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Der besondere Adventskalender für Femdoms 2018!

********ker1 Mann
3.595 Beiträge
Themenersteller 
Der besondere Adventskalender für Femdoms 2018!
Liebe Malesubs:

1. Bitte stellt lediglich eure besonderen Gaben für die Damen ein. Von jedem Sub bitte nur einen Beitrag pro Tag. Jeder Beitrag darüber hinaus, wird von uns unverzüglich gelöscht.

Es dürfen jedoch an einem Tag unterschiedliche Malesubs je einen Beitrag posten.
Dies geschieht in erster Linie deswegen, weil die Geschmäcker der Damen eben divergieren und so eher gewährleistet ist, dass an jedem Tag mehrere Damen auf ihre Kosten kommen.

2. Achtet besonders darauf, dass ihr nicht alle zu Beginn euer Pulver verschießt und wir sonst ab dem 14. Dezember nichts mehr zu sehen/lesen bekommen.
Das wäre doch sehr schade.

3. Bemüht euch zudem um Qualität. Die Damen sind sehr anspruchsvoll, wie ihr hier in der Gruppe bereits lesen durftet.

4. Beachtet Urheberrechte.

5. Bitte stellt keine FSK18-Bilder ein, damit sich alle an den Beiträgen erfreuen können.

6. Haltet euch eindeutig an das Thema der Gruppe: Femdom&Malesub

7. Es sind keine (!) Beiträge gewünscht, die sich erst im Laufe der Tage zu einer Geschichte mausern.

8. Sollte vor dem Posten Fragen zu den Beiträgen enstehen, so stehen die Moderatoren gern vorab mir Rat und Tat zur Verfügung.

9. Spaß haben! *basta*



An die Damen und die Malesubs:

Bitte kommentiert hier im Adventskalender nicht die Beiträge!
Wir möchten hier lediglich die 'Kläppchen' füllen.
Gefällt euch ein Beitrag, dürft ihr ihn gerne mit einem Danke-Klick versehen.

Kommentare und Diskussionen bitte hier:
Femdom&Malesub: Adventskalender Begleitthread

Dorthin werden auch alle Beiträge verschoben, die nicht den Adventskalender füllen. Danke für euer Verständnis.



Die Moderatoren

https://www.joyclub.de/profile/845131.deadivine.html

&

Weintrinker1



PS: Da es inzwischen fast sowas wie eine kleine Tradition schon ist, hier die ersten beiden Kalender:

Femdom&Malesub: Der besondere Adventskalender für Femdoms 2016!

Femdom&Malesub: Der besondere Adventskalender für Femdoms 2017!
********ker1 Mann
3.595 Beiträge
Themenersteller 
Hat jemand meine Lichterkette gesehen...?
Eigentlich wollte ich mich komplett raushalten, aber ich mach einfach mal das Licht in diesem Thread an. Vielleicht traut sich dann ja morgen einer meiner "sub-kollegen" schneller in den Thread, wo doch nun für eine gewisse Beleuchtung gesorgt ist.
Aktueller wirds nicht mehr *zwinker* ...... 01.12.18 ca. 16:45 Uhr
Anleitung für eine Fußmassage
Da die Vorweihnachtszeit fordernd ist anbei hinter der ersten Tür eine kleine Anleitung für den männlichen sub zur angemessenen Verwöhnung seiner Dame mittels einer Fußmassage:

Benötigt wird:

1 gutes Sesamöl, 1 Tasse
1 ausreichend große Schüssel / Fußwanne
Heißes Wasser
3 Handtücher
1 bequeme und warme Socken

Vorbereitung:

3 Esslöffel Öl in die Tasse geben. Diese in die Schüssel stellen und in die Schüssel kochend heißes Wasser einfüllen, bis die Tasse von außen mit heißem Wasser umgeben ist ohne das sie voll läuft oder aufschwimmt. Schale abgedeckt gut ca. 20 Minuten stehen lassen. Nun sollte das Öl angenehm warm sein – abgedeckt auf Heizkörper warm halten.

