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Unser Sklaventagebuch von Im_Hades

*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
Teil 2
Wieder zurück im Spielzimmer haben wir uns den Magic Wand und mehrere Glasdildos und Plugs geholt um diese zu testen.
Als erstes wollte ich sie etwas verwöhnen. Sie war allerdings nicht mehr so in Stimmung, weshalb sie sich lieber wieder mir zuwenden wollte.
Ich sollte mich dann vor sie knien, damit sie den Plug einführen konnte. Dieser war der größte, den wir bisher benutzt haben. Ich würde schätzen an der dicksten Stelle ca. 6cm Durchmesser und geformt wie eine ziemlich große Eichel. Es fühlte sich sehr intensiv an, er ging aber nach mehreren Versuchen immer noch nicht ganz rein.
Der Plug wurde erstmal weg gelegt und ich sollte mich auf den Rücken legen. Sie fixiert wieder meine Arme an die Bettpfosten und die Beine gespreizt nach oben. So nahm sie mich mit einem Dildo während sie mich mit Händen und dem Magic Wand mit einem Aufsatz für den Penis reizte. Immer wieder war ich kurz davor zu kommen, trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sich überhaupt nichts mehr regte. Durch das Vordehnen mit dem Plug ging der Dildo ohne jedlichen Widerstand rein und raus. Dann bat ich sie doch nochmal den Plug zu testen. Ich wollte ihn unbedingt ganz in mir haben. Wir waren kurz davor, leider hat es aber wieder nicht ganz geklappt.
Dann nahm sie meine Beine runter und fesselte sie an das untere Bettende, eins auf jede Seite. So fixiert reizte sie mich immer weiter. Sie stellte den Magic Wand auf pulsierend, was mich sehr lange kurz vor dem Orgasmus schweben lies, bis es dann die Erlösung gab. Der Orgasmus war heftig, leider hat sie aber mittendrin das Gerät schon ausgeschaltet, was auch die schönen Gefühle beendet hat.

Insgesamt war es eine sehr intensive und schöne Zeit bei der ich mehrmals ziemlich gefordert war und mit mir zu kämpfen hatte.
Dadurch dass das unsere erste lange Session seit langem war gab es natürlich noch Unsicherheiten und durch die relativ kurze Zeit in dem Appartement baut sich auch etwas Druck auf möglichst viel zu nutzen. Ich denke das wird sich beim nächsten Mal etwas legen und wir können die Sache etwas entspannter angehen *g*

Zudem haben wir uns ein paar Inspirationen für das heimische Schlafzimmer geholt, die wir momentan Umsetzen, allein dafür hat es sich schon gelohnt *lol*

Jetzt bin ich gespannt wie es sich weiter entwickelt und ob es Mal wieder öfter was zu schreiben gibt.

Ich hoffe es finden sich noch ein paar Leser *ggg*

Liebe Grüße
Im_Hades
*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
kleine Zwischennotiz der Dame
Es ist hier mittlerweile sehr still geworden, was zum Großteil daran liegt, dass wir - in unseren Augen - nichts besonders erwähnenswertes erleben.

Auch wenn das kopfkinoanregende Schreiben nicht meine Stärke ist, möchte ich euch ein kleines Update geben.

Mittlerweile hat sich ein, in meinen Augen klar cuckoldmäßig gefärbtes, Ritual in unserem Leben etabliert:
Wenn wir ausgehen, Besuch bekommen oder ich mich ohne ihn vergnügen möchte, richtet er mich her. Das heißt, er schaut danach, ob ich akkurat rasiert bin, in welchem Outfit ich besonders sexy wirke und ob ich alles habe, was ich brauche oder brauchen könnte und legt dies zurecht. Das heißt jedoch nicht, dass er entscheidet sondern eher als liebevoller Assistent behilflich ist.
Zudem wird immer abgesprochen, was er währenddessen und anschließend zu tun hat.
Um solche Situationen für ihn zu emotional zu erleichtern, bleibt er in sexueller Spannung, das heißt er wird vorher nicht erleichtert. Das hilft dabei das Geschehene als sexuelles und nicht emotionales Spiel einzuordnen. (Wir sind ja nicht nur ein BDSM-Paar, sondern primär ein Liebespaar. Zu diesem Drahtseilakt der Gefühle hat er im Beitrag vom 16.08.2018 geschrieben).

Ich hoffe dieser kleine Einwurf gibt euch einen authentischen Einblick in unsere Entwicklung und war interessant. Auf Fragen und Rückmeldungen freuen wir uns *zwinker*

Liebe Grüße
Persephone
*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
Persephone: In den Armen des anderen
Von vielen wird geschätzt wie offen mein Schreiberlein seine Geanken und Gefühle darlegt. Ich bin da sehr viel zurückhaltender und sicherlich auch ganz anders zu lesen. Da jedoch auch oft gefragt wird, wie ich etwas sehe, wie ich etwas erinnere oder was mich bewegt, will ich nochmal einen Versuch starten und über unsere Entwicklung in Richtung cuckolding schreiben.

