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60+..und fit. Challenge oder Widerspruch. Was ist dein Weg?

60+..und fit. Challenge oder Widerspruch. Was ist dein Weg?
Über kurz oder lang .. kommt (fast) jeder an dieser Wegmarke 60 an. Welche Ziele in Bezug auf Fitness setze ich mir ? Wie definiere ich für mich Fitness im Alter ? Was glaube ich dafür tun zu müssen .... reicht es auch erst ab 55 darüber nachzudenken ?
Ich bin gespannt !
********n_he Mann
4.028 Beiträge
Ich schließe mich dem Fragesteller an mit der Frage, wann & wie seid ihr in den Sport eingestiegen?

Ward ihr Früh- oder Späteinsteiger?

Woran macht ihre Fitness fest?

Wie steht ihr zu Tests? Welche Tests machen für euch Sinn?
*****lon Paar
54 Beiträge
Hey.
Wir kennen einen iron man, der mit 58 einen Herzinfarkt bekam. Heute ist er 70 und läuft iron man mit. Fährt 40 km einfach mit dem Fahrrad also insgesamt 80 km nur um mir etwas vorbei zu fahren. Er läuft Marathon. Aber alles erst nach seinem Herzinfarkt.

Wir sind davon überzeugt, dass es nicht am alter liegt. Du hast jeden Tag die Chance, die richtige Entscheidung zu treffen.

LG Steffi

Ps: ich hab es geschafft von 40% körperfett auf 22% zu kommen und war auch schon 29. *zwinker*
*****_45 Frau
101 Beiträge
Wieso Challenge oder Widerspruch?
Ich bin unter anderem Seniorentrainerin und ich kann euch sagen, die Antwort ist MUST-HAVE. Aus einem ganz einfachen Grund. In spätestens 8-10 Jahren erreicht uns ein Pflege-Gau. Dann werden die geburtenstarken Jahrgänge Rentner. Doch leider ist dann keiner mehr da, der für nutzlose Knie- und Hüft OPs zahlt, geschweige denn für irgendwelche Rehakuren hinterher.

Mein Nachbar ist damals alleine um eine Packung Eier zu kaufen die 500m zum Aldi mit dem Auto gefahren. ICH hätte ihm seine Knie-OP selber zahlen lassen!

Ich kann jedem nur im Eigeninteresse empfehlen - und ich verkaufe das meinen TN auch genauso dringlich - so lange wie möglich fit und mobil zu bleiben. Noch dringender rate ich das den jetzt erst 25 - 30jährigen, die zum Teil körperlich so sch... drauf sind, dass ich dagegen wie ein junger Hüpfer erscheine.

Die 15- bis 25jährigen werden dahingehend sicher keine Probleme haben, denn die werden das Rentenalter erst gar nicht erreichen *haumichwech*, weil der Schulsport verkümmert und man sich vor dem Computer selten viel bewegt.
******ill Paar
60 Beiträge
Tägliches Ausdauertraining
und das schon über Jahrzehnte sind keine Garantie für ein gesundes und langes Leben . Bisher hat sich dieses System in jeder Beziehung für mich bewährt.
Tägliches Ausdauertraining ist für mich kein " Must have " oder
" Sucht ". Es beruhigend zu wissen, frei von Medikamenten zu sein, einen konstanten Blutdruck und einen niedrigen Ruhepuls zu haben.
*pumpi*
*********h1611 Frau
2.725 Beiträge
Man sollte immer was tun, um gesund und fit zu bleiben...ich habe vor 4 Jahren wieder intensiv mit Sport angefangen...und werde damit auch nicht aufhören...ich animiere auch meine Kinder dazu, mit Sport zu machen...und auch dabei zu bleiben...umso leichter ist es später...
Hi Landy
Sehr Interessant Thema

Ich dachte 50J wird mein ganz schlimm drey Punkt sein. Aber, pro cliche, es war mein besten Zeit.

Man muss wie ein perfekt Meister trainieren: warm up lang, cool down, strecken...sehr gut form. Vergiss "no pain no gain" sondern "your body complains it doesn't explain"

DU wurdest nie am besten sein, gibts immer jemand besser besonders mit fast 60. Alles wir können schaffen .. to be our own best versions

LG
Kenneth
********nRed Frau
65 Beiträge
Ich finde hier diesen Beitrag gut und beneide auch hier mal so 50 bis 60 jährigen die noch ins Training einsteigen wollen hut ab vor die 60 jährigen *g*
So einmal in der Woche gehen ich ja zum Training und ich sehe viele ältere Leute und sehe ihnen genauso mal zu was die so an Übungen machen,
Auch manche sehe ich nur am Cardio Training aber genauso auch an den Gewichten.
Kurz gesagt, finde ich es super wenn sich ältere doch noch was trauen.