Reinigung:

Weiteres Wasser in die Schale geben damit die Dame ein Fußbad nehmen kann. Dabei sollte das Wasser angenehme 37-38 Celsius betragen. Lassen Sie die Dame an ihrem Lieblingsplatz sitzen. Gönnen sie Ihr vor der Massage ein schönes Fußbad – es sollte nicht länger als 10 Minuten dauern, da sich das Wasser ansonsten zu sehr abkühlt. Anschließend trocknen sie Ihre Füße gut ab, umhüllen sie beide Füße jeweils mit einem Handtuch, damit Ihre Füße warm bleiben.

Fußmassage:

Nehmen sie auf dem Rücken liegend zu Ihren Füßen Platz und beginnen Sie mit der Fußmassage am rechten Fuß.
- Heben sie dazu ihre Beine an und schieben sich mit ihrem Körper unter ihre Füße, so dass Sie Ihre Füße auf ihrer Brust abstellen kann.
- Nehmen sie nun das Handtuch von Ihrem rechten Fuß und beginnen sie mit der Massage.
- Nehmen sie etwas von dem warmen Öl und ölen sie den ganzen Fuß samt Knöchel gut ein.
- Beginnen sie nun mit einer Druckpunktmassage. Jeden Druckpunk halten sie mit beiden Daumen ca. 3 sec. Arbeiten sie dabei von der Ferse Richtung Zehenansatz und von der Mitte nach außen. 3-5 Druckpunktreihen sind ideal. Die anderen Finger umfassen dabei den Vorderfuß.
- Massieren sie jetzt die Fußinnenkante elipsenförmig und anschließend die Außenkante des rechten Fußes .
- In der Mitte des Fußes gibt es einen wichtigen Vitalpunkt – massieren sie ihn 10 x im Uhrzeigersinn.
- Im nächsten Durchgang legen sie beide Daumen in der Fußmitte versetzt übereinander. Ziehen sie nun den rechten Daumen zur rechten Fußaußenkante und den linken Daumen zur linken Fußaußenkante. Arbeiten sie sich wie auf einer Leiter nach oben bis zum Zehenansatz. Streichen sie anschließend mit beiden Daumen kräftig in der Fußmitte nach unten. Wiederholen sie den Vorgang noch 2 x.
- Massieren sie mit einem Finger die Zehenzwischenräume üben sie dabei eine Vor-zurück-Bewegung aus – gehen Sie 3 x hin und zurück. Beginnen sie zwischen kleiner und nächster Zeh und enden sie im Zehenzwischenraum des großen Zehs.
- Zupfen sie nun die „Schwimmhäute“ zwischen Ihren Zehen aus – diese Übung ist gut für den Lymphfluss – kreisen sie anschließend mit dem Daumen der rechten Hand den großen Zeh im Uhrzeigersinn.
- Drücken sie jeden einzelnen Zeh kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand – beginnen sie am kleinen Zeh und enden sie am großen Zeh.
- Anschließend die einzelnen Zehen kräftig ausziehen.
- Mit dem Daumen der linken Hand streichen sie nun die einzelnen Sehnen am Fußrücken aus.
- Umkreisen sie mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger beider Hände 10 x die Knöchel – hierbei wird das viel beanspruchte Fußgelenk stabilisiert. Streichen sie anschließend mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand die Achillessehne aus. sie wird dadurch dehnfähiger und geschmeidiger.
- Jetzt beugen Sie mit Unterstützung beider Hände die Zehen.
- Zum Schluss streichen sie noch mehrmals den ganzen Fuß aus und kreisen ihn ein wenig nach rechts und links. Halten sie den massierten Fuß mit einem dicken Socken schön warm und widmen sie sich jetzt dem linken Fuß in gleicher Weise und Sorgfalt.

Wirkungen:

- fördert gesunden Schlaf
- macht gute Laune
- beruhigt in Stresssituationen
- lindert Kopfschmerzen
- hilft bei kalten oder überanstrengten Füßen
- erzeugt Wohlbefinden im ganzen Körper
- pflegt die Füße und die Fußnägel

Nachwort:

Die Massage beinhaltet keine sexuell stimulierenden Tätigkeiten – hierbei steht das Wohlbefinden durch Entspannung der Dame im Vordergrund. Sollte Sie hierbei einschlafen, führen sie die Tätigkeiten sanft weiter aus und verharren in Position bis Sie wieder erwacht.

