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Mythen der Fotografie

*********son73 Frau
37.232 Beiträge
Themenersteller 
Mythen der Fotografie
Hallo ihr Lieben *g*

in dieser Gruppe sind wir bunt gemischt *g*
Wir haben Profi-, Hobbyfotografen und Mitglieder die versuchen sich im Bereich der Fotografie zu verbessern *g*

Daher dieses Thema, um durch die Diskussion einiges vielleicht aus dem Weg zu räumen *g*

Mythen der Fotografie

Welche kennt ihr *g* und mögt uns dazu was sagen und vielleicht auch zeigen *g*



Wo ich mehr in die Fotografie eintauchte gab es einige Sachen die man mir zugetragen hat, ich es eher als Mythen der Fotografie sehen würde *g*

Das erste war ich benötige eine teure Fotoausrüstung.

Nun ja *g* ich glaube es gibt andere Faktoren die mehr zählen wie der Preis einer Kamera, den ist es nicht so *g* , das selbst ein Profifotograf eindrucksvolle Bilder mit einer einfachen Kamera erschaffen kann...

2 Mythen oder wie viele auch sagen Regeln fallen mir von damals noch ein ich trotzdem eindrucksvolle Bilder gesehen habe, wo genau des aber zu sehen ist.

Platziere das Motiv niemals in der Mitte.
Bei ganz vielen Bildern ist dieses aber gegeben und ich denke eher liegt es am Motiv wie man es platzieren sollte und nicht es immer zu machen.

Man sollte immer die Drittelregel anwenden.
Immer finde ich ein Mythos, denn oft ist es garnicht möglich und trotzdem sehen wir viele wunderschöne Bilder.


Ich Danke, das ich euch die Zeit klauen durfte und wir freuen uns auf einen regen Austausch.

Sweety fürs Mod-Team
*********Minds Paar
75 Beiträge
Hallo Sweety,
falls jemand tatsächlich an dich herangetragen haben sollten, dass diese beiden Regln IMMER einzuhalten sind, dann ist das natürlich totaler Blödsinn. Ich denke, wenn man versuchen würde alle Regeln Bildgestaltung auf einmal anzuwenden, dann würde dass schon nicht funktionieren, weil sich die Regeln teilweise gegenseitig widersprechen würden.
Ich würde diese aber nicht als Mythos sehen, sondern einfach nur als eine Art Hilfestellung - vor allem für Anfänger. Das Motiv mittig zu platzieren kann natürlich langweilig sein - aber richitig eingesetzt, entfaltet ein Bild dadurch u.U. auch eine enorme Wirkung. Am Ende kommt es immer darauf an, welche Wirkung man mit einem Bild erzielen möchte. Die Tatsache, das man als Fotograf über den Bildaufbau nachdenkt und diesen aktiv gestaltet, unterscheidet in meinen Augen einen Schnappschuss von einem Bild. *g*
Mir haben die Regeln am Anfang sehr geholfen, einfach um Neues auszuprobieren und die Wirkung auszurprobieren.

Wo ich aber komplett bei dir bin: in den allermeisten Fällen genügen ein paar Basics beim Equipment um gute Fotos zu machen. Manchmal reicht sogar das Smartphone. Das man mindestens x tausend Euro investieren muss, bevor man gute Fotos machen kann halte ich also ebenfalls für einen Mythos.

Atua
*********Minds Paar
75 Beiträge
Wenn die Sonne lacht: Blende 8! *g*

(stammt noch aus der Zeit der manuellen analogen Fotografie)
*********tures Mann
399 Beiträge
Zum Thema Mythos und Equipment...
Ja in der Tat muss es nicht immer das teuerste Kamera Model sein oder ähnliches.
Aber ich gebe zu bedenken, die Wahl des Objektives sollte zur Kamera ausgewogen sein und mit bedacht gewählt werden, beim
Thema Bildgestaltung.....
Ich denke zu wissen das der Unterschied zu einem Kit Objektiv und einer 85mm Festbrenweite mit f1,8 schon sehr deutlich ist, rein von den Möglichkeiten her und von der Qualität der Bilder.
Dabei ist es egal ob an APS-C oder Vollformat.....
Profilbild
*********afie Mann
426 Beiträge
Also Fotograf vögelst Du immer die Modelle
********isch Mann
2.191 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oh, ein Erotikshooting
das war doch bestimmt sehr geil. *kopfkino*

Nein, es war Arbeit. *zwinker*
*********tures Mann
399 Beiträge
Die Frage die ich mir gerade stelle, was die letzten beiden Einwände womit zutun haben.... und in welchem bezug sie stehen.
********isch Mann
2.191 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********tures
Ich würde sie mal in die Kategorie, aus der Praxis für die Praxis, einsortieren. *zwinker*
*********son73 Frau
37.232 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********tures:
Die Frage die ich mir gerade stelle, was die letzten beiden Einwände womit zutun haben.... und in welchem bezug sie stehen.

