezieht sich nur noch auf Salat, Fisch und ab und an ein paar Gummibärchen 🤔 würde aber dennoch gerne auf einen durchtrainierten schlanken Erfolg auf die schnelle kommen. Will nicht aussehe wie ein Bodybuilder!!! Was könnt ihr mir empfehlen bzw. Raten? Fahre noch viel Moutenbike... fit for fun bin ich 😏aber das aussehen fehlt.

Was ist KG @****lia ? ^^
Ansonnsten muss man das mit den Regenerationstagen sehr individuelle betrachten, oder?
Ich nenne das noch nicht mal Regenerationstage....

Ich weiß einfach nur das der Muskel mehr Mitochondrien einlagert durch die Muskelarbeit.
Je nach Intensität (aus Belastung, Wiederholung, Sätze, kürze der Pausen).
Ich seh es auch individuell was sich regenerieren soll?
ATP / Glykogen?
Muskelzelle (Hypertrophie)?
Bänder / Sehnen / Knorpel?

By the way... Weiß einer wie der Prozess heißt in dem die Muskelzelle mehr Mitochondrien einlagert?^^

LG

GK = Ganzkörper

Liebe Sportfreunde,

Regeneration ist der wichtigste Teil im Breitensport/Leistungssport. Ohne Regeneration gibt es keine Leistungssteigerung, mehr Verletzungen, vermehrt Müdigkeit, keine Motivation....

In der Trainingsphase wird der Körper "fertig gemacht" und braucht hinterher Ruhe. In der Ruhephase erholt sich der Körper und kompensiert. Er erreicht sein Ausgangsniveau wieder. Setzt man hier nicht gleich mit einem neuen Training an, sondern erholt richtig, erhöht der Körper seine Leistungsfähigkeit über das vom Ausgangsniveau. Das nennt man "Superkompensation". Nur nach einer ausgewogenen Ruhephase kann man seine Leistungsfähigkeit steigern.
Sauna oder Training im GA1 Bereich z.B. können die Regeneration fördern.

Nur Training führt zu Übertraining und zieht die körperliche Leistungsfähigkeit nach unten.
Wie merkt man das: Das Imunsystem ist schwach - man wird schnell krank, Müdigkeit, keine Lust auf Training, keinen Bock auf Sex...

@*******_75 Das kann man nicht so generalisieren.
Du hast natürlich völlig recht für Sportler, die an einem Stück sehr hart und lange trainieren, siehe meine Beispiele oben. Aber man durchaus sehr oft trainieren, wenn man nicht lang und nicht hart trainiert, und für manche Ziele macht das auch Sinn.
Ich habe z.B. einen sehr schönen Front-Lever gelernt, indem ich den für Monate alle 8 Stunden gemacht habe. Diese Art von Training klingt jetzt vielleicht für viele von euch für völlig absurd, aber es ist eben abhängig von den Zielen und der Art des Trainings.

@*********g_2_0

Nach verletzungsbedingter und berufsstressbedingter Zwangspause bzgl. Kraft- und Ausdauertraining bin ich seit 8 Wochen wieder voll am Ball.
Derzeit sieht mein Trainingsplan sogar zwei Einheiten pro Tag vor, welche ich mit voller Motivation und Begeisterung über die sichtbaren Erfolge durchziehe. Will sagen, Cardio im Fettverbrennungsbereich auf nüchternen Magen morgens vor der Arbeit und intensives Krafttraining am Abend, wobei ich einen 4er-Split habe.

Einen kompletten Regenerationstag gönne ich mir nicht per se. Da ich den Muskelgruppen aufgrund des Splits ausreichend Zeit zur Regeneration gebe, ist dieses aus meiner Sicht nicht notwendig.
Sicher gibt es Tage, an denen ich mich zwinge nur ein leichtes Cardio-Programm zu machen. Jedoch mache ich dieses einzig von den Signalen meines Körpers abhängig. Sollte ich mich mal müde und ausgepowered fühle, oder gar negative Folgen anhand von Waage, Spiegel oder Calliper feststellen, steuere ich natürlich gegen.

Zusammenfassend will ich also sagen, mein Plan sieht solche reinen Regenerationstage nicht vor, jedoch höre ich extrem aufmerksam auf das, was mir mein Körper sagen will. Und ist ein „low-ops“-Tag notwendig, bin ich vernünftig genug, an jenem den Wettkampfgedanken hintenan zu stellen.

Alles Gute und mächtige Progression
Heiko

Bin da völlig bei dir, Heiko!

Es gibt keinen "Generalplan" für alle.
Hör auf deinen Körper, thats it. Jeder ist anders, manche brauchen längere Regenerationsphasen, manche kürzere. Und auch das ist verschieden. Gibt Phasen da gehts ohne Pausen, gibt Phasen da braucht man sie unbedingt.

nun meine lieben, ich bin schon über 50. und da ist die Regeneration nach jedem Training wichtig, genauso wie eine gute Ernährung.
Wenn man dann im Studio von 20 Jahren jüngeren hört, in dem alter noch so fitt, macht es einem schon Stolz und man merkt, dass es sich lohnt. Darum meine lieben, immer drann bleiben mit dem Training und einer gesunden Ernährung.
Gruss Stefan

Regeneration, muss einfach sein da ansonsten die Leistungen abnehmen und man nervt an sich selbst, so geht mir, Pausiere ich ein zwei Tage kann ich wieder volle Leistung bringen und das Glücksgefühl ist riesig 💪🏻😄😄

Natürlich muss Regeneration sein, aber es müssen keine Regenerationstage sein,
weil es darauf ankommt, wie man trainiert.
Jemand der an einem Tag im Studio für 2,5 Stunden alle Muskeln ausbrennt,
braucht natürlich einen Regenerationstag. Wenn man Ü40 ist, gern auch 2.
Aber jemand der sinnvoll splittet und wohl dosiert trainiert,
kann das auch jeden Tag machen und dennoch Fortschritt darin haben.