Die weiteren Adventstage und Weihnachtstage geben dem sub die Möglichkeiten die Abfolge der Massage zu verinnerlichen. Rechnen sie gut eine ¾ Stunde bis Stunde für die Massage – bei belieben länger. Ergänzungen und Veränderung der Abläufe, Einsatz spezieller Wellnessprodukte wird ihre Dame bei Bedarf hinzufügen.

Allen eine angenehme Zeit!

Hochachtungsvoll
Der Wolfshund
Nein es ist nichts
„Nein es ist nichts“ sagtest Du und ich sah die Träne in Deinem Augenwinkel.

Wir hatten gelacht, mein Hintern glühte mit Deinen Augen um die Wette. Das Echo meiner Schreie und unserer Lust hallte eben noch durch den Raum.

Durch das geöffnete Fenster entwich langsam der durch unser Liebesspiel erwärmte Duft Deiner lieblichen Euphorie-Hormonpartikel . Wogen an herben Schmerzensschweißgeruch bildeten die Nachhut und wurden von kalter Dezembermorgenluft verdrängt.

Ich schließe die Fenster. Und nun Stille.

Du sitzt da und blickst aus dem Fenster. Eben so nah und nun ganz weit weg von Dir steh ich hier.

Du nutzt Dein Privileg des Schweigens und lässt mich außen vor. Keine Übersetzung für mich von
„Nein es ist nichts“.

Ist es die Aufforderung nachzuhaken, um zu spüren, dass ich mich um Dich kümmer? Manchmal spielst Du dieses Spiel, weil Du weißt das ein „Nein“ ein „Nein“ für mich ist, bis ich es nicht mehr aushalte und Dich in Deinem Leid erreichen suche, in dem ich wieder und wieder nachfrage. Du genießt zu spüren, wie ich mich vor Sorge für Dich verzehre. Ich hasse das.

Bis Du dann doch in meinem Arm zusammengerollt liegst, mich zu Dir lässt und erzählst.
Manchmal weinst Du weil Du unglaubliche Gefühle von Glück verspürst, die sich in Tränen lösen. Manchmal weinst Du, weil Du eigentlich glücklich sein solltest und plötzlich eine kalte Leere spürst. Manchmal weinst Du, weil Dich eine tiefe Traurigkeit umschließt.

Obwohl eben noch unsere Lust und gemeinsame Glückseligkeit durch den Raum getanzt ist.

„Wenn die Seele sich erwärmt dann pupst sie manchmal ein Gefühl „ flüster ich. Du giggelst als ich sanft die aus dem Unterbewussten hochgestiegene Gefühlsblase aus Deinen Haaren puste. Ich bin glücklich Dich halten zu dürfen und das Du mich durch die Mauern Deiner Macht zu Dir lässt.

Gelöst mit einem Zwinkern lächelst Du mich an und flüsterst: „Sagte ich doch -

Nein es ist nichts“.
Hier macht keiner was. Egal.

Bin müde und dumm sentimental heute. Darum lass ich wärmendes Badewasser für die Seele ein:




Lyrics:

Da gibt es einen Platz in meinem Herzen
obwohl wir weit auseinander sind
wirst Du es immer wissen
Egal wie lange wir uns nicht gesehen haben
werde ich eine Flamme für Dich halten
Wo immer ich auch hingehe
******olz Frau
3.950 Beiträge
Die Jungs scheinen es ja nicht auf die Reihe zu bekommen
Für Euch Ladys:



Vielen Dank an den wackeren Wolfshund *roseschenk*
******ose Frau
4.601 Beiträge
Bling-Bling Deko...
Gefallene Engel dürfen fast alles - solange es die Herrin erfreut. So sehen die Fesseln doch gleich besinnlicher aus, nicht? *zwinker*

Adam, DORN der Rose
Die Eiskönigin
-1-

„Große Schwester – du siehst erholt aus“.

„Danke kleine Schwester – ich kann endlich schlafen“. Wiktoria umarmte ihre jüngere Freundin und ließ sich einen Tee servieren.

„Der Neue scheint Dir gut zu tun – Große Schwester“ sagte Nadja.