Wir haben nach wie vor keinen festen Partner. Einige wenige Nächte, die für uns in diese Richtung gehen, haben wir trotzdem bereits erleben dürfen. Das Erlbenis bei dem wir beide im selben Bett mit dem Lover waren (Femdom-Paare: Unser Sklaventagebuch von Im_Hades) beziehe ich im Folgenden nicht mit ein. Es geht um meine Gedanken zu Nächten, die ich in fremden Betten verbracht habe.

(Kleine Anmerkung zum besseren Verständnis: Er ist mein Partner, der andere ist der potenzielle Dritte.)

Da wir in solchen Nächten getrennt sind und nicht direkte Rückmeldung von einander bekommen können, sprechen wir weit im Voraus mit einander und unmittelbar dann, wenn wir uns das letzte mal vorher sehen. Was ist für wen vorstellbar, welche Dinge darf der andere, was bleibt unbedingt exklusiv, was sind die Worst Case Scenarios?
Im Anschluss an die Nacht folgen dann Gespräche in der retrospektive, in denen wir durchgehen, was wir weiterhin wollen, was nicht, was sich ändert und was bleibt.

Wenn ich dann das Haus verlasse, gelingt es mir mittlerweile alle Gedanken, die gesellschaftlichen Ursprung haben und ein schlechtes Gewissen machen wie "Gehst du deinem Mann fremd?" oder "Geht es nur um dich?", gar nicht mehr aufkommen zu lassen. Das hat sich vor Jahren bereits eingestellt, da wir schon seitdem wir spielen immer auch gemeinsam reflektieren und einander offen sagen, was wir wie empfunden haben. Ursprünglich hatte ich solche Gedanken bei Sex im Swingerclub.

Wenn ich bei dem anderen bin, ist mein Partner immer in meinen Gedanken.
Beim langsamen Herantasten schwirrt mir durch den Kopf, wie ich das bei ihm machen würde, wie er reagieren würde. Der Luxus, den ich mit ihm habe wird mir bewusst, wir wissen von einander wann wir was wollen und brauchen - ohne Worte. Genau so, wie ich eine Niete im expliziten erotischem Schreiben bin, habe ich auch keine Begabung dafür meine Wünsche sexy und ausreichend genau in solchen Situationen zu formulieren. Manchmal wird es dadurch holprig, oft aber nur einfach lustig.

Der andere ist genau das: völlig anders. Es scheint nichts zu geben, was daran nicht seinen Zweck erfüllt: Alles, was an ihn erinnert lässt mich erbeben und alles was für mich neu ist, macht Lust auf mehr.
Mir fällt es sehr schwer loszulassen und nur im Moment zu sein. Meinen Kopf auszuschalten ist eine echte Herausforderung. Der andere hat es da wahrscheinlich besonders schwer. Ständig schießt mir durch den Kopf "Bin ich zu langweilig?", "Höre ich mich komisch an?", "Bin ich zu leise?", "Wartet er auf meinen Orgasmus?"... Ich vermute es ist Unsicherheit, weil ich wenig Erfahrung mit anderen habe. Ich merke, wie ich immer wieder das tue, was bei ihm funktioniert. Nicht sonderlich hilfreich, wenn die dafür notwendigen großen Brustmuskeln fehlen *ggg*

Wenn ich mit dem anderen ganz in der Situation versinke und nichts denke außer "mehr davon!" spielen all die Fragen keinerlei Rolle - auch in meinem Kopf nicht mehr.
Wenn sich alles wieder legt, sehne ich mich nach seiner Umarmung.
Kurz darauf schließt sich ein Hoch von Lust an, Lust auf mehr und das Verlangen in mir wächst, ich will nochmal, ich will noch mehr. Ich ringe mit mir selbst... Störe ich den anderen beim Schlafen, riskiere ich es in Geheimmission neben ihm?
Unweigerlich schließt sich auch Lust darauf an meinen sub zu sehen wie er in seiner Lust zergeht. Die Vorstellung, wie ich in den Armen eines anderen Erfüllung finde, hält ihn über Stunden wach und die Erektion hält die gesamte Nacht an. Ich freue mich darauf die Nacht beim gemeinsamen Spiel für uns beide wieder aufleben zu lassen.

Ich fühle mich nach solch einer Nacht gut, ich fühle mich begehrt und spiele damit: Mein sub durchlebt mit mir die Nacht noch einmal im Spiel und mit meinem Partner erlebe ich unsere Intimität erneut vollkommen intensiv. Bislang bin ich noch nie "vollkommen befriedigt" zurück gekommen. Ich bezweifle auch, dass es diesen Zustand geben wird. Die Erfahrung und die damit weiterentwickelte Idee, die damit verknüpften Fantasien haben so eine immense Wirkung, dass die Geilheit anhält und ich nicht anders kann als im folgenden Sex alles zu verlangen und alles zu geben. Ich bin mir sicher, mein Partner erlebt mich nach einer solchen Nacht als sehr viel mehr fordernd und wahrscheinlich auch lauter.