Meine Nachbarin ist 94 und ist immer noch so topfit die geht spazieren mit ihren Wagerl und meint überhaupt nix.
Natürlich hat sie auch ihre Krankheiten aber sie jammert überhaupt nicht. *g*
*********2013 Frau
375 Beiträge
Ich schliesse mich den wohl gemeinten Ratschlägen von tamea an
Ich arbeite im Krankenhaus und es ist nicht lustig, die unbeweglichen dicken zu bewegen
oder umzulagern.
Da muss ich schon vorbeugend was für mich tun um dies ohne eigene Probleme zu bewältigen
Knie und Hüftprothesen kriegen in den wenigsten Fällen bewegliche normalgewichtige Menschen.
Und was ist das beste bei oder gegen Arthrose???
Bewegung Bewegung Bewegung
Das sollte aber nicht alleiniger Grund für Bewegung sein.
Er gilt als Prophylaxe für vieles(Alzheimer , Sturzprophylaxe ) und muss dafür nicht in Leistungssport ausarten.

Ne Mischung aus Ausdauer und Kraftsport ist meine Lösung, wobei ich Bewegung als Lebenselexier brauche wie die Luft zum atmen.
Da ich so lange wie möglich Herr meiner 7 Sinne und bei Gesundheit bleiben möchte, investiere ich da in ne gute Mischung an Sport, die bei Wehwehchen vom Trainer abgestimmt wird auf die Beschwerden.
Hat bisher noch immer geholfen, denn die Physiotherapie macht letztendlich ja nichts anderes.
Und wenn das ganze noch Spass macht , kostet es auch weniger Überwindung bzw wird zu einem Grundbedürfnis.
******539 Paar
340 Beiträge
60plus
Also ich bin noch keine 60 aber ich bin mir ziemlich sicher, daß ich mit diesem Alter noch Sport und Ausdauer Training mache. Für mich gehört der regelmäßige Sport genau so zum Tages Ablauf wie meine Arbeit. Es ist natürlich Einstellungssache
Ich hab mir vor kurzem das vordere Kreuzband gerissen. Wenn es nach meinem Orthopäden gegangen wäre, der hätte mich sofort operiert. Ich habe mir eine zweite Meinung einholen lassen. Ein Sportarzt hat mir davon abgeraten. Ich hab dann mit muskelaufbau des vorderen Oberschenkel begonnen
Ich muss sagen ich bin Schmerz frei und das Knie ist genau so belastbar wie vorher. Ich hoffe es bleibt so
Ich denke mal Sport hat nichts mit Alter zu tun. Es muss einfach Spaß machen.
******n62 Mann
314 Beiträge
70+...
...da geht erst was...

Liebe Leute macht Euch mal wegen der lächerlichem 60+ keinen Kopf 70+ ist heutzutage das Ziel...

Zwei Beispiele:

Vorletztes Jahr konnte ich hier in der Nähe von Zürich an einem Event spontan und nur mässig trainiert teilnehmen, da es im März doch noch recht früh war... Dieser Lauf gehört u.A. zum Züri Laufcup und so konnte man u.A. auch die Gazellen aus dem fernen Afrika vorbeihuschen sehen, denn die starten im Gegensatz zu sonst nämlich nach dem Fussvolk...
Lange Rede kurzer Sinn war ich mit meiner Zeit für den frühen Jahreszeitpunkt relativ zufrieden... als dann jedoch neben meiner Ü50 Kategorie noch Ü60 und Ü70 auftauchten...dachte ich mir, schau doch mal nach was die "alten" Herren denn so drauf haben...was für ne arrogante Denkweise...
Da bin ich doch glatt vom Hocker gefallen, da waren doch tatsächlich von den 14 Teilnehmern, alle bis auf einen schneller als ich...und die Krönung das Ganzen... die ersten drei waren auch noch 20 Minuten schneller... das ist bei 11.5 km und diversen Höhenmeter ne halbe Ewigkeit...

Fazit für mich, da kann ich ja tatsächlich noch eine ganze Menschengeneration fleissig weiterlaufen...JUBEL...

Eine Kollegin von mir, da habe ich zuerst auch gedacht die ist Anfang 60...nein, 71 wurde sie dieses Jahr und rennt fast jeden Tag ins Fitness, pflegt sich, ernährt sich gesund und hat eine Figur, dass man(n) da auch mal ins Schwärmen kommen kann...