Wiktorias Mund umspielte ein entspanntes Lächeln „Anfangs habe ich ihn geschlagen, wie jeden. Aber er blieb. Dann gab ich ihm 1 Woche lang meine Pisse zu trinken und demütigte ihn. Aber er blieb und seine Augen sahen meine“.

„Oh und nun bist Du ganz verliebt – so wie Du guckst große Schwester“ sagte Nadja.

Wiktoria ignorierte Nadjas Worte „Er sieht mich und tut alles – aber nicht wie ein Hofhund, sondern wie der große Wolf“.

„Welcher Wolf – wovon sprichst du Schwesterherz“ fragte Nadja.


-2-

„Diese Geschichte kennst Du nicht - es begann damit, dass damals der Onkel mit zwei Flaschen Wodka kam. Niemand mochte Onkel Dimitrew. Aber er war es der alle mit Vorräten für den Winter versorgte“.

Wiktoria schaute aus dem Fenster während sie weiter sprach „Die Brüder wurden zum Schlafen geschickt. Schwester Leska und ich mussten Papa, Mama und Onkel bedienen und nach der ersten Flasche Schnaps mussten wir uns zu Onkel und Papa setzen.

Als meine kleine Schwester schrie sprang ich auf und habe den Onkel geschubst. Papa schlug mir ins Gesicht und ich fiel zu Boden. Als ich erwachte waren sie bereits über Leska die nicht mehr weinte.

Während sie in mir waren sah ich Mama ins Gesicht, die zusah und eilig die letzten Gläser leerte.
Damit sie für die leeren Flaschen nicht zur Verantwortung gezogen wurde, rief sie als Ablenkung die Brüder.

Sie schlugen nicht wie Papa und der Onkel - sie traten mit Stiefeln. Durch die Schmerzen spürte ich nicht wie auch sie in mir kamen. Nur noch grau sah ich wie sie Leska und mich hinaus in den Schnee traten und lachend die Tür schlossen“.

Nadja sah Wiktoria an, die sich plötzlich zu ihr drehte und lächelte

„Und da war er plötzlich – der große Wolf. Er leckte mir das angetrocknete Blut aus meinem Gesicht. Als ich in ansah drehte er seinen Kopf hinüber zu meiner Seele die tot im Schnee lag. Ich sah und verstand.

Der Wolf stieß mich an und blickte hinüber zu Leska. Sie lag ganz friedlich im Schnee. Ich fasste dem Wolf ins Fell und er blieb. Ich richtete mich langsam auf – die Kälte machte das Stehen schwer. Ich hielt mich an ihm bis ich Leska in den Armen hatte. Wir schleppten uns zu der Kuh in den Stall. Als ich die Tür verriegelte sah ich noch wie der Wolf im Dunkeln verschwand“.


-3-

„Der Wolf hat Euch gerettet “ Wiktoria schwieg und Nadja setzte nach „ Und jetzt dieser Wolf - rettet er Dich auch?“

„Ich schlage meine Krallen in ihn, ficke ihn die ganze Nacht. Er macht mich ganz weich - sieht mich liebend an. Er sagt 146 zu 8 Orgasmen das sei fair. Ich lasse ihn sein Becken in meinem Takt bewegen. Wenn er nicht folgt darf er sich nicht bewegen. Während ich ihn reite drehe ich seine Nippel, drücke seine Hoden und kneife seinen Schwanz, das er immer groß und hart in mir ist. Ich bin ganz wund - aber spüre ich ihn zwei Stunden lang nicht dann drehe ich fast durch. Ich muss ihn spüren und seine Energie saugen!

Seit Wochen atme und spüre ich nur mit und durch meine Vagina. War ich tagsüber zur Therapie und erst spät bei ihm, dann kommt es mir zäh, dunkel und tief wie ein grollendes Gewitter. Dann peitsche ich ihn, reiße ihm die Haare, schreie animalisch und komme tief.“ Wiktorias Augen funkelten.


-4-

„Und willst Du bei ihm bleiben große Schwester“?

„Ach kleine Schwester, du verstehst nicht. Meine Seele liegt tot in Sibirien.