Also generell: jeder wie er es meint und spürt. Aber Regeneration nur auf die Benutzung der Muskelgruppen zu reduzieren ist halt etwas kurzsichtig. Ich kann schwer Trainieren und dazu dann nur eine Muskelgruppe, dass mein ZNS aber vllt etwas mehr Regeneration benötigt betrifft dann eben keine lokale Muskelgruppe mehr. Oder beachte ich mal das Wachstum von Bänder und Sehnen, die ebenfalls regenieren müssen und es denen auch ganz gut tut, wenn der gesamte Körper mal einen Tag pause hat... nur mal so 2 Beispiele außerhalb der Muskelgruppen, die ebenfalls Pause benötigen könnten - je nach Fitnesslevel. Aber sollte man in der Gleichung ob man Pause brauch auch mal mit einfließen lassen...

Danke für all Eure Beiträge.

Ich habe es die letzten Wochen jetzt so gemacht, dass ich einfach in mich hinein gehört habe. Mal gab es Tage mit 2-3 Einheiten (Laufen, Kraft, Rad), dann wieder Tage mit nur einer (Rad) und regeneriert habe ich dann, wenn mir danach war. So kam es auch dazu, dass ich 4-5 Tage nacheinander was gemacht habe, um dann 3 Tage Pause einzulegen um dann wieder 2 Tage was zu machen, einen Tag zu pausieren und mit 3-4 Tagen weiter zu machen.

Ich habe also keine Regel, außer auf mich, mein Gefühl und meinen Körper zu hören. Damit fahre ich einfach am besten.

Regeneration gehört für gesundes Training dazu, da bin ich ganz bei @*******cjoy

Im Moment schaffe ich manchmal nur zwei Trainingstage in der Woche, daher trainiere ich an diesen Tagen mit zusätzlichen Intensitätstechniken.

Tag 1: Brust / Rücken je 3 Übungen á 3 Sätze und das jeweils als Supersatz Brust im Wechsel mit Rücken. Im 3. Satz einer jeden Übung mache ich dann am Ende noch zwischen 5 und 10 Wiederholungen im Pitt-Force-Stil. Zum Schluss noch den unteren Rücken und Bauch im selben Stil

Tag 2: Beine/Schulter im selben Aufbau, wie an Tag 1 und im Anschluss nochmal Bauch

Danach bin ich platt und brauche die 3 - 4 Tage Pause je Muskelgruppe, bzw. insbesondere für das ZNS.

Hier meine beiden favorisierten Hilfe-Seiten:

Tobias Rothe, Bodybilder und gelernter Koch mit sehr guten Gedanken (meine persönliche Meinung)
https://www.youtube.com/channel/UCatyPB08FPF-eZSZqV5DqtQ
https://theclassicbody.de/

Mark Maslow, personal coach und mit vielen Interviews, darunter Marathon-Läufer, Ärzte usw.
https://www.marathonfitness.de/

Alle paar Wochen lege ich eine Pause von mehreren Tagen, bis hin zu einer Woche ein. Anschließend merke ich, dass gerade danach deutlich mehr möglich ist im Training.

Hallo zusammen,
ausdrücklich zustimmen möchte ich den Aussagen „auf seinen Körper hören“ und „Regeneration ist Teil des Trainings“. Ergänzen möchte ich, dass eine generische Aussage darüber schwer möglich ist. Jeder Körper ist individuell und reagiert vor allem in Zeiten intensiver Trainingseinheiten anders. Als Jugendlicher und junger Erwachsener habe ich über Regeneration nicht nachdenken müssen. Nach längere Sportenthaltsamkeit trainiere ich seit 2,5 Jahren wieder intensiv Kämpfen 3 mal die Woche in doch immer sehr harten Einheiten und in den Tagen dazwischen Regeneration. Wobei Regeneration für mich bedeutet: Lockeres Laufen oder Radfahrer und im Anschluss dehnen. Damit habe ich für mich gerade einen guten Weg gefunden. Was auch hilfreich sein kann ist sich der Effekte von Meditation bzw Achtsamkeit bewusst zu werden und zu praktizieren. Schließlich ist es nicht nur der Körper allein, auch Geist und Seele benötigen Zuwendung.
Liebe Grüße euch,
Chris

Hallo alle miteinander,
Regeneration hängt von so vielen Faktoren ab, daß eine pauschale Aussage immer falsch sein muß. Abhängig von der Trainingsintensität, dem Zustand der Faszien, dem Erwärmungs - und Ernährungszustand der Muskulatur und der Art des Trainings fällt es für jeden Muskel jedesmal anders aus. Nach fast 40 Jahren kann ich nur eines sagen: Hört auf Euren Körper. Und dann viel Spaß,
Liebe Grüße,
Ralf