So viel zu meinem Senf *senf*
Liebe Grüße
Persephone
*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
Seine ersten Gedanken dazu
Die zuletzt erlebte Situation war als einzelne Situation betrachtet schon ziemlich genau das was ich mir schon lange vorstelle. Ich bin die ganze Woche auf Geschäftsreise. Bevor ich los musste war schon klar, dass sie sich mit ihm treffen würde. Das heißt erstmal nichts, da wir 3 befreundet sind. Ich habe auch nie vorausgesetzt, dass an diesem Abend etwas laufen wird, trotzdem haben wir darüber geredet in der Form was wäre wenn...
Ich habe ihr mehrmals gezeigt, dass sie einfach auf den Moment hören soll. Für mich wäre es vollkommen in Ordnung wenn es zu Sex kommt, sollte dem nicht so sein wird aber auch niemand enttäuscht sein. Es sollte einfach passen.

Weit im Hinterkopf war mir ehrlich gesagt aber schon klar, dass es passieren wird *ggg*

An diesem besagten Tag hat das ganze auch kaum noch eine Rolle gespielt. Es gab ein paar kleine Anspielungen, mehr nicht. Am Abend habe ich ihr dann beim gute Nacht schreiben nur nochmal verdeutlicht, dass sie sich um mich keine Gedanken machen braucht und einfach tun soll, was sie für richtig hält. Anschließend habe ich auch gar nicht weiter aktiv darüber nachgedacht.

In der Nacht hatte ich allerdings durchgehend einen Ständer und war extrem erregt. Direkt am nächsten Morgen habe ich ihr ein Bild geschickt und scherzhaft gefragt was die beiden getrieben haben (Bild im nächsten Beitrag).
Die Antwort darauf hat mich zum einen gefreut, trotzdem ist das aber immer ein kleiner Schlag in die Magengrube zu lesen, dass sie in der letzten Nacht Sex mit jemand anderem hatte.
Die Erregung und das Kopfkino hat sich dann den ganzen Tag über gehalten und das konzentrieren auf die Arbeit war entsprechend nicht so einfach *lol*

Sie hat mir bewusst bisher aber noch kaum was erzählt und ich möchte es ehrlich gesagt auch lieber morgen hören, wenn ich wieder Zuhause bin und sie damit spielen kann. Bisher weiß ich nur, dass es ihr gefallen hat und das genügt mir auch *g*

Wenn ich daran denke, wie sie Sex mit jemand anderem hat bekomme ich immer extrem lust darauf sie zu lecken und anschließend zu ihren Füßen zu liegen. Selbst mit ihr zu schlafen scheint mir da nicht mehr wirklich wichtig.
Auch zu lesen, dass sie sich mittlerweile teileweise gedanklich von mir trennen kann und einfach macht worauf sie Lust hat freut mich sehr. Ich hoffe das entwickelt sich in der Zukunft noch deutlicher, dann wird sie es auch noch mehr genießen können *g*

Jetzt bin ich erstmal gespannt was wir morgen daraus machen und wie sich das auf die nächste Zeit auswirkt *ggg*
*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
Da geht einem schon einiges durch den Kopf, wenn man so eine Nachricht beim Frühstück bekommt *ggg*
Bild ist FSK18
*********uple Paar
69 Beiträge
Hey ihr,
schreibt doch bitte mal wie es weiter geht. Wir sind gespannt - meiner hat auch solche Gedanken wir trauen uns aber noch nicht.
*****aar Paar
192 Beiträge
... klassischer Anfang zum Cuckold zu werden, sehr interessant 👌🏼
Da bleiben wir auch mal am Ball ☺️

Er schrieb ...
*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
Hallo zusammen,
Schön, dass hier sogar noch jemand reinschaut *ggg*
Naja momentan gibt es einfach nicht besonders viel zu schreiben. Seit ein paar Monaten versuchen wir den ganzen BDSM Bereich neu in unseren Alltag zu integrieren und zu ordnen. Das klappt mittlerweile auch wieder ganz gut. Wir waren da über die Jahre ziemlich festgefahren und wussten nicht so wirklich wo wir hin wollten.

Momentan ist es so geregelt, dass ich alleine Zuhause immer den KG trage. Sonst schauen wir einfach wie es zeitlich für uns passt.

@*********uple was hindert euch denn daran? Tastet euch einfach Mal ran, und schaut wie es euch gefällt *g*

Liebe Grüße
Im_Hades
*********uple Paar
69 Beiträge
er schreibt...
OK danke für euren Beitrag. Lebt ihr weiter das cockold aus?
Das kann sich unsere sie nicht vorstellen. Sie möchte nur mit mir schlafen. Ich reiche ihr und sie kann sich nur bei mir richtig fallen lassen. Mich kick der Gedanke als cucki aber ob ich die Realität aushalten würde weiß auch ich nicht.
Du hattest ja auch geschrieben, dass es dir teilweise noch schwer fällt..
Zitat von *********uple:
er schreibt...
OK danke für euren Beitrag. Lebt ihr weiter das cockold aus?
Das kann sich unsere sie nicht vorstellen. Sie möchte nur mit mir schlafen. Ich reiche ihr und sie kann sich nur bei mir richtig fallen lassen. Mich kick der Gedanke als cucki aber ob ich die Realität aushalten würde weiß auch ich nicht.
Du hattest ja auch geschrieben, dass es dir teilweise noch schwer fällt..