Das was ich spüre darf nicht aufhören. Es geht dem Ende zu – seit drei Wochen kette ich ihn jede Nacht. Und immer noch kommt er ganz nah, wärmt und küsst mich. Er ist abgemagert und leidet tapfer. Aber er ist ein Wolf und seine Instinkte werden ihn in der letzten warmen Nacht fortführen…

…und dann bin ich wieder die tote Königin aus Sibirien“.
höschen
Du Trägst hösschen nur für dich. ha devotling, dass glaub ich nicht, ziehe dich doch jetzt mal aus und laufe läim slip durchs treppenhaus.
die trepp hinauf, die trepp hinab das höchen ist schon ziemlich knapp. ich hoffe du wirst langsam gehen. das dich auch ein paar lnachbarn sehen.
treppenhaus
Vorabend zu Nikolaus...
ziehen sich alle die Schuhe aus *ggg*

Bei uns in der Familie war es früher Brauch, das alle "lieben Kinder" sämtliche Schuhe der Familie am Tag vor Nikolaus hervorholten und sie artig für den Winter vorbereiteten. *ggg*

Zuerst wurde der Schuhschrank leergeräumt und gründlich gereinigt und ausgewischt. *superman*

Grob verschmutzte Schuhe wurden vorsichtig mit einem feuchten Lappen gereinigt. Auch die Sohlen und Sohlenränder. Alle anderen wurden mit entsprechenden Bürsten vorgereinigt (Eine für schwarze Schuhe, eine für braune und eine für helle - damit man nicht aus Versehen dunkle Schuhcreme auf helle Schuhe überträgt). *engel*

Alle Schuheinlagen wurden vorsichtig entnommen und kontrolliert. Auch die Schnürsenkel wurden auf Beschädigungen überprüft. *puh*

Der Bedarf an neuen Sohlen und Schnürsenkel wurde aufgeschrieben und auch die Pflegeprodukte kontrolliert auf Vorrat und Brauchbarkeit. Notwendiger Ersatz wurde dann im nächsten Ort gekauft. *biker*

Zwischenzeitlich lüfteten die Schuhe aus und warteten auf die anschließende Pflege und Politur.

Glattlederschuhe erhielten ein spezielles Pflegewachs und die normalen Schuhe wurden mit einem speziellen Trick auf Hochglanz gebracht. Dazu wurden einige Tropfen Wasser der Schuhcreme hinzugefügt und die Emulsion durch intensives Bürsten erwärmt bis die Schuhe in Hochglanz erstrahlten. *guckguck*

******

Übertragen in die Neuzeit fällt diese Aufgabe natürlich den männlichen subs zu! *baerenaufbind*

Da die Damen heutzutage Schuhe in unterschiedlichen Designs und aus unterschiedlichsten Materialen besitzen, ist es wichtig hier genauestens acht zu geben! Will man diese wunderbaren Kunstwerke nicht beschädigen! *achtung*

Hier lässt der versierte Gebrauchssub natürlich entsprechende vorsicht walten und erkundigt sich VORHER!!! (nicht wie sonst - von wegen klappt schon) über die jeweils geeignete Pflegemaßnahme. *blauesauge*

Nun ja - je nach Größe des Schuhschrankes sollte somit das Abendprogramm für so manchen subbie für heute geregelt sein *smile*

Viel Spaß!




PS: Wir männlichen subs sind die einzigen, die sich über eine Rute Morgen früh im Stiefel richtig freuen würden. *zwinker*
*******olf Mann
587 Beiträge
Türchen Nr. 6
Zum Nikolaustag ein kleines Gedicht für die Damen:

Im Dezember kommt in jedes Haus
der gute alte Nikolaus.
Den Damen, die gut und ohne Tadel waren,
bringt er selbstverständlich schöne Gaben.
Die Subs werden auch bedacht,
ihnen wird die Rute gebracht.

An diesem schönen Nikolaustag,
die Herrin doppelte Freude haben mag.
Das Stöckchen Tänze auf dem Sklavenpo,
das macht Freude und gehört sich sowieso.
Die Damen rücken das Machtgefälle ins Lot,
dienen und leiden ist des subs täglich Brot!

Der Tag des Nikolaus geht vorbei,
doch als Mann bleibe ich dabei:
das Schönste auf dieser weiten Welt,
ist Femdoms harte Hand, die uns hält!!