Weil dieses auch ein Mythos ist *ja*

Darüber wird im Joy oft diskutiert und hinterlässt oft eine *nachdenk* komische mystische Ansicht *g* nur mein Denken *g*
*****t64 Mann
3.948 Beiträge
Die wichtigste Regel, und das ist kein Mythos, die Fotografin/der Fotograf muss das Motiv erst einmal sehen! Wenn es nicht gerade eine Auftragsarbeit ist.
Keine Beschreibung angegeben.
******ado Mann
299 Beiträge
Was ich in Berlin bemerkt habe ist wohl das ein zu gut aussehender Fotograf sofort unseriös sein muss....!

Auch die Ausrüstung zählt leider bei vielen vor allem weiblichen Modellen mehr, es spielt keine Rolle welcher kreativer Geist auf der Suche ist.

Was bei vielen zählt ist das was ein Fotograf hermacht, wie viele Bilder, Webseiten er hat. Dabei spielt es keine Rolle wie gut die Fotos sind.Den wer sich ein wenig mit Kameras auskennt der weiss das es je mehr ausgegeben wird die Kamera ALLE Einstellungen vornimmt so das ein gutes Bild entsteht.
Über den künstlerischen Aspekt schweige ich gelinde gesagt sehr oft lieber besser.

Daher es werden zu wenigen Fotografen auch mal etwas mehr Offenheit und "Risikobereitschaft" entgegengebracht die eben keine über teuren Kameras haben oder sich ein PAY Schooting zu oft nicht leisten können!

Auch das Aussehen des Fotografen sollte nicht ausschlaggebend sein ob mit ihm gearbeitet wird und wenn es den in "meine" Richtung geht ist der *fuchs* schon über den Zaun gehängt leider!

Leider machen es viele Fotografen für die wenigen "normalen" Fotografen kaputt indem sie eben bei jedem Erotik Shooting versuchen das Model flach zu legen.
Ohne Vertrag arbeiten und weiteres.
**********_Mond Mann
301 Beiträge
Hm, ich glaub, ich bin ganz gut aussenden und habe auch eine phase one mit 100MP Rückteil und arbeite am liebsten ohne Vertrag. Sollte ich besser aufhören Fotos zu machen *zwinker* ?

Zitat von ******ado:
Was ich in Berlin bemerkt habe ist wohl das ein zu gut aussehender Fotograf sofort unseriös sein muss....!

Auch die Ausrüstung zählt leider bei vielen vor allem weiblichen Modellen mehr, es spielt keine Rolle welcher kreativer Geist auf der Suche ist.

Was bei vielen zählt ist das was ein Fotograf hermacht, wie viele Bilder, Webseiten er hat. Dabei spielt es keine Rolle wie gut die Fotos sind.Den wer sich ein wenig mit Kameras auskennt der weiss das es je mehr ausgegeben wird die Kamera ALLE Einstellungen vornimmt so das ein gutes Bild entsteht.
Über den künstlerischen Aspekt schweige ich gelinde gesagt sehr oft lieber besser.

Daher es werden zu wenigen Fotografen auch mal etwas mehr Offenheit und "Risikobereitschaft" entgegengebracht die eben keine über teuren Kameras haben oder sich ein PAY Schooting zu oft nicht leisten können!

Auch das Aussehen des Fotografen sollte nicht ausschlaggebend sein ob mit ihm gearbeitet wird und wenn es den in "meine" Richtung geht ist der *fuchs* schon über den Zaun gehängt leider!

Leider machen es viele Fotografen für die wenigen "normalen" Fotografen kaputt indem sie eben bei jedem Erotik Shooting versuchen das Model flach zu legen.
Ohne Vertrag arbeiten und weiteres.

Chaos im Kopf...
*******ics Mann
860 Beiträge
Es wird mach meiner Meinung zu viel über alles diskutiert....

Das ist kein Mythos *hutab*
*****no3 Paar
164 Beiträge
... es geht eigentlich weniger um Mythen
... auch wenn man den Eindruck in den Diskussionen der Fotografen-Foren bekommen könnte.

