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Aufgaben, Dienste, Verbote unserer Männer

*******olf Frau
26 Beiträge
Themenersteller 
Aufgaben, Dienste, Verbote unserer Männer
Hallo ihr Lieben,

da die Suchfunktion nicht das gewünschte lieferte, eröffne ich dieses Thema.

Von den Ladies hätte ich gern gewusst:

1. Welche Aufgaben gebt ihr euren Partnern in Haushalt (ggf. beim Auto und im Garten)?
2. Macht ihr ihm in Hinblick auf seine Gesundheit Vorgaben? (Z. B. Sport/Bewegung, Zucker- oder Genussmittelkonsum, Arztbesuch)
3. Verbietet ihr Dinge? Wenn ja, welche?
4. Welche Dienste leistet euer Partner noch? Bzw. Wie darf er euch verwöhnen? (Führt er euch z.B. ein Mal in der Woche aus? Massiert er euch? Kocht er Kaffee und bringt Frühstück ans Bett? Krault er hingebungsvoll Kopf und Rücken?)
5. Kontrolliert ihr, wie er seine Aufgaben erledigt? Wenn ja, wie macht ihr das? (Eher stichprobenartig oder vielleicht sogar mit einer Art Punktesystem?)

Bin sehr gespannt auf eure Antworten. *blume*

P.s. Die Männer (ob in oder ohne FLR) dürfen sich die Fragen gern anpassen und ebenfalls antworten. *g*
****Bo Mann
128 Beiträge
Interessantes Thema und ich bin auch gespannt auf die Beiträge.
Wenn ich es richtig verstanden habe, darf man(n) hier auch Fragen hinzufügen. Hier würde mich auch die sexuelle Kontrolle interessieren. Mit KG oder ohne? Oder nur zeitweise? Hat ER ein Mitspracherecht wann der KG getragen wird?
*********l_82 Frau
427 Beiträge
Dann fange ich mal an. *g*
Da wir eine Fernbeziehung führen, fällt die Haushaltsführung größtenteils weg.
Zur Gesundheit: Ja, ich wünsche mir gesündere Ernährung. Regelmäßige Arztbesuche finde ich wichtig.
Verbieten? Der ganze sexuelle Bereich inklusive Orgasmuskontrolle liegt in meiner Hand. Tja und der Orgasmus wird öfter verboten als erlaubt *zwinker* Ich erwarte von ihm monogam zu leben.
Ansonsten wird mir morgens Kaffee ans Bett gebracht. Meine Schuhe werden geputzt, wenn wir uns sehen und bevor ich das Haus verlasse. Schuhe werden mir beim reinkommen ausgezogen.
Außerdem gibt es ein paar Regeln wenn wir ausgehen.
Wenn er die Regeln/ Rituale nicht einhält, bestrafe ich. Meist Themenbezogen zur Verfehlung.
Das nur mal so grob.
Guten Abend 🌞…. Die Regeln zum Ausgehen finde ich interessant…. Was steckt da dahinter?

The very obedient dirty dog j
*********id39 Frau
2.816 Beiträge
Wir waren noch in den Anfängen,
nicht nur als Ehepaar.
Ich bekam relativ früh ein kleines unscheinbares Büchlein von meinem Mann geschenkt, keine Ahnung auf welchem "Grabbeltisch" er es damals fand.

Das "Ehezuchtgesetz!"
In einer meiner Homepages steht mehr darüber.
Bei uns bürgerte sich vieles daraus als ganz normal und selbstverständlich einfach ein.
Ich habe wenig kontrolliert,
< ist nicht meins, >
erlebte ich bis zum Abwinken auf schlimmste Weise im Elternhaus!

Aller Sex ging einfach von mir aus, mein Liebster genoß es.
Da gab es nicht zu kontrollieren.

Da er devot und TV war, gab es schon hin und wieder spezielle "Aufgaben".
Die kontrollierte ich aus "erzieherischen" Gründen,
auch, weil ich meinen Mann gern erlebte,
wenn ich kontrollierte oder es gar Strafe gab.
Wobei zwischen 3 und maximal 10 Hieben
(die Höchststrafe für ihn