©️Magic_Wolf *nikolaus*
Ein etwas anderes Weihnachtsgedichte...
... der erste Cum-shot der Geschichte!



Von der etwas speziellen "Dominata" Lisa Eckhart.
******olz Frau
3.950 Beiträge
So, nun kurz vor Mitternacht, übernehme ich also das
7. Türchen und diesmal besonders für die Subs, damit sie was lernen dürfen.

Wer wollte mir hier nochmal die Füße baden, massieren und anschließend lackieren ? *g*


Ein kleines Weihnachtslied für die Femdoms.
Mit der Melodie zu 'Leise rieselt der Schnee'. *sing*


Leise rieselt der Thread,
Femdoms schreiben instead.
Die Subs, ja die glänzen mit nichts;
entgegen des Umfrage-Berichts.

In Femdoms Herzen wirds schwer,
Still schweigt Sub, Thread bleibt leer,
Frage der Damen wird laut:
Tun Subs nur was wenn Femdom haut?

Bald ist heilige Nacht;
Subs bis dann nicht erwacht?
Schön wär`s, wenn bald ein Sub schnallt:
Femdom wartet auf Kaldendervielfalt!

wenn es draussen schmuddelig wird ..
.. denkt man daran wie schön es wäre die kalte Jahreszeit in wärmeren Gefilden zu verbringen ..
Das 11 Kläppchen:


Rosemarie schaute aus dem Fenster und seufzte. Obwohl der Nachmittag noch nicht lange angebrochen war, herrschte draußen Dunkelheit, dicke Regentropfen fielen vom Himmel und zogen Linien an der Glasscheibe, die sie an Tränen erinnerten.
Nach Weinen, ja danach war ihr zumute und die Düsterkeit des Tages nahm in ihrem Herzen Platz.

Es war der 11. Dezember und das typisch triste Regenwetter des Rheinlandes hatte sich breitgemacht.
Erst heute hatte sie mit ihrer Mutter in der Heimat telefoniert. Dort schneite es bereits, wie eigentlich jedes Jahr.
Oh wie sie es vermisste, Schnee im Dezember oben im abgelegenen Bergdorf.
Kalte Luft, die den Atmen zu Tage bringt. Die Sonne oder zumindest die Straßenbeleuchtungen, die die Schneekristalle fröhlich funkeln ließen und die Welt so ein wenig heller und freundlicher machten.
Die Oma, die Zuhause sicherlich bereits Plätzchen buk, der Duft, der dabei durchs Haus wanderte und Vorfreude auf die Leckereien generierte.

Ach, vielleicht war sie auch zu nostalgisch. Natürlich war daheim nicht immer alles schön und leicht und doch vermisste sie gerade in der Weihnachtszeit so vieles schmerzlich, vor allem ihre Familie und Freunde, festgewachsende Bande von klein auf.

Hier fühlte sie sich zwar von einigen Personen angenommen, aber das, was Menschen tief verband, die Kindheit und Jugend geteilt hatten, das wollte sich nicht einstellen.
Oder war sie einfach heute nur zu melancholisch?

Ihr Blick glitt weiter zurück in ihr Dorf, zurück zu Joachim, ihrem Ex-Freund, mit dem sie lange Zeit sehr glücklich gewesen war, bis ihn das Leben im Anschluss an beider Studium, das sie gemeinsam in der großen Stadt am Rhein verbracht hatten, nach Australien verschlug. In ein Land so weit weg, in das sie ihm beruflich nicht folgen konnte. Welche Ungerechtigkeit.
Ihre Beziehung hatte diese Distanz jedenfalls dauerhaft nicht überlebt.

Doch sie wollte nicht gänzlich unzufrieden sein. Hatte ihr doch das Schicksal nicht nur übel mitgespielt.
Noch heute konnte sie es kaum fassen, dass ausgerechnet sie, mit ihrer außergewöhnlichen Neigung in Joachim eine passende Ergänzung gefunden hatte.