Auf jeden war es für alle keine Challenge sondern Lebensfreude und Lebenseinstellung...

Also, da geht noch was die nächsten 25 Jahre... *freu* schliesslich muss man(n) sich ja in Form halten...

Gruss

Wulf
PS: ...und wenn ich auf meine Sportärzte gehört hätte, wäre ich nicht mehr Laufen gegangen vor 16 Jahren, und jetzt vermutlich als Couchpotato schon geplatzt...nein 5 Marathon ist noch lange nicht genug...
******539 Paar
340 Beiträge
60Plus
Da muss ich dir auch recht geben. Erstaunlich wie fit, manche im Alter noch sind. Aber es kommt auch nicht von ungefähr. Die meisten treiben ihr ganzes Leben schon Sport. Manchen ist das schon von den Eltern vorgelebt worden. Da gibt's natürlich auch Ausnahmen, die auf ärztliches anraten mit dem Sport im Alter anfangen. Aber die wenigsten ziehen das durch. Es ist halt wie gesagt Einstellungen. Wenn ich mich gegen meinen Willen zum Sport aufraffen muss, dann ist es eine Frage der Zeit das ich wieder aufhöre. Manche Menschen wissen gar nicht, das der Sport auch Glücksgefühle auslösen kann. Bin ich mal schlecht drauf, bewirkt so eine Stunde Training so manches Wunder. Ich bin mit mir wieder im reinen, und fühle mich wohl. Nicht nur körperliche auch seelisch
********n_he Mann
4.028 Beiträge
Gut die Kluft zwischen 70jährigen Frauen & Männern in Bewegung und 40jährigen ich habe keine Zeit kenne ich auch.

Geht es ich mit 60 Jahren plus einfach um das Lebensgefühl. Ich habe heute etwas gemacht. Es ist egal was, Hauptsache irgend etwas?

Geht es euch um gezielte Bewegung?

Interessiert euch Themen wie Muskelaufbau?

Interessiert euch verbessere Koordination?
*********2013 Frau
375 Beiträge
Koordination und gezielte Bewegungen sind wohl grad mit zunehmendem Alter besonders wichtig.
Da gehört dann Muskelaufbau oder Erhalt unbedingt auch dazu.
Von allem Etwas in der richtigen Dosierung und von manchem etwas mehr....
.jeder da, wo eventuelle Defizite zu spüren sind.
Und wenn man das in der Gruppe oder mit Freunden macht hat der innere Schweinehund keine so große Chance auszuufern.:-))
Also, ich stelle fest: 60+ und fit - kein Widerspruch und darüber hinaus ist es nie zu spät nochanzufangen. Eine Herausforderung mag es hingegen schon schein wenn das Gebälk knirscht und ächzt. Mit dem Vorsatz "ab morgen mache ich was .. " (warum nicht schon heute??) kommt mannfrau nicht weit. Das Angebot ist zuweilen verwirrend. In jeder zweiten Zeitschrift alle paar Wochen ein neuer "Trend". Ratschläge von Gesundheitsaposteln, selbsternannten Fitnessgurus .. und was fehlt noch ? Richtig, Diätexperten.
Also, reset, hinsetzen, Blatt Papier nehmen, Ziele definieren - realistische und wenn möglich auch präzise.
>> meine: Snowboarden bis 75, Sicherstellen schmerzfreier Bewegungsabläufe und Mobilität, genug Körperkraft um Alltagsaufgaben zu bewältigen (kann für mich auch heißen einen max 50 kg schweren Sack aufzunehmen und zu transportieren), genug Ausdauer um Bergwanderungen bis 2500+ mtr. Höhe zu absolvieren.
Überlegen was brauche ich dafür ? Offensichtlich ein Mix aus Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeits/Mobiliätstraining. Etwas Zeit, ggf. Hilfreich eine wirklich fachkundige Person in "Reichweite".
MUSS ich alles können ? Nein. Muss ich Marathon laufen ? Nein, wozu ? Heute morgen eine Unterhaltung geführt .. Marathongeschädigtes Knie, eben immer nur Ausdauer aber nichts für Stabi+Kraft. Noch etwas: Das eigene Ego in Schach halten. Nein, der 5. Marathon in diesem Jahr oder der 3. IRONMAN ist nicht förderlich für die Gesundheit, schon garnicht bei 60plus, egal was dein Ego glaubt. Diclo als Morgengabe um jeden Tag schmerzfrei joggen zu können - es gibt Geeigneteres.
Könnte noch stundenlang weiterschreiben ...
ABER! Draussen scheint die Sonne, kurzes Läufchen .. anschl. ein paar Trainerstunden geben und Menschen zu mehr Bewegung verführen !
******n62 Mann
314 Beiträge
Vielleicht...
...habe ich mich bei meiner letzten Nachricht etwas falsch ausgedrückt oder es ist falsch rübergekommen, es ging mir lediglich darum aufzuzeigen, dass man sich gar nicht so viele Gedanken machen muss über das 60+, sondern einfach das machen soll was einem Spass macht und in Bewegung hält....that's it...

