Kurztrip ins BDSM Appartement
Hallo zusammen,
wir waren von Montag bis Mittwoch in einem BDSM Appartement. Darüber wollte ich gerne nochmal etwas schreiben 😊
Ich hoffe, ich bekomme das noch zusammen, es ist doch relativ viel in den 2 Tagen passiert.
Am Montag haben wir uns erstmal eingefunden und ausgepackt. Der erste Einstieg in die Rollen ist dann ja oft etwas holprig, grade wenn man vorher nur wenig Zeit hatte sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Session 1: Zu Beginn verband sie mir die Augen. Dann sollte ich mich ausziehen, jedes Kleidungsstück einzeln zusammenlegen und ihr geben. Als ich nackt war gab sie mir wieder alles gestapelt zurück und ich sollte es an der Leine geführt wie auf einem Tablett ins Schlafzimmer bringen. Ich kam mir dabei ehrlich gesagt ziemlich blöd vor und es hat mir auch keinen Spaß gemacht, ihr scheinbar aber wohl. Anschließend befahl sie mir den Käfig anzulegen. Als ich ins Spielzimmer kam saß sie auf dem Thron, ich sollte mich vor sie knien und ihre Füße küssen.
Wir hatten allerdings schon vorher festgelegt, dass ich es mir erst verdienen musste sie barfuß küssen zu dürfen. Deshalb hatte sie noch eine Strumpfhose an. Auch wenn mich Socken oder Strumpfhosen wenig erregen, finde ich doch den Gedanken reizvoll, dass sie diese erst als Belohnung auszieht. Das gibt nochmal einen zusätzlichen Reiz brav zu sein
Sie legte mir Nippelklemmen an und verband mir die Augen. So führte sie mich etwas durch das Zimmer und schließlich auf die Couch. Ich sollte mich hinknien und anbieten, so dass sie mich genau betrachten konnte. Sie streichelte mich etwas und führte mir dann einen Plug ein. Sie genoss den Anblick und ich das präsentiert sein.
Dann führte sie mich in den Käfig unter dem Bett. Es war schwer mit verbundenen Augen rein zu finden, zudem konnte ich die Größe und Höhe nicht abschätzen. Ich hatte vorher auch noch nicht genau in den Käfig geschaut.
Dort eingesperrt erzählte mir sie davon wie gerne sie jetzt direkt über mir Sex mit einem anderen Mann haben würde. Der Gedanke daran erregte mich ziemlich. Das ist etwas worüber wir immer wieder fantasieren und unbedingt mal erleben wollen.
Langsam fanden wir auch besser in unsere Rollen.
Ich sollte mich mit dem Po an die Gitterstäbe der Tür legen, sodass sie mich eine Weile betrachten und anfassen konnte.
Wieder aus dem Käfig raus sollte ich mich nochmal vor den Thron knien. Sie zog ihre Strumpfhose aus und streichelte meinen Kopf und meinen Rücken mit ihren Füßen. Barfuß fühlt sich das für mich sehr viel intensiver an. Ich wartete darauf sie küssen zu dürfen. Dann sollte ich mich umdrehen, so dass ich auf dem Rücken lag und sie streichelte mit ihren Füßen über mein Gesicht. Im Rücken hatte ich die Stufen zum Thron. Ihre Füße zu sehen, riechen und kurz zu schmecken war extrem erregend.
Dann haben wir eine Liebesschaukel aufgehangen. Auf dieser wurde ich mit Armen und Beinen nach oben fixiert, die Augenbinde hatte sie mir wieder abgenommen. Kurz darauf führte sie mir einen Glasdildo ein und fickte mich damit. Zu Beginn noch vorsichtig, dann immer fester und tiefer. Dabei leckte sie immer wieder an meinen Hoden und nahm meinen eingesperrten Penis in den Mund. Im Käfig einen Blowjob zu bekommen war ein extrem intensives Gefühl. Man spürt kaum etwas, bis auf die Wärme und Feuchtigkeit. Mein Penis drückte hart gegen den Käfig und der Anblick war total erregend. Gleichzeitig aber auch erniedrigend, weil ich wusste, dass sie es ohne Käfig nicht machen würde. Sie fickte mich immer härter, was langsam schon ziemlich schmerzhaft wurde. Dabei musste ich mir vorstellen, wie es wäre nur noch eingesperrt einen geblasen zu bekommen und ansonsten nur zu sehen wie sie andere Penisse im Mund hat.