Mein Eindruck ist, dass zu wenig zwischen dem Handwerk und der Kunst (Gestaltung, Aussage...) unterschieden wird. Technik, Kamera, Linsen sind dem Handwerk zuzuschreiben. Regeln wie der goldene Schnitt etc. auch. Hier kann man der Meinung folgen, dass für ein gutes Ergebnis auch gutes „Handwerkszeug“ erforderlich ist. Und ja, das stimmt prinzipiell, aber hat vor allem dann Bedeutung, wenn man professionell fotografiert, also damit sein Geld verdient (was ich zB nicht tue). Das gute Handwerkszeug macht einen - wenn man weiß, wie damit umgehen muss nämlich effizienter als Amateurausrüstungen. Aber das heißt eben nicht, dass mit letzterer nicht auch ganz tolle Fotos schießen kann!

Was mich zum zweiten Aspekt führt, nämlich den künstlerischen: Es gibt professionell ausgestattet Fotografen, die weder für das Motiv, noch das Modell, noch die Szene irgendein Gespür haben. Die Bilder mögen technisch perfekt sein. Zugleich sind sie einfach nur leblos. Uninteressant. Und wenn es natürlich auch Hobbyfotografen mit schlechter Ausrüstung gibt, die ebenso keine Gespür für das Bild haben (was dann in Summe wirklich unsägliche Ergebnisse erzeugt...), so gibt es Amateure, die wirklich tolle Sachen machen, ohne irgendwelchen Mythen und Regeln zu folgen.

Was ich immer empfehle: Finde Deinen Stil, beschäftige dich mehr mit dem Motiv, was Du ausdrücken magst, als mit der Technik. Ja, die spielt eine Rolle und je mehr man fotografiert, desto größer wird sie werden. Aber das Bild, das Du am Ende zeigen willst, die Geschichte, für Du erzählen willst, ist wesentlich wichtiger...
*********son73 Frau
37.232 Beiträge
Themenersteller 
*g* als erstes Dankeschön an die, die sich konstruktiv beteiligen *hutab*

Ich möchte nur so paar Sachen los werden *g*

Zitat von *******ics:
Es wird mach meiner Meinung zu viel über alles diskutiert....

Das ist kein Mythos *hutab*

Nun ja @*******ics *g* Wie sonst sollte man etwas erläutern in der virtuellen Welt *g* das es dann Diskussionen sind ist ja logisch *g* rein mit nur schauen und nicht konstruktiv beteiligen wäre es ein Stillstand und dieses ist eher weniger konstruktiv *g*

Ah im übrigen an die, die es nicht wissen *g*

Wir Mods kommentieren rein als Mitglieder, den dieses sind wir ja auch *g*

Sollten wir als Mod uns zu Wort melden *g* Wisst ihr ja, entweder *modda* oder wir schreiben Mod *g*

@******ado danke für dein Beitrag *g* bitte nicht wieder dieses Thema erneut und immer wieder wiederholend ich glaube dieses haben wir jetzt oft genug zu *les* bekommen *g* Danke *modda*


Wie gesagt schon und da ich selbst genug mit wie du sagst gutaussehenden Fotografien zu tun habe, wobei was ist gutaussehend *nachdenk* egal kann ich deine Aussage dazu auch nicht bestätigen *g*

Dir fällt doch bestimmt mal was anders ein *g* Sweety *g*
********isch Mann
2.191 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******ics
Da gebe ich Dir Recht, bei dem was hier oft Diskussion genannt wird.

Sich Miteinander über ein Thema austauschen und bestenfalls noch etwas dabei lernen ist sicher nicht verkehrt.

Es macht natürlich nur Sinn, wenn man eine echte Meinung hat die auf eigenes Wissen und Erfahrung basiert.

Viele schnappen jedoch nur etwas auf und plappern es dann nach, oder unterhalten sich nur in Algemeinplätzen über ach so großartige Themen und meinen sie könnten sich damit gegenüber Anderen wichtig machen.

