Wieder zurück
Hallo zusammen
Lange war es leider ziemlich still hier.
Das lag vor allem daran, dass wir uns, auf BDSM bezogen, in den letzten Monaten gefühlt etwas festgefahren hatten. In unserem Privatleben gab es viele Veränderungen und über die Zeit hat jeder seine Vorstellungen entwickelt und diese haben teilweise nicht mehr wirklich zusammengepasst. Das war zum Teil eine ziemlich schwierige Zeit mit vielen Diskussionen und es hat lange gedauert das überhaupt zu erkennen.
Dann haben wir uns entschieden das ganze Thema etwas ruhen zu lassen und dem etwas Zeit zu geben. Momentan befinden wir uns wieder in der Findungsphase und tasten uns erneut heran. Wir versuchen wieder mehr auf den anderen einzugehen, Dinge passieren zu lassen und nicht so fixiert auf eigene Vorstellungen zu sein.
So langsam entspannt sich die Situation wieder und es beginnt auch wieder wirklich Spaß zu machen
Letzte Woche haben wir zum ersten Mal eine Nacht in einem BDSM Appartement verbracht. Da wir sehr lange gespielt haben und es zeitweise ziemlich intensiv wurde, kann ich nicht dafür garantieren wirklich alles und das auch noch zeitlich sortiert wieder zu geben
Nachdem wir ausgepackt und uns einen Überblick über die Spielräume verschafft hatten haben wir uns umgezogen. Ich sollte den Käfig und einen durchsichtigen String aus Spitze anziehen. Sie trug einen schwarzen Rock und ein schwarzes Oberteil. Während sie noch im Bad war packte ich das Spielzeug aus und legte meinen Brief für sie in die Lounge, in der sie erst etwas entspannen wollte.
Dort angekommen setzte sie sich auf die Couch, ich mich davor auf den Boden um ihre Füße zu küssen und zu massieren. Dabei las sie meinen Brief, in dem ich ihr symbolisch nochmal zeigen wollte, dass ich den Rest des Tages ihr Sklave sei und sie mich nach ihrer Lust benutzen darf. Mir erschien das als eine schöne Geste zum Einstieg in diesen Tag.
Anschließend sollte ich mich auf einen Hocker knien, mit den Händen auf dem Boden und den Po ihr zugewandt. So betrachtete sie mich eine Weile, spielte mit den Füßen an mir und benutzte mich als Ablage. Dann führte sie mich an der Leine ins Spielzimmer.
Die ersten Versuche mich zu fesseln und so ins Spiel zu kommen wirkten dann noch ziemlich gestellt. Manchmal ist es eben nicht so einfach den Schalter auf Kommando umzulegen und in seine Rolle zu kommen.
Nach einer kurzen Pause entschied sie sich mir den Käfig wieder abzunehmen und mich erstmal etwas zu reizen. Ab dem Zeitpunkt wird es für mich alles ziemlich ungeordnet...
ich wurde auf einem Sklavenstuhl fixiert und dort mit der Gerte mehrmals geschlagen, weil mein Penis nicht hart blieb. Sie reizte mich immer wieder und befestigte Wäscheklammern an meinen Hoden. Trotzdem verschwand die Erektion immer nach wenigen Sekunden wieder. Dann durfte ich sie lecken und mit dem Knebeldildo befriedigen, was ihr allerdings nicht so gut gefallen hat. Schließlich fesselte sie meine Hände und Füße an die 4 Bettkanten und setzte sie sich auf meinen Penis. So verschaffte sie sich ihren Orgasmus. Ich war durchgehend kurz davor zu kommen, trotzdem wurde mein Penis nicht richtig hart. Das nutze sie natürlich um mich immer wieder zu erniedrigen.
Allgemein merke ich, dass ich über die Monate immer mehr Schwierigkeiten habe die Erektion zu halten und komme insgesamt deutlich schneller. Das ist natürlich alles nur Kopfsache, ist aber jedes Mal wieder erniedrigend und ernüchternd für mich. Auch wenn sie es gar nicht drauf anlegt. Auf der einen Seite habe ich da echt mit zu kämpfen das so für die Zukunft zu akzeptieren, auf der anderen Seite ist das aber genau die gewünschte Entwicklung und ist genau das was wir wollen.