Exakt so sieht es auch bei uns aus. Im Kopf spielen sich da die spannendsten Szenarien ab und im realen Leben ist man sich selbst gegenüber dann skeptisch . Und dann ist es oft Sie die sich da gar nicht mit anfreunden kann . Ist auf jeden Fall ein sehr schwieriger Weg schätze ich.
*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********uple:
er schreibt...
OK danke für euren Beitrag. Lebt ihr weiter das cockold aus?
Das kann sich unsere sie nicht vorstellen. Sie möchte nur mit mir schlafen. Ich reiche ihr und sie kann sich nur bei mir richtig fallen lassen. Mich kick der Gedanke als cucki aber ob ich die Realität aushalten würde weiß auch ich nicht.
Du hattest ja auch geschrieben, dass es dir teilweise noch schwer fällt..

Wir haben immernoch den Wunsch uns in diese Richtung zu entwickeln, ja. Nennenswerte neue Erfahrungen konnten wir in der Zwischenzeit leider nicht sammeln. Dazu hat uns in den letzten Monaten einfach die Zeit gefehlt nach einem Mitspieler zu suchen.

Wir wussten ja vorher auch nicht worauf wir uns einlassen und wissen das auch jetzt noch nicht zu 100%. Wir haben gemerkt, dass uns der Weg und die Fantasie bisher sehr gut gefällt und wir da weiter machen wollen. Wie sich das dann am Ende entwickelt wird man noch sehen, da sollte man sich keinen Stress machen.

Viele Sachen, die wir heute machen oder uns wünschen waren vor ein paar Jahren für uns auch noch unvorstellbar *zwinker*
*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
Kurztrip ins BDSM Appartement
Hallo zusammen,
wir waren von Montag bis Mittwoch in einem BDSM Appartement. Darüber wollte ich gerne nochmal etwas schreiben 😊
Ich hoffe, ich bekomme das noch zusammen, es ist doch relativ viel in den 2 Tagen passiert.
Am Montag haben wir uns erstmal eingefunden und ausgepackt. Der erste Einstieg in die Rollen ist dann ja oft etwas holprig, grade wenn man vorher nur wenig Zeit hatte sich mit dem Thema auseinander zu setzen.

Session 1: Zu Beginn verband sie mir die Augen. Dann sollte ich mich ausziehen, jedes Kleidungsstück einzeln zusammenlegen und ihr geben. Als ich nackt war gab sie mir wieder alles gestapelt zurück und ich sollte es an der Leine geführt wie auf einem Tablett ins Schlafzimmer bringen. Ich kam mir dabei ehrlich gesagt ziemlich blöd vor und es hat mir auch keinen Spaß gemacht, ihr scheinbar aber wohl. Anschließend befahl sie mir den Käfig anzulegen. Als ich ins Spielzimmer kam saß sie auf dem Thron, ich sollte mich vor sie knien und ihre Füße küssen.
Wir hatten allerdings schon vorher festgelegt, dass ich es mir erst verdienen musste sie barfuß küssen zu dürfen. Deshalb hatte sie noch eine Strumpfhose an. Auch wenn mich Socken oder Strumpfhosen wenig erregen, finde ich doch den Gedanken reizvoll, dass sie diese erst als Belohnung auszieht. Das gibt nochmal einen zusätzlichen Reiz brav zu sein *ggg*
Sie legte mir Nippelklemmen an und verband mir die Augen. So führte sie mich etwas durch das Zimmer und schließlich auf die Couch. Ich sollte mich hinknien und anbieten, so dass sie mich genau betrachten konnte. Sie streichelte mich etwas und führte mir dann einen Plug ein. Sie genoss den Anblick und ich das präsentiert sein.
Dann führte sie mich in den Käfig unter dem Bett. Es war schwer mit verbundenen Augen rein zu finden, zudem konnte ich die Größe und Höhe nicht abschätzen. Ich hatte vorher auch noch nicht genau in den Käfig geschaut.
Dort eingesperrt erzählte mir sie davon wie gerne sie jetzt direkt über mir Sex mit einem anderen Mann haben würde. Der Gedanke daran erregte mich ziemlich. Das ist etwas worüber wir immer wieder fantasieren und unbedingt mal erleben wollen.
Langsam fanden wir auch besser in unsere Rollen.
Ich sollte mich mit dem Po an die Gitterstäbe der Tür legen, sodass sie mich eine Weile betrachten und anfassen konnte.
Wieder aus dem Käfig raus sollte ich mich nochmal vor den Thron knien. Sie zog ihre Strumpfhose aus und streichelte meinen Kopf und meinen Rücken mit ihren Füßen. Barfuß fühlt sich das für mich sehr viel intensiver an. Ich wartete darauf sie küssen zu dürfen. Dann sollte ich mich umdrehen, so dass ich auf dem Rücken lag und sie streichelte mit ihren Füßen über mein Gesicht. Im Rücken hatte ich die Stufen zum Thron. Ihre Füße zu sehen, riechen und kurz zu schmecken war extrem erregend.
Dann haben wir eine Liebesschaukel aufgehangen. Auf dieser wurde ich mit Armen und Beinen nach oben fixiert, die Augenbinde hatte sie mir wieder abgenommen. Kurz darauf führte sie mir einen Glasdildo ein und fickte mich damit. Zu Beginn noch vorsichtig, dann immer fester und tiefer. Dabei leckte sie immer wieder an meinen Hoden und nahm meinen eingesperrten Penis in den Mund. Im Käfig einen Blowjob zu bekommen war ein extrem intensives Gefühl. Man spürt kaum etwas, bis auf die Wärme und Feuchtigkeit. Mein Penis drückte hart gegen den Käfig und der Anblick war total erregend. Gleichzeitig aber auch erniedrigend, weil ich wusste, dass sie es ohne Käfig nicht machen würde. Sie fickte mich immer härter, was langsam schon ziemlich schmerzhaft wurde. Dabei musste ich mir vorstellen, wie es wäre nur noch eingesperrt einen geblasen zu bekommen und ansonsten nur zu sehen wie sie andere Penisse im Mund hat.
Dann nahm sie mir den Käfig ab und fasste mich an, während sie mich weiter mit dem Dildo nahm. Sie hielt mich noch eine ganze Weile vor dem Orgasmus, dann lies sie mich auslaufen.
Damit war die erste Session beendet.
Wir kochten und gingen gemeinsam baden. Dabei fragte ich sie, ob wir später am Abend noch eine Teasing Session machen wollen.

