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Unser erster Spieleabend mit einem anderen Paar

*******gon Paar
57 Beiträge
Themenersteller 
Unser erster Spieleabend mit einem anderen Paar
Das ist ein Auszug aus unserem Tagebuch, weil es ein ganz besonderes Ereignis war.

Der Abend rückte näher und ich fragte, was meine Herrin anziehen möchte.

Sie wollte zunächst heiße Dessous, aber mit Strumpfhose, Jeans und nicht ganz so aufreizenden Oberteil.

Für das Spielen, ihre hochhackigen Overknee-Stiefel, Halterlose und Lederkleid.

Grinsend sagte sie mir, dass ich den roten Satin-Damen Slip zu tragen habe und mein Lederkilt einzupacken habe.

Wir gingen dann erst noch gemeinsam unter die Dusche und ich durfte sie waschen.

Als sie fertig war und ich mich auch gewaschen hatte, nahm sie die Brause und schob sie sich zwischen die Beine.

Sie lehnte sich mit dem Rücken an mich und erlaubte

mir ihre Brüste anzufassen.

Kaum war ich an ihren Nippeln, keuchte sie auf und ich war steinhart.

Sie verwöhnte sich bis kurz vor dem Orgasmus, rieb dabei ihren Körper an meinem, Hoden dann stoppte sie.

“Das reicht, ich will nur etwas erregt für heute Abend sein.”

Ich war es schon längst. Und dann erlaubte sie mir nochmals in ihre Grotte einzudringen. Was für ein tolles Gefühl.

Ich stieß sie, bis sie wieder kurz vor einem Orgasmus war und ich beinahe ausgelaufen wäre.

Ich war schon so erregt und dann die Spannung, was an dem Abend passieren würde.

Wir machten uns zurecht und führen los. Meine Herrin war nicht weniger aufgeregt wie ich.

Als wir ankamen würden wir herzlich von Rowena und Hengist begrüßt.

Sie hatten gekocht und wir plauderten entspannt, während wir aßen. Es war eine sehr angenehme Stimmung.

Dann ging es Richtung Spielzimmer.

Meine Herrin und ich zogen uns um und ich hatte mich vor meine Herrin auf den Boden zu setzen.

Herrin Rowena und Hengist kamen dazu und Herrin Rowena setzte sich zu meiner Herrin auf das Sofa, Hengist, wie ich auf den Boden davor.

Die Herrinnen unterhielten sich entspannt und Hengist, hatte ihnen ein Glas Champagner zu reichen. Sie unterhielten sich über die große Auswahl an Schlagwerkzeugen und ließen sich ein Teil nach dem anderen von Hengist holen.

Meine Herrin beschrieb, wie gut sie mich schon erzogen hat und dass ich auf Kommando, ihre Füße küssen und Stiefel lecken würde, was ich direkt zeigen sollte.

Mein Käfig wurde eng und es war ein interessantes Gefühl von einer weiteren Herrin gelobt zu werden, wie gut ich es machte.

Daraufhin durfte Hengist es bei seiner Herrin ebenfalls tun.

Sie kamen auf meine Damenwäsche zu sprechen und ich hatte mich hinzustellen und meinen Kilt zu heben und den Satinslip zu präsentieren.

Die Herrinen machten sich lustig, darüber wie niedlich er aussah, dann sollte ich den Slip runterziehen und auch noch meinen Käfig präsentieren.

Das Ganze erregte mich weiter.

Dann wollten die Herrinnen etwas mehr spielen und Hengis und ich wurden mit den Händen übern Kopf an die Bettpfosten fixiert.

Nun führten die Herrinnen ihre Schlaginstrumente vor und meine Herrin probierte da ein oder andere an mir aus.

Sie bedauerten, dass sie bei mir etwas zurückhaltend sein mussten, da wir keine Striemen auf meinen Po haben wollten, die man noch am Dienstag bei meiner Op sehen würde.

Und ich muss gestehen, auch wenn der ein oder andere Schlag ziemlich zwiebelte, hätte ich mehr gebrauchen können.

Dafür nahmen sie sich Hengist ordentlich vor. Doch bei seinen Schmerzschreien, wurde mir doch etwas anderes und doch war es der Wahnsinn, zu sehen, wie meine Herrin sie auf das Spiel einlassen konnte und auch Hengist bearbeitete.

Aber auch wenn Herrin Rowena mir den ein oder anderen Schlag verpasste, erregte es mich zunehmend.

„Na du musst aber noch einiges lernen, so wie du zuckst.“, tadelte mich Herrin Rowena und meine Herrin stimmte zu, dass ich ihr auch noch nicht genug aushalten würde.

Sie unterhielten sich, wie schön rot mein Po wurde und dass da doch der ein oder andere Striemen zu sehen sei, aber Hengist Hintern hatte blaue Flecken bekommen.

Wir wurden dann erstmal wieder befreit und die Herrinnen setzten sich wieder auf das Sofa, ließen sich bedienen.

Meine Herrin fragte, ob sie auch Nippelklemmen verwenden würden, und erzählte begeistert von unseren, mit den 2 100g Gewichten. Die ich direkt präsentieren und anlegen durfte.

Herrin Rowena bot meiner Herrin an, dass sie ihren Sklaven sich mit einem Strap-on vornehmen könnte, um mal auszuprobieren, wie es ist, wenn ich dann dafür in Frage komme.

Meine Herrin war begeistert.

Sie wählten die ersten Strap-ons aus und es war doch schon komisch zuzusehen, wie meine Herrin sich den Strap-on anlegte, um damit einen anderen Sklaven zu ficken.

Doch erst machte sie es sich auf dem Sofa bequem und Hengist hate den Dildo zu blasen, während seine Herrin sich einen Handschuh anzog und ihm mit der Hand die Rosette vorbereitete.