Dann nahm sie mir den Käfig ab und fasste mich an, während sie mich weiter mit dem Dildo nahm. Sie hielt mich noch eine ganze Weile vor dem Orgasmus, dann lies sie mich auslaufen.
Damit war die erste Session beendet.
Wir kochten und gingen gemeinsam baden. Dabei fragte ich sie, ob wir später am Abend noch eine Teasing Session machen wollen.
Session 2: Dazu sollte ich mich dann an eine Art Pfahl mit Querstreben stellen. Sie fesselte meine Hände hinter den Rücken, fixierte meinen Oberkörper und meine Beine an den Pfahl und verband mir wieder die Augen. Ich hatte jetzt überhaupt keinen Bewegungsspielraum mehr. Schnell fing sie an mich zu reizen und hielt mich eine gefühlte Ewigkeit vor dem Orgasmus. Dabei nutzte sie jede Gelegenheit um mich zu erniedrigen. Außerdem erzählte sie davon wie sehr sie sich einen Lover wünscht und was sie dann mit ihm anstellen will. Dabei kommt in letzter Zeit auch immer häufiger das Thema Bisexualität zwischen mir und dem fiktiven Lover auf, wie ihn zu blasen oder von ihm benutzt zu werden. Etwas was wir auch real unbedingt weiter ausbauen wollen. Irgendwann bekam ich dann einen heftigen Orgasmus.
Session 3: Am zweiten Nachmittag wollten wir erst nur nochmal die Suspension üben. Wir haben in dieser Position bisher nie gespielt, da es für mich sehr anstrengend ist in dieser Position zu hängen. Als ich dann aber seitlich in der Luft hing begann sie wieder mich anzufassen. Schnell wurde ich erregt und ihr machte es sichtlich Spaß mich in dieser Position zu reizen. Schließlich konnte ich mich nicht wehren und jede Bewegung ist schmerzhaft und anstrengend. Durch die Lust verschwamm der Schmerz aber etwas, bis sie mir dann mitteilte, dass sie mich in der Position auslaufen lassen will. Erst sträubte ich mich etwas dagegen, weil ich gerne noch weiter gespielt hätte, wollte gleichzeitig aber auch möglichst schnell wieder aus der Suspension, weil es ziemlich schmerzhaft wurde. Abgesehen davon hatte ich ja eh keine Wahl
Kurz darauf lief ich aus. Ihr hat es extrem gut gefallen. Davon hat sie dann auch ein Video gemacht, einen kleinen Ausschnitt haben wir hochgeladen.