Da stimme ich @******539 voll zu und wenn es mal eben für 30 Minuten um den Block ist, man fühlt sich einfach besser...

Und wozu man mit 80 noch in der Lage sein kann...findet ihr in der Doku "«DOK»: Die mit den Haien schwimmen – Wettkampf im offenen Meer ..."

Nein, man muss keinen Marathon Laufen, aber man kann und zwar wenn es einem Freude bereitet und man gewillt ist diesen Trainingsaufwand dafür betreiben zu wollen...

Und da kann ich Dir @****ys nicht beipflichten, ich könnte mir durchaus vorstellen, 5 mal im Jahr einen Marathon zu Laufen, denn das ist rein rechnerisch durchaus drin, da die Regeneration nach einem solchen ungefähr zwei Monate betragen soll...also nach Adam Riese 2 x 5 = 10, bleiben sogar noch 2 Monate Puffer...*grins*...und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch dabei bei mir keine bleibenden Schäden entstehen würden...

Und wer sagt, dass 3 IRONMAN pro Jahr bei 60+ nicht förderlich für die Gesundheit ist? In den meisten Fälle, so meine Erfahrung, sind es Leute, ohne Dir etwas unterstellen oder zu nahe treten zu wollen, die es gar nicht beurteilen können, da sie noch nie in irgendeiner Form etwas annähernd vergleichbares an Leistung hingelegt haben... Da kann man dann leicht sagen, dass kann nicht gesund sein....

Wie bereits schon in meinem ersten Pamphlet erwähnt, wenn das alles eingetreten wäre, was die Ärzte mir vor 16 Jahren prophezeit haben, was kommen soll, ständiges Asphalt Laufen und über 40 Läuft man gar nicht und schon gar keinen Marathon mehr...wäre ich aus deren Sicht ein totaler Sportinvalide... und was ist eingetreten... nichts von dem, im Gegenteil...

...und was ist mit den 70+ Läufern, die ich erwähnte, haben die irgendwas in Deiner Rechnung missachtet oder die 60+ einfach übersprungen, um dahin zu kommen wo sie jetzt sind?
Nein, ich habe nämlich nachgefragt, die trainieren ständig, das ist deren Altersbeschäftigung und Hobby, teilweise täglich 10 km und mehr...

Glaube auch nicht, dass das was damit zu tun hat das eigene Ego in Schach zu halten, sondern in den meisten Fällen sich mit dem richtigen Augenmaß Herausforderungen zu stellen und zwar jeder wie er kann und möchte...

Gruss

Wulf
mit 66 Jahren ...
Ja also, ich bin auch mit meinen 56 Jahren "wieder" eingestiegen, hab da wohl einfach lässig geschludert. Nicht das ich da vollends dem "Schwabel" unterliege, aber die erogene Zone Bauch lässt sich nebenbei schon fit halten. Ich mache nun zum Einstieg erstmal wieder Ausdauer und Gymnastik und werde das im nächsten Jahr durch Kraftübungen ergänzen. Und auch die Wellness bei allen Bemühungen nicht vernachlässigen. Die Ernährung passe ich so zwangsläufig an. Wobei genau, hier, ich insgesamt Neuland betrete. Was ist vernünftige Ernährung und was nicht?

Aber ich glaube eher, es ist eigentlich egal in welchem Alter man Sport betreibt, man sollte den Sport eher an seine Fähigkeiten anpassen und am Anfang nicht zu viel von sich verlangen (gilt auch gerade für ein Ziel).

Ich mache jetzt ca. 1h Ausdauer (im Herbst und Winter an Geräten) Laufen und Radfahren und ca. 15-20 Min. Gymnastik. Ach ja, das Aufwärmen ist wohl nicht ganz unwichtig, auch um nicht evt. mal einen Muskelfaserriss o.ä. zu riskieren.

Viele Grüsse aus dem Raum Kassel, Bernd
********n_he Mann
4.028 Beiträge
Training?
Keine Ahnung ob es hierher gehört.

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