Session 2: Dazu sollte ich mich dann an eine Art Pfahl mit Querstreben stellen. Sie fesselte meine Hände hinter den Rücken, fixierte meinen Oberkörper und meine Beine an den Pfahl und verband mir wieder die Augen. Ich hatte jetzt überhaupt keinen Bewegungsspielraum mehr. Schnell fing sie an mich zu reizen und hielt mich eine gefühlte Ewigkeit vor dem Orgasmus. Dabei nutzte sie jede Gelegenheit um mich zu erniedrigen. Außerdem erzählte sie davon wie sehr sie sich einen Lover wünscht und was sie dann mit ihm anstellen will. Dabei kommt in letzter Zeit auch immer häufiger das Thema Bisexualität zwischen mir und dem fiktiven Lover auf, wie ihn zu blasen oder von ihm benutzt zu werden. Etwas was wir auch real unbedingt weiter ausbauen wollen. Irgendwann bekam ich dann einen heftigen Orgasmus.

Session 3: Am zweiten Nachmittag wollten wir erst nur nochmal die Suspension üben. Wir haben in dieser Position bisher nie gespielt, da es für mich sehr anstrengend ist in dieser Position zu hängen. Als ich dann aber seitlich in der Luft hing begann sie wieder mich anzufassen. Schnell wurde ich erregt und ihr machte es sichtlich Spaß mich in dieser Position zu reizen. Schließlich konnte ich mich nicht wehren und jede Bewegung ist schmerzhaft und anstrengend. Durch die Lust verschwamm der Schmerz aber etwas, bis sie mir dann mitteilte, dass sie mich in der Position auslaufen lassen will. Erst sträubte ich mich etwas dagegen, weil ich gerne noch weiter gespielt hätte, wollte gleichzeitig aber auch möglichst schnell wieder aus der Suspension, weil es ziemlich schmerzhaft wurde. Abgesehen davon hatte ich ja eh keine Wahl *ggg*
Kurz darauf lief ich aus. Ihr hat es extrem gut gefallen. Davon hat sie dann auch ein Video gemacht, einen kleinen Ausschnitt haben wir hochgeladen. Video "Ruinierter Orgasmus in Suspension" von Im_Hades
Für mich war es vor allem extrem anstrengend, aber auch eine intensive Erfahrung. Als die Lust dann weg war merkte ich aber schnell, dass die Belastung dadurch ziemlich hoch war und ich an mehreren Stellen starke Schmerzen hatte. Sie löste die Seile so schnell es ging und lies mich wieder runter. Im rechten Arm habe ich dann zum Glück ziemlich schnell wieder Gefühl bekommen, mein Brustkorb schmerzt heute immer noch etwas, wenn ich mich falsch bewege, wird aber auch bald weg gehen. Die Erfahrung war es auf jeden Fall wert 😊