Dann war er so weit, und hatte sich aufs Bett zu legen. Ich fragte, ob ich die Nippelklemmen wieder ablegen dürfte und meine Herrin erlaubte es mir, doch Herrin Rowena lenkte ein und wollte es übernehmen.

Erst drehte sie ein wenig daran und der Schmerz wurde zur puren Lust. Ganz langsam zog sie die erste ab und zwirbelte meinen Nippel zwischen ihren Fingern und ich keuchte lustvoll auf. „Na da hältst du ja deutlich mehr aus.“, lobte sie mich und nahm die zweite ab.

Es war schön zu sehen, dass ich ihr eine Freude damit machte, den Schmerz auszuhalten und sie meine Nippel recht intensiv bearbeiten konnte.

Meine Herrin durfte dann den Anfang bei Hengist machen und sie hatte sichtlich ihre Freude daran.

Sie sah zu mir und befahl mir, mich dabei zu edgen.

Ich hätte direkt abspritzen können. Zum einen der Anblick, wie meine Herrin Hengist in den Arsch fickte und sichtlich ihren Spaß hatte, auf der anderen Seite die Vorstellung, wie sie es mit mir tun würde.

Die Herrinnen wechselten sich ab und nahmen jedes Mal einen größeren Dildo.

Während Herrin Rowena ihren Keuschling fickte, war meine Herrin bei mir, zwirbelte meine Nippel und edge mich selbst ein wenig.

Sie wechselten erneut und nun war es Herrin Rowena, die etwas mit meinem Nippel spielte und meine zuckende Erektion kommentierte: „Es erregt dich ja doch sehr, zu sehen, wie deine Herrin einen anderen in den Arsch fickt.“

„Ja Herrin, aber etwas mehr die Vorstellung, dass ich da liegen würde.“, und sie lachte auf.

Dann wechselten sie ernaut und nun brachte Herrin Rowena ihren Keuschling mit einem recht gewaltigen Dildo zu einem Prostata-Orgasmus. Hengist schrie, sein Körper bebte und sie fickte ihn immer weiter, bis er zu einem weiteren kam.

Sein Körper stand so unter Strom, dass sie sich kurz zu ihm legte, ihn in den Arm nahm, während sein Zittern langsam verebbte.

Wir nahmen wieder unseren Platz auf Sofa und Boden ein, bis Herrin Rowena nach ihrem Womenizer verlangte.

Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einer anderen Frau, als meiner Herrin zusehen durfte, wie sie zum Orgasmus kam.

Aber auch meiner Herrin schien der Anblick zu gefallen. Und nachdem Herrin Rowena gekommen war und ihrem Keuschling erlaubt hatte, ihren Saft zu kosten, holte meine Herrin ebenfalls ihren Womanizer hervor.

Dass sie sich auch so fallen lassen konnte, um sich vor den Augen der beiden zu befriedigen, kickte mich unheimlich. Ich küsste ihre Füße, was dazu führte, dass sie ebenfalls laut schreiend zum Orgasmus kam.

Sie erlaubte mir dann ebenfalls ihren Saft zu kosten, was dazu führte, dass ich sie nochmals zum Orgasmus leckte, was eine totale Wonne für mich war. Sie schmekte so herrlich und meinen Kopf zwischen ihren Beinen zu haben, die sie wie einen Schraubstock anspannte, war einfach geil.

Hätte ich mich in dem Moment edgen dürfen, wäre ich umgehend gekommen.

Die Herrinnen unterhielten sich noch über das anale Spielen und Prostatamassage und Hengist durfte nochmals herhalten, dass meine Herrin unter Anleitung von Herrin Rowena das ausprobieren konnte.

Damit bescherten sie Hengist einen weiteren Orgasmus und ich war ziemlich neidisch auf ihn, da ich bisher der Einzige war, der nicht kommen durfte.

Danach ließen wir das spiel ganz entspannt ausklingen. Und es tat gut, ganz offen darüber zu reden, wie jeder die Session empfunden hatte.

Was gefallen hat, was nicht so die Wirkung hatte. Aber wir waren uns alle einig, dass es ein total toller Abend war und auf jeden Fall wiederholt werden würde.

Wir saßen noch lange zusammen, bis meine Herrin zum Aufbruch aufrief. Ich freute mich auf Zuhause und hoffte, dass ich dort noch meine Erlösung bekommen würde.

Auf der Fahrt sah ich aber, dass meine Herrin doch sichtlich geschlaucht war und wir hatten bereits auch schon nach 2 Uhr.

Wir gingen direkt ins Schlafzimmer und meine Herrin zog sich Leggings und Nachthemd an.

Als ich neben ihr lag, sagte, sie, dass es jetzt doch nur ein abfertigen sei, wenn sie mich jetzt kommen lassen würde, was sie nicht wollte.

Damir war das Licht aus. Ich hing völlig in der Luft, eine Mischung aus purer Geilheit und Verzweiflung.

Ich war so erregt, dass mein ganzer Schritt brannte, kribbelte und ich war kurz davor wieder aufzustehen.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich in den Schlaf fand, nur um gerade mal 4 Stunden später von einer solch harten Erektion geweckt zu werden, dass an weiterschlafen nicht mehr zu denken war.

Ich hoffe, dass ich morgen dann ähnlich intensiv wie meine Herrin auf meine kosten kommen darf.


Vielen Dank an @*********owena für diesen sagenhaften Abend und die Einführung in eine neue Welt, die wir gerne weiter vertiefen werden.
*********owena Paar
242 Beiträge
Auch wir haben den gemeinsamen Abend sehr genossen, immer, wenn ich vor dem PC oder wo auch immer sitze werde ich daran erinnert ... grins ...
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