So geil wie ich jetzt war bettelte ich darum, dass sie weiter macht und fragte wann sie mich endlich mit dem Strap On nimmt.
Die Idee schien ihr auch zu gefallen. Sie fixierte meine Beine gespreizt senkrecht nach oben und nahm mich mit dem Strap On. Hin und wieder fasste sie dabei meinen Penis an, mir gefällt es aber deutlich besser, wenn sie mich einfach fickt und meinem Penis keine Aufmerksamkeit schenkt. So fühlt sich das Ganze noch mehr nach benutzen an.
Anschließend steckte sie mich in den Käfig unter dem Bett.
Mir wäre am liebsten gewesen sie hätte mir die Augen verbunden, die Hände hinter den Rücken und die Füße zusammen gefesselt und mich eine Weile einfach da drin liegen gelassen. Sie entschied sich aber dafür die Hände vor dem Körper und meine Füße durch die Gitterstäbe zu fesseln. So musste ich mit dem Po direkt vor dem Gitter knien. (Ein Bild davon kommt im nächsten Post separat)
Sie setzte sich gegenüber auf den Thron und schaute sich das an. Zwei Mal holte sie mich bis zur Hüfte aus dem Käfig um mich mit dem Strap On zu nehmen. Anschließend durfte ich wieder zurück krabbeln.
Dann sollte ich mich mit dem Schritt vor die Gitterstäbe legen, damit sie mich von außen anfassen konnte. So brachte sie mich wieder ziemlich oft kurz vor den Orgasmus.
Dazu reichten nur leichte Bewegungen und immer wieder Schläge auf Eichel und Hoden. Währenddessen erzählte sie mir wie gerne sie Sex mit jemand anderem auf dem Bett hätte, während ich gefesselt darunter im Käfig liege und mir das anhören darf. Auch mir gefällt diese Vorstellung sehr.
Mittlerweile hatte ich schon ziemlich starke Schmerzen in den Hoden durch die Erregung, was sie immer wieder mit leichten Schlägen unterstütze.
Von einer Erlösung war ich aber noch weit weg. Sie nahm mich mit in die Küche, wo sie mich kniend mit Händen und Füßen hinter dem Rücken an ein Tischbein fesselte. Mittlerweile fühlte ich mich schon ziemlich ausgelaugt und die Schmerzen belasteten mich. Sie stellte eine Tasse vor mich aus der ich so fixiert trinken sollte. Ich konnte also nur einen Schluck nehmen soweit wie es ohne Hände möglich ist. Den Rest aus der Tasse schüttete sie dann über meinen Oberkörper. Sie weiß genau wie sehr ich das hasse. Leider habe ich mich danach einmal schlecht benommen, was mit mehreren harten Schlägen mit der Gerte auf Oberschenkel und Penis bestraft wurde.
Dann sollte ich mit verbundenen Augen auf allen Vieren ihr hinterher ins Spielzimmer krabbeln, wo sie mich mit dem Po nach oben auf einer Bank fixierte. Diese hatte eine Öffnung in der Liegefläche für Penis und Hoden. Als ich da lag fühlte ich mich komplett erschöpft. Ich hatte keine Kraft mehr gegen etwas anzukämpfen und fühlte mich benutzt. Genauso wie ich es mir gewünscht habe. Dieses Gefühl erreicht man nur sehr selten in einer Session, es braucht viel Zeit und viel Konsequenz dazu. Allgemein finde ich dieses Gefühl sehr schwer zu beschreiben.
So reizte sie meinen Penis weiter. Hielt mich kurz vor dem Orgasmus, zog an meinen Hoden, rieb mit einer Zahnbürste über meine Eichel, bis sie mich dann auslaufen lies.
Nach einer Pause haben wir dann gekocht und gegessen und uns noch etwas in die Lounge gesetzt. Ich hatte immer noch Schmerzen und trug weiterhin die Fesseln an Armen und Beinen. Hier wollten wir uns erstmal etwas entspannen bevor es weiter ging.
Das erzähle ich dann aber separat im nächsten Beitrag, dieser wird sonst zu lang 😉
Liebe Grüße
Im_Hades