Später wollte sie von mir massiert werden. Außerdem wollten wir mal die Steine für die Hot Stone Massage ausprobieren *ggg*
Es begann erst als entspannte Massage, bei der ich meine Lust nicht sonderlich gut verbergen konnte, entwickelte sich dann aber schnell dahin sie zu befriedigen. Ich lies mir extra viel Zeit, wechselte zwischen Massage und Erregung. Mir war es wichtig, dass sie sich komplett fallen lassen und entspannen kann. Als sie schon ziemlich erregt war, wünschte sie sich auch mal gefesselt zu werden. Ich nutze also meine Chance und holte alles an Equipment, was mir interessant schien *ggg*
Ich fesselte ihre Arme seitlich mit einer Kette unter der Massageliege, und ihre Füße mit einer Spreizstange. Zudem verband ich ihr die Augen. Dann spielte ich eine ganz Zeit mit ihr und erregte sie immer weiter. Mir machte es extrem Spaß sie so erregt zu sehen und mit ihrer Lust zu spielen. Wirklich schwierig wurde es für mich erst, als sie sich wünschte meinen Penis in den Mund zu nehmen. Ich war in einem heftigen Zwiespalt zwischen der Möglichkeit diese Situation zu nutzen um mir auch Befriedigung zu verschaffen und dem Kontext des ganzen Ausflugs bzw. dem Plan später nochmal eine Session zu haben. Am Ende schaffte ich es aber doch mich zu beherrschen und ihr gleichzeitig zu geben, was sie sich wünschte *ggg*
Nach zwei heftigen Orgasmen war sie sichtlich erschöpft. Ich kümmerte mich noch eine Weile um sie, dann bestellten wir Pizza.

Session 4: Am Abend sollte dann die letzte Session folgen. Es sollte auf jeden Fall noch der Strap-On benutzt werden, obwohl ich vom vorherigen Tag noch ziemlich mitgenommen war. Beginnen wollten wir aber auf einem Bock, auf dem man in Doggy Position mit Armen und Beinen fixiert wird (eins meiner Lieblingsgeräte). Leider ließ dieser sich nicht richtig einstellen, also mussten wir umplanen. Sie verband mir wieder die Augen und fixierte mich an das Bett. Arme und Beine zu den Seiten ausgestreckt und soweit wie möglich angehoben. Meine Beine waren so fast senkrecht nach oben und weit gespreizt fixiert. So fasste sie mich erst wieder etwas an, führte mir dann mehrere Finger ein und nahm mich schließlich mit dem Strap-On. Dadurch, dass ich von der gestrigen Session noch so gereizt war, war jede Bewegung extrem intensiv und wurde schnell schmerzhaft. Dieser Wechsel zwischen Lust und Schmerz macht es immer besonders erregend.
Sie nahm mich hart und tief, mir fiel es teilweise schwer es auszuhalten. Sie betonte aber immer wieder, dass sie mich so lange fickt, wie sie möchte, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen.
Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und ließ sich von mir lecken. Dabei hielt sie mich immer weiter vor dem Orgasmus, gepaart mit Schlägen auf Penis und Eichel und festen Bissen, bis ich schließlich einen heftigen Orgasmus hatte.

Erschöpft, aber glücklich sind wir dann ins Bett gefallen 😊

Insgesamt war es ein sehr schöner Trip, der uns beide sehr glücklich gemacht hat. Es macht schon einen enormen Unterschied, wenn man für 2-3 Tage komplett aus seinem Alltag fliehen kann und so viele Möglichkeiten vor Ort hat. Ich bin gespannt wie wir von da aus jetzt weiter machen.

Vorhin gab sie mir noch die Aufgabe eine Liste mit Wünschen und Aufgaben anzulegen, die mich momentan reizen würden. Das versuche ich einfach mal kurz hier mit unter zu bringen. Konkrete Wünsche habe ich aktuell eigentlich keine. Ich würde mich in der nächsten Zeit gerne wieder mehr um ihre Lust kümmern und selbst etwas zurückstecken, da es die letzten Tage fast nur um mich ging. Ihre Lust zu spüren, dabei selbst zu verzichten und zwischendurch gefesselt zu werden oder zu ihren Füßen liegen zu dürfen reizt mich momentan am meisten.

Liebe Grüße
Im_Hades
*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
Und hier noch ein paar bildliche Eindrücke dazu *zwinker*
Zu ihren Füßen
Bild ist FSK18
Unter ihr
Bild ist FSK18
*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
Einblicke der Dame
Noch einmal ein Wort von ihr:
Ich sehe einen großen Fortschritt in unserer Entwicklung zum cuckold Paar. Zum einen ist unsere Absprache genauer und die Gespräche darüber insgesamt häufiger. Wir wissen und benennen genauer, was wir wollen. Die Fantasien, die uns gefallen, teilen wir. Es gibt aktuell keine, die nur einen von uns erregt.
Die andere große Veränderung ist in mir passiert. Zu Beginn habe ich immer eine intensive Bindung gesucht. Ich habe sehr viel gekuschelt. Wahrscheinlich zu viel für "nur Sex", auch wenn mir das keiner gesagt hat. Wenn dann jemand wirklich nur für Sex da war, habe ich mir im Anschluss immer Zuneigung vom Lover gewünscht, die es aus Natur unserer Beziehung nicht gab. Da hatte ich dann viel dran zu knabbern.
Mittlerweile trenne ich das und empfinde das als besonders lustvoll.
Wir bauen unser Spiel auf, die Rollen werden deutlich, ich hole mir Sex bei jemand anderen während mein sub zuhört, zusieht und uns "zuarbeitet" ohne wirklich Teil unseres Sexs zu sein. Dadurch wird es noch intensiver. Nach dem Sex gehe ich zu meinem sub zurück, der in Lust zergeht. Hole mir Orgasmen so viel ich will, spiele, bekomme Zuneigung und das Geborgenheitsgefühl, das ich früher beim falschen Adressaten gesucht habe.
Endlich kann ich's!
Jetzt fühle ich mich bereit das ganze mehr anzugehen. Ich bin in unserer Beziehung und unserem Rollengefüge gefestigt. Unsere Absprachen sind klar und lustvoll. Ich freue mich auf die weitere Reise.

So viel zu meinem Senf *senf*
Liebe Grüße
Persephone
*****des Paar
1.390 Beiträge
Themenersteller 
Ich versuche die von ihr beschriebene Entwicklung jetzt noch etwas mit Inhalt zu füllen *zwinker*
In der Woche nachdem wir im BDSM Appartment waren konnten wir diese Grundstimmung und Rollenverteilung sehr gut halten. Bemerkenswert war, dass es sich zum erstmal seit wirklich langer Zeit wieder natürlich und komplett ungezwungen angefühlt hat. Allgemein waren die letzten 4 Wochen deutlich schöner und erfüllender als das was in den letzten 2-3 Jahren so passiert ist. Auch da gab es schöne und intensive Sessions, aber es hat sich oft nicht natürlich angefühlt. Das war bzw. ist jetzt komplett anders. Dadurch fällt es mir auch viel leichter in meiner Rolle zu bleiben und auch abseits von Sessions Aufgaben zu erfüllen oder mich entsprechend zu verhalten. Allein schon weil ich weiß, dass ihr das gefällt.

Ein paar Tage nach unserem Kurzurlaub konnten wir noch etwas, für uns, neues erleben. Sie hatte zum ersten Mal Sex mit jemandem im selben Haus, aber in getrennten Räumen. Sie ist am Abend zu ihm ins Bett gegangen, ich in unseres. Dort sollte ich den Käfig anziehen und gespannt sein was passiert. Schließlich war auch nicht klar, ob sie überhaupt Sex haben würden, oder sie nur dort schläft. Ich bin mehrmals kurz eingeschlafen, aber immer direkt wieder aufgewacht. Ich war zwar nicht erregt, aber gespannt und relativ unruhig. Dann hab ich sie zum ersten Mal stöhnen gehört und war sofort wieder hellwach.
Über die nächste Stunde machte ich einen Wechsel zwischen Erregung und Sehnsucht durch. Ich wünschte mir dabei zu sein, zu sehen was passiert, vielleicht auch mitzumachen. Gleichzeitig fand ich es extrem erregend so abseits in einem anderen Raum zu liegen und so nur gedanklich dabei sein zu können.
Besonders faszinierend fand ich wie genau ich zu jeder Zeit wusste wie erregt sie war, ob ihr etwas gefiehl, zu viel, oder zu wenig war. Nur daran wie sie atmet und stöhnt. Das ist mir vorher zumindest nie in diesem Ausmaß bewusst gewesen.
Trotzdem gab es immer wieder Momente wo ich mir nicht sicher war was gerade passiert. Vor allem küssen und blasen ist schwer zu unterscheiden *ggg* und als ich hörte, dass sie kurz vorm Orgasmus war habe ich wahrscheinlich mehr mitgefiebert als beide zusammen.
Gegen Ende wurde es aber doch schwer zu ertragen. Der Wunsch bei ihr zu sein wurde immer größer. Mir war klar, dass sie danach auf jeden Fall erstmal bei mir sein muss.

Kurz nach dem Sex ist sie direkt zu mir rüber gekommen. Die Situation haben wir leider nicht so schön gelöst, das werden wir beim nächsten Mal definitv besser machen.
Schon als sie ins Zimmer kam war ich so erregt, dass ich kaum etwas sinnvolles dazu sagen konnte. Ich legte den Käfig ab und durfte sie lecken. Das gefällt mir immer besonders gut nach dem Sex. Anschließend erzählte sie mir noch davon was dort passiert ist und ich durfte kommen.

Vom nächsten Morgen an hatte ich ein starkes Bedürfnis sie auf dem Strap On zu reiten. Bis sich das ergeben hat, hat es aber noch einige Tage gedauert. Ihre Bedingung dazu war, dass ich die komplette Zeit, in der ich sie reite, den Käfig trage. Es gab also weder intensives Vorspiel, noch wurde ich danach angefasst. Sie zu reiten hat mich trotzdem extrem erregt. Anschließend zu akzeptieren, dass nichts weiter passiert war nicht leicht, immerhin durfte ich dann zu ihren Füßen schlafen.
Auch wenn es mir teilweise schwer fällt bin ich sehr froh, dass sie solche Bedingungen stellt und das dann auch wirklich durchzieht. Dadurch fühle ich mich automatisch viel tiefer in meiner Rolle als Sub.

Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon ein Date ausgemacht für einige Tage später. Es war klar, dass es um Sex geht und wir wollten uns endlich etwas weiter in die Cuckolding Richtung wagen.
Die Regel für die Tage bis zu diesem Date war deshalb, dass ich mir jeden Orgasmus durch gutes Benehmen verdienen muss.