Video "Ruinierter Orgasmus in Suspension" von Im_Hades
Für mich war es vor allem extrem anstrengend, aber auch eine intensive Erfahrung. Als die Lust dann weg war merkte ich aber schnell, dass die Belastung dadurch ziemlich hoch war und ich an mehreren Stellen starke Schmerzen hatte. Sie löste die Seile so schnell es ging und lies mich wieder runter. Im rechten Arm habe ich dann zum Glück ziemlich schnell wieder Gefühl bekommen, mein Brustkorb schmerzt heute immer noch etwas, wenn ich mich falsch bewege, wird aber auch bald weg gehen. Die Erfahrung war es auf jeden Fall wert 😊
Später wollte sie von mir massiert werden. Außerdem wollten wir mal die Steine für die Hot Stone Massage ausprobieren
Es begann erst als entspannte Massage, bei der ich meine Lust nicht sonderlich gut verbergen konnte, entwickelte sich dann aber schnell dahin sie zu befriedigen. Ich lies mir extra viel Zeit, wechselte zwischen Massage und Erregung. Mir war es wichtig, dass sie sich komplett fallen lassen und entspannen kann. Als sie schon ziemlich erregt war, wünschte sie sich auch mal gefesselt zu werden. Ich nutze also meine Chance und holte alles an Equipment, was mir interessant schien
Ich fesselte ihre Arme seitlich mit einer Kette unter der Massageliege, und ihre Füße mit einer Spreizstange. Zudem verband ich ihr die Augen. Dann spielte ich eine ganz Zeit mit ihr und erregte sie immer weiter. Mir machte es extrem Spaß sie so erregt zu sehen und mit ihrer Lust zu spielen. Wirklich schwierig wurde es für mich erst, als sie sich wünschte meinen Penis in den Mund zu nehmen. Ich war in einem heftigen Zwiespalt zwischen der Möglichkeit diese Situation zu nutzen um mir auch Befriedigung zu verschaffen und dem Kontext des ganzen Ausflugs bzw. dem Plan später nochmal eine Session zu haben. Am Ende schaffte ich es aber doch mich zu beherrschen und ihr gleichzeitig zu geben, was sie sich wünschte
Nach zwei heftigen Orgasmen war sie sichtlich erschöpft. Ich kümmerte mich noch eine Weile um sie, dann bestellten wir Pizza.
Session 4: Am Abend sollte dann die letzte Session folgen. Es sollte auf jeden Fall noch der Strap-On benutzt werden, obwohl ich vom vorherigen Tag noch ziemlich mitgenommen war. Beginnen wollten wir aber auf einem Bock, auf dem man in Doggy Position mit Armen und Beinen fixiert wird (eins meiner Lieblingsgeräte). Leider ließ dieser sich nicht richtig einstellen, also mussten wir umplanen. Sie verband mir wieder die Augen und fixierte mich an das Bett. Arme und Beine zu den Seiten ausgestreckt und soweit wie möglich angehoben. Meine Beine waren so fast senkrecht nach oben und weit gespreizt fixiert. So fasste sie mich erst wieder etwas an, führte mir dann mehrere Finger ein und nahm mich schließlich mit dem Strap-On. Dadurch, dass ich von der gestrigen Session noch so gereizt war, war jede Bewegung extrem intensiv und wurde schnell schmerzhaft. Dieser Wechsel zwischen Lust und Schmerz macht es immer besonders erregend.
Sie nahm mich hart und tief, mir fiel es teilweise schwer es auszuhalten. Sie betonte aber immer wieder, dass sie mich so lange fickt, wie sie möchte, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen.
Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und ließ sich von mir lecken. Dabei hielt sie mich immer weiter vor dem Orgasmus, gepaart mit Schlägen auf Penis und Eichel und festen Bissen, bis ich schließlich einen heftigen Orgasmus hatte.
Erschöpft, aber glücklich sind wir dann ins Bett gefallen 😊
Insgesamt war es ein sehr schöner Trip, der uns beide sehr glücklich gemacht hat. Es macht schon einen enormen Unterschied, wenn man für 2-3 Tage komplett aus seinem Alltag fliehen kann und so viele Möglichkeiten vor Ort hat. Ich bin gespannt wie wir von da aus jetzt weiter machen.
Vorhin gab sie mir noch die Aufgabe eine Liste mit Wünschen und Aufgaben anzulegen, die mich momentan reizen würden. Das versuche ich einfach mal kurz hier mit unter zu bringen. Konkrete Wünsche habe ich aktuell eigentlich keine. Ich würde mich in der nächsten Zeit gerne wieder mehr um ihre Lust kümmern und selbst etwas zurückstecken, da es die letzten Tage fast nur um mich ging. Ihre Lust zu spüren, dabei selbst zu verzichten und zwischendurch gefesselt zu werden oder zu ihren Füßen liegen zu dürfen reizt mich momentan am meisten.
Liebe Grüße
Im_Hades