Man kann sich durchaus angeregt und gewinnbringend über ein Stück trockenes Brot unterhalten wenn alle Beteilgten Wissen worüber sie reden.
*****t64 Mann
3.948 Beiträge
Ich bestätige mich ab und an als Hobbyknipser und bezeichne mein Tun als Fastfood-Fotografie. Ich fotografiere ausschließlich Hardcore oder Geschlecht, ohne jeglichen Anspruch an Kunst und Technik. So wie es auch das Auge eines Voyeurs sehen würde. Ich brauchen keinen Vertrag, da ich ausschließlich auf Chip des "Modells" fotografiere.
Und genau dafür werde ich ausgewählt. Bilder ohne schnickschnack, ohne zu übertreiben.
Da ich das genau so mache, bin ich deswegen ungeeignet zu fotografieren?
Mir geht es nur um die Freude am Fotografieren und um die Freude des Modells am Fotografieren selbst und an den "Schnappschüssen".
Ich finde, es wird viel zu viel Wert auf Ausrüstung, Anspruch etc gelegt.
Lieber mehr Wert auf die Situation und das Wissen für was das Bild bestimmt ist.
In Abwandlung eines alten Spruches des Kaisers "geht raus und fotografiert einfach.
*****aar Paar
2.230 Beiträge
Mythos 1, erotische Fotografie ist Akt
Mythos 2, da wird immer gefickt
Mythos 3, kommst du nicht mit einem Rucksack voller Equipment zum Shooting, kannst du nicht fotografieren.
Mythos 4, hast du kein großes Portfolio, kannst du nicht's
**********_Mond Mann
301 Beiträge
Das hört sich stark nach Kunst an. Schade das du deine Werke nicht öffentlich zeigst.


Zitat von *****t64:
Ich bestätige mich ab und an als Hobbyknipser und bezeichne mein Tun als Fastfood-Fotografie. Ich fotografiere ausschließlich Hardcore oder Geschlecht, ohne jeglichen Anspruch an Kunst und Technik. So wie es auch das Auge eines Voyeurs sehen würde. Ich brauchen keinen Vertrag, da ich ausschließlich auf Chip des "Modells" fotografiere.
Und genau dafür werde ich ausgewählt. Bilder ohne schnickschnack, ohne zu übertreiben.
Da ich das genau so mache, bin ich deswegen ungeeignet zu fotografieren?
Mir geht es nur um die Freude am Fotografieren und um die Freude des Modells am Fotografieren selbst und an den "Schnappschüssen".
Ich finde, es wird viel zu viel Wert auf Ausrüstung, Anspruch etc gelegt.
Lieber mehr Wert auf die Situation und das Wissen für was das Bild bestimmt ist.
In Abwandlung eines alten Spruches des Kaisers "geht raus und fotografiert einfach.

**********_Mond Mann
301 Beiträge
Ist leider auch beruflich bei mir so, kein LKW an Technik und Kunde fragt sich wofür er so viel Geld bezahlen muss.
The Show Must Go on.

Viele denken, ein gutes Bild wird im Photoshop gemacht.

Deswegen ist In meinem Portfolio nur JPG‘s die aus den Raws geschrieben wurden. Komplett ohne Photoshop.

Zitat von *****aar:
Mythos 1, erotische Fotografie ist Akt
Mythos 2, da wird immer gefickt
Mythos 3, kommst du nicht mit einem Rucksack voller Equipment zum Shooting, kannst du nicht fotografieren.
Mythos 4, hast du kein großes Portfolio, kannst du nicht's

*****t64 Mann
3.948 Beiträge
Zitat von **********_Mond:
Das hört sich stark nach Kunst an. Schade das du deine Werke nicht öffentlich zeigst

Ich behalte die Bilder ja nicht für mich... Den Chip bekommt das Modell und hat nun alles in einer Hand. Ein Plus an Vertrauen, da so von meiner Seite aus kein Bild im Internet landen kann.
*********ight Mann
165 Beiträge
@*********Minds Interessant bei der Blende 8 ist ja auch, dass es im Englischen den stehenden Ausdruck "sunny 16" gibt. Also da haben wir dann zumindest einen Mythos gefunden, wenn wir in Deutschland nicht niedrigere ISOs hatten *zwinker*


@*****t64 Ich spreche Dir das Recht nicht ab, das zu tun, was Du tust, aber wenn Du Dich als Knipser siehst und nicht als Fotograf, dann kannst Du damit kaum glaubhaft über fotografische Mythen sprechen.
Das was Du schreibst ist so, wie wenn jemand, der nur Strichmännchen malt, versucht einem Künstler beizubringen, dass er keinen Pinsel oder Spachtel braucht und schon gar keine besonderen Pigmente. Und jemand der bestimmt Pigmente einsetzt darf keinen Anspruch an besonders lebendige Farben haben, weil bei einem Strichmännchen egal ist, welchen Grünton es hat?
Tatsächlich interessiert Dich das Ergebnis doch gar nicht (sonst würdest Du es auch haben wollen und wenn es nur ist, um daraus zu lernen), sondern nur der Vorgang und das erklärt auch alles was Du für einen Mythos hältst.