Ja, sie war schon außergewöhnlich in ihrem Dorf, in dem die Frauen zwar alle anpacken und ihre Frau stehen konnten, aber in ihr war mehr als das, eine tiefe dunkle Sehnsucht, für die sie damals keine Worte wusste.
Und darüber fand sich zu dieser Zeit nichts in der Bravo, die die Cousine ihrer Freundin Barbara regelmäßig mit der Post ins Dorf schickte, da die alten Hubers sie nicht in ihrem kleinen bunten Gemischtwarenladen verkaufen mochten. "Um die Jugend nicht mit dem Teufelszeug zu verderben.", wie vor allem Frau Huber stets mit Nachdruck und grimmigem Gesicht verkündete, sobald doch mal einer danach fragte.


In ihren Gedanken spielte Rosemarie schon damals damit, den Jungen Zaumzeug anzulegen, wie den Pferden, sie zu reiten und ihnen mit der Gerte... ach... all das und noch mehr.
Niemals hätte sie sich erträumt, dass ausgerechnet in ihrem 680 Seelendorf ein Gegenüber für sie zu finden sei. Ein junger Mann, der ähnliches in der Liebe erwartete wie sie.

Doch Joachim hatte sie gefunden, er hatte sich ihr offenbart.
Sei sie doch immer so konsequent zu den Pferden und sähe so mächtig aus, groß gewachsen, ihre langen Beine in Reithosen, mit den dunkeln Stiefeln, das Haar streng zu einem Zopf geflochten, gestand er ihr, als sie bereits eine Weile miteinander 'gingen'.

Er bat sie, ihr mit den Stiefeln helfen zu dürfen, müssten sie doch gereinigt werden, als er sie eines Tages nach dem Reiten auf dem Hof ihrer Eltern traf. Er hatte einen Botengang für seinen Vater erledigt und ergriff die Chance, die sich ihm in diesem Moment offerierte.
Sie erinnerte sich, wie erstaunt sie gewesen war, als er sie in die Scheune zog, in eine versteckte Ecke, sich niederkniete, mit seinem Ärmel den gröbsten Dreck fort rieb und dann zaghaft begann, die Spitzen ihrer Reitstiefel abwechselnd mit der Zunge zu lecken und sie mit den Lippen zu küssen.

"Sind sie Ihnen so sauber genug, Mistress?", fragte er sie.
Wie sie später von ihm erfuhr, hatte er seinen ganzen Mut und vor allem seine große Verzweifelung, einsam mit seinen Wünschen zu sein, zusammengenommen, um diesen Schritt zu wagen.
Ein herrlich warmes Gefühl entstand in ihrem Inneren, dran erinnerte sie sich noch heute genau, selbst an das Stroh und den Duft der Pferde, der noch an ihr haftete, das Sonnenlicht, das von der Seite schräg an ihnen vorbei auf den Boden schien, ja sogar das Surren der Fliegen summte in ihrem Kopf. Eine blaue Jeans hatte Joachim angehabt und das grüne verwaschene Shirt, mit den viel zu langen Ärmeln, das er so mochte und das er irgendwie ständig zu tragen schien, die Strähnen seiner dunkelbraunen Haare, die ihm beim Knien ins Gesicht fielen.
Nichts von dem Zauber dieses Augenblicks würde sie je vergessen.

Joachim, so wusste sie heute, befand sich in einem Moment zwischen Angst und Bange sich zum Gespött gemacht zu haben, auf eine Weise, wie sie ihm nicht recht sein konnte und zwischen der Hoffnung, auf eine für ihn positive Reaktion Rosemaries.

Da weglaufen nun auch nichts mehr nutzen würde, suchte er nach einem Rest Wagemut und fragte sie derzeit erneut, ob es ihr so Recht sei: "Habe ich es gut gemacht, Mistress? Sind Sie mit mir zufrieden?" Sein Blick wanderte teils sorgenvoll, teils erwartungsfroh in Richtung der Gerte, die sie in ihrer Hand hielt.

Euphorisch hatte Rosemarie sich damals gefühlt. Ja... euphorisch war das richtige Wort... warm ums Herz, glücklich und majestätisch zugleich. Zufrieden lächelte sie und wollte fast mit einem fröhlichen 'Ja' antworten, als ihr bewusst wurde, wohin er seinen Blick, seine Aufmerksamkeit gerichtet hatte.
Es durchfuhr sie wie ein Blitz, dass hiermit all ihre Wünsche und mehr wahr werden würden.
"Nicht gänzlich!", ein wenig böse blinzelte sie mit ihren Augen, eine Braue zog sie dabei schräg nach oben: "Ich denke, ich muss dich lehren, es das nächste Mal besser zu machen!"