Dann war es so weit. Wir hatten im Vorfeld schon grob ein paar Fantasien mit ihm ausgetauscht. Das finde ich deutlich angenehmer und entspannter als das irgendwie während dem Sex einzubauen. Vor allem wenn man sich noch nicht sicher ist wie der andere darauf reagiert.
Dieses Mal sollte ich zum ersten Mal den Käfig tragen während ich auch selbst mit im Raum bin. Der Beginn war noch etwas holprig. Als sie sich fallen lassen konnte und sichtlich erregt war, wurde die Stimmung aber deutlich besser. Nach wenigen Minuten signalisierte sie mir unauffällig, dass ich von der Couch aufstehen und mich auf den Boden davor knien sollte. Ich mache mir dabei oft zuerst noch zu viele Gedanken wie das auf den anderen Mann wirkt, ob er das eventuell unangenehm findet. Kurze Zeit später hatte ich das aber schon vergessen und konzentrierte mich voll darauf sie zu verwöhnen. Ich streichelte und leckte sie, vor allem genoss ich es aber zu sehen wie sie sich unter seinen Berührungen regte und stöhnte. Mir fällt es auch immer leichter mir das Geschehen wirklich in Ruhe anzuschauen. Zu sehen wir er sie fingerte war extrem erregend. Zwischenzeitlich gab sie mir immer unauffällig Zeichen etwas zu tun, was wir vorher besprochen hatten. Ich hatte aber noch Hemmungen und hätte mir etwas direktere Hilfe von ihr gewünscht. Irgendwann zwang ich mich aber die Gedanken zu vergessen und nahm seinen Penis in den Mund. Mein erstes Mal. Auch das war vorher prinzipiell abgesprochen worden.
Es fühlte sich anders an als ich erwartet hatte, aber nicht schlecht. Ich leckte an seiner Eichel und nahm ihn langsam in den Mund. Wirklich erregt war ich dabei nicht, dafür ist zu viel in mir passiert. Ich hörte ihr stöhnen und wusste ganz genau wie sehr sie der Anblick erregte. Das half mir auf jeden Fall weiter zu machen.
Es wurde sich weiter gegenseitig angefasst, ich kniete vor der Couch und versuchte meiner Rolle gerecht zu werden. Je nachdem was sich anbot fingerte ich sie, oder fasste ihn an. Besonders erregend fand ich es beide gleichzeitig anzufassen und sie beide stöhnen zu hören, während sie sich küssten.
Da fühlte ich mich komplett in der Rolle, die wir uns schon so lange wünschen. Verschlossen vor der Couch kniend habe ich mich um die Erregung meiner Königin und ihres Lovers gekümmert.

Wenig später schaute ich ihr dabei zu wie sie seinen Penis im Mund hatte. Dann wollte sie mich dabei haben. Also hockte ich mich neben sie. Erst hatte sie seinen Penis im Mund, dann sollte ich weiter machen. Da traute ich mich auch ihn etwas tiefer rein zu nehmen, auch wenn ich immer noch zu viel nachgedacht habe. Da fehlt wohl noch etwas Übung *ggg* insgesamt lief der Teil auch noch nicht so schön wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich stelle es mir extrem erregend vor mit ihr zusammen zu blasen. Zusammen an seiner Eichel zu lecken, sodass sich unsere Zungen dabei berühren. Vielleicht beim nächsten Mal *g*
Dann setzte sie sich auf ihn. Ich saß auf der Couch hinter den beiden, sodass ich ihren Po und wie er in sie eindrang sehen konnte. Immer wieder streichelte ich ihren Po und seine Hoden, bis er dann kam.
Anschließend kuschelten wir noch eine Weile, dann durfte ich den Käfig ausziehen. Ich war ziemlich nass.
Leider war an diesem Abend keine Zeit mehr für eine zweite Runde. Wir waren aber beide so erregt, dass wir noch weiter machen mussten *ggg*
Erst durfte ich sie wieder lecken und zu zwei heftigen Orgasmen bringen. Dann fesselte sie meine Arme über Kopf ans Bett und fasste mich an. Dabei hielt sie einen Fuß vor meinen Mund. Sie brachte mich immer wieder kurz vor den Orgasmus und ich küsste ihren Fuß während sie mir vom Sex und ihren Wünschen für die Zukunft erzählte. Dann hatte auch ich einen heftigen Orgasmus.

Am nächsten Morgen war ich so erregt, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Glücklicherweise ging es ihr ähnlich und wir hatten intensiven Sex. Vor allem nach solchen Erlebnissen ist es uns beiden wichtig uns nochmal zu spüren und die Rollen vergessen zu können, egal was vorher abgesprochen war.

Die letzten 4 Wochen waren insgesamt sehr intensiv, gleichzeitig aber so entspannt wie schon lange nicht mehr. Außerdem bin ich sehr froh über die neuen Erfahrungen und will vor allem den Bi Aspekt zukünftig weiter ausbauen. Wir merken aber beide, dass wir langsam wieder einen kleinen Schritt zurück brauchen und für eine Weile wieder etwas aus den Rollen raus wollen - falls sich nicht noch etwas unvorhergesehenes ergibt *ggg*
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