Cool wird auch, wenn man Deinen ersten Post mit dem zweiten in Verbindung bringt: Ist natürlich unglaublich schwierig bei voyeuristischen Hardcore- und Geschlechtsfotos das Motiv zu finden!


@*****aar
zu 3: Das ist zwar wirklich ein Mythos, aber es hilft durchaus, dass das Model mehr Vertrauen hat und dadurch Deine Bilder besser werden.
zu 4: Was ist ein großes Portfolio? Wenn ein Fotograf nur ganz wenige Bilder hat, dann sind die doch häufiger mal von einem "Workshop", oder etwas, wo der Vorturner sagt, was man an der Kamera einzustellen hat und professionelle Models gut posen und er kann tatsächlich nichts. Das Problem tolles Bilder im Portfolio und keine Ahnung was er tat wurde mir schon häufiger berichtet.


Für mich selbst ist Mittelformat ein Mythos. Irgendwas, was in alten Sagen vorkommt. Heute kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wenn Kollegen eine Mittelformatkamera kaufen, weil sie damit ja noch eine größere Unschärfe hin bekommen, noch weniger Rauschen haben (das ist wenigstens tatsächlich der Fall, aber spielt für mich keine Rolle), oder eine noch höhere Auflösung haben (aber nie Bilder größer als 60cm drucken und auch nicht in der Werbeindustrie sind, wo plötzlich mal ein Bildausschnitt das ganze Foto sein soll).
**********_Mond Mann
301 Beiträge
Hey Tom sprichst du von Digital oder Analog ? Es hört sich so an, das du noch now Mittelformat fotografiert hast. Digital Mittelformat gibt es noch mehr Parameter wie die Auflösung oder Unschärfe die einen Unterschied machen zu Kleinbild. Ich fotografiere ab und an auch mit alten Loch Kameras.

@*********ight
Für mich selbst ist Mittelformat ein Mythos. Irgendwas, was in alten Sagen vorkommt. Heute kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wenn Kollegen eine Mittelformatkamera kaufen, weil sie damit ja noch eine größere Unschärfe hin bekommen, noch weniger Rauschen haben (das ist wenigstens tatsächlich der Fall, aber spielt für mich keine Rolle), oder eine noch höhere Auflösung haben (aber nie Bilder größer als 60cm drucken und auch nicht in der Werbeindustrie sind, wo plötzlich mal ein Bildausschnitt das ganze Foto sein soll).
*********ight Mann
165 Beiträge
@**********_Mond Ich spreche ausschließlich von Digital. Analog hat Mittelformat Sinn gemacht, aber digital macht es nur für ganz wenige Leute Sinn. Was soll für die Fotos hier noch einen Unterschied machen? Der Zentralverschluss, den noch nicht mal alle mehr haben? Den würde ich als Argument noch zulassen, aber fast alle haben für mobile Einsätze dann ja noch ne Vollformat. Aber können die alle ihr Studio nicht so weit verdunkeln, dass sie extrem kurze Sync-Zeiten brauchen? Und fotografieren mit Lochkamera und so ist ne Spielerei, die man aus Spaß macht.
**********_Mond Mann
301 Beiträge
@*********ight

Ja für otto normal Fotograf macht digital Mittelformat gar keinen Sinn. Alleine der Anschaffungspreis gerechnet gegen die Vorteile. Ich habe fast für jeden Zweck oder Look eine Kamera. Ähnlich wie ein Maler Pinsel

Zitat von *********ight:
@**********_Mond Ich spreche ausschließlich von Digital. Analog hat Mittelformat Sinn gemacht, aber digital macht es nur für ganz wenige Leute Sinn. Was soll für die Fotos hier noch einen Unterschied machen? Der Zentralverschluss, den noch nicht mal alle mehr haben? Den würde ich als Argument noch zulassen, aber fast alle haben für mobile Einsätze dann ja noch ne Vollformat. Aber können die alle ihr Studio nicht so weit verdunkeln, dass sie extrem kurze Sync-Zeiten brauchen? Und fotografieren mit Lochkamera und so ist ne Spielerei, die man aus Spaß macht.

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