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Welche Ausrüstung

*******Dilf Paar
49 Beiträge
Also ich habe mich vor knapp 5 Jahren für eine "richtige" Kamera entschieden. Kriterien waren modern, günstig, kompakt, aber ausbaubar falls ich mich weiter entwickle. Habe dann mit einer Sony Alpha 5100 begonnen, dazu ein kleines Stativ und drei Objektive.
Es kamen später ein grosses Stativ und weitere Objektive dazu. Schliesslich hat mich aber der Funktionsumfang der kleinen Sony zu sehr eingeschränkt und ich kaufte die 6400, die ich heute noch einsetze. Ich kann eine APS-C im Allgemeinen und besonders meine Sony Alpha 6400 uneingeschränkt empfehlen.
Jasmin I
***FG Mann
168 Beiträge
Hallo,
es kommt wirklich auf den Aufnahmebereich an. Ob ich Makro, Portrait oder Landschaft fotografieren will - unter welchen Lichtverhältnissen (drinnen oder draußen), statische Motive oder schnell bewegte. All das muss berücksichtigt werden.
Mein Rat: legt lieber ein paar Euro mehr für gute Objektive an und nehmt keine eierlegende Wollmichsau von 18-300 mm Brennweite, sondern lieber 2-3 und spart ein wenig am Gehäuse. Die meisten Menschen brauchen eh keine Super-Tele-Objektive. Außer Ihr geht regelmäßig in den Zoo oder auf Safari.
LG
Max
@*******ls81 - wie mehrfach geschrieben, ist Eure Eingangsfrage recht allgemein gehalten, und daher tatsächlich kaum präzise zu beantworten.
Ich persönlich denke, das ein gutes Foto im Kopf entsteht. Ob man es dann mit einem Smartphone oder irgendeiner High-End Kamera umsetzt ist (abgesehen von Kleinigkeiten) Nebensache.
Zu diesen Kleinigkeiten gehören etwa die gestalterisch eingesetzte Tiefenschärfe, oder die Vermeidung von Bildrauschen bei Fotos in dunkler Umgebung - diese Dinge sind aber nur für einen kleinen Teil der von Dir genannten Anwendungen relevant.

--> Im - absolut richtigen - Umkehrschluss bedeutet dies, dass auch eine gute/teure Kamera keine guten Bilder macht, wenn sich nicht im Kopf etwas ändert, bzw. wenn Ihr aktuell merkt, dass Ihr mit Eurer bisherigen Ausstattung Eure Bildideen nicht verwirklichen könnt.

Die Frage ist also, was konkret stört/behindert Euch also bei Euren konkret Fotoprojekten?

Falls es - was meisten genannt wird - lediglich der fehlender Zoombereich ist, kommt man schon mit einer halbwegs modernen LUMIX Kamera recht weit.
Für einen ambitionierteren Einstieg würde ich eine günstige gebrauchte Spiegelreflex-Kamera mit Kit-Objektiven vorschlagen. Die Marke ist dabei total egal, da Ergebnisse und Bedienung sich weitgehend ähneln. Gemeinsam ist diesen Kameras jedoch, dass man sich schon weitaus mehr mit den technischen Aspekten der Fotografie auseinandersetzen muss.
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