...



Rosemarie warf noch einen letzten Blick aus dem Fenster nach draußen auf die Straße, wo der Regen mittlerweile große Pfützen bildete.
Dennoch huschte nun ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht.
Es half ja auch nichts.
Sie drehte sich um, nahm den Einkaufszettel vom Tisch, zog ihre dicke Jacke mit der großen Kapuze über. Noch während sie den Schlüssel in die Jackentasche stecke, fiel die Wohnungstür mit einem leichten 'Plopp' hinter ihr zu und sie machte sich auf den Weg zum Supermarkt drei verregnete Straßenecken weiter.
******olz Frau
3.950 Beiträge
Diesmal ein Gedicht für alle
Fröhliche Weihnacht hier auf Erden,
möge alles besser werden,
mögen Männer und auch Frauen
freudig in die Zukunft schauen.
Zusammen können wir es schaffen,
und dann schweigen alle Waffen,
außer die Waffen einer Frau,
denn die weiß, was sie will, genau.

Subby hat nicht Langweile
zaubert ein sauberes Haus in Eile.
Kocht und backt und schmückt den Baum.
Da wird die Herrin dann voll Freude schaun.
Sind die Päckchen nun gepackt,
hat er doch auch Spielzeug mit gebracht.
Eine neue Gerte und auch Flogger,
freut sich Subby überm Hocker.
**********12345 Mann
77 Beiträge
Ein paar kurze Witze als erster kleiner Beitrag von mir.

Ich sagte meiner Frau, dass sie ihre Augenbrauen zu hochzog. Sie sah überrascht aus.

Wo ist Sally während des Bombenangriffs hingegangen? Überall.

Wie nennt man einen Hund ohne Beine? Es spielt keine Rolle, er wird sowieso nicht kommen.

Mein Großvater hat das Herz eines Löwen und lebenslanges Besuchsverbot im Zoo.

Ich hoffe der ein oder andere Witz gefällt euch.
*******ich Mann
27 Beiträge
Ganymed
Der letzte Tropfen war schon lange hinter Ihren Lippen verschwunden.
Aber ob Sie mit ihm spielte oder nicht, er konnte es nicht länger sagen. Und eigentlich spielte es auch keine Rolle.

Vielleicht war Sie ganz in Ihr Buch versunken – vielleicht genoss Sie gedankenverloren, dass seine ganze Aufmerksamkeit sich zusammengezogen hatte, auf einen einzigen Punkt. In Erwartung des einen Moments.

Vergessen waren seine sehnsüchtigen Blicke auf die verspielte Eleganz, mit der Sie Ihren Schuh von Ihrem schlanken Fuß baumeln ließ. Wie von Ferne spürte er die Schwere des Kruges in seinen Armen und für den Moment vergaß er sogar die brennenden Spuren Ihrer temperamentvollen Züchtigung, nachdem er beim letzten Mal zu langsam gewesen war. Und beim Mal davor zu ungeschickt.

Vor alle Sinne schob sich nur das kristallene Glas in Ihren feingliedrigen Fingern. Und die beläufige Anmut, mit der Sie es absetzte.

Ein Kribbeln durchzog seinen Nacken, als das Glas den Tisch endlich berührte.
Unverzüglich, gleichmäßig und gemessen, schenkte er Ihr nach und sein Herz schlug schneller, als er dabei Ihren lauernden Blick auf sich spürte.
******san Frau
1.454 Beiträge
Da die Herren wieder nicht anwesend zu sein scheinen...
Hier was von meinem "Tieradventskalender"
**********12345 Mann
77 Beiträge
Hallo liebe Damen hier drei Videos und ich hoffe Ihr kennt diese noch nicht:



"da draussen magst Du zwar auf grossen bösen Knecht Ruprecht tun aber wir wissen beide sehr genau wer hier die Rute spüren wird .."
**********12345 Mann
77 Beiträge
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**********12345 Mann
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******ady Frau
1.065 Beiträge
Was lustiges...
Wenn Sub nicht mitdenkt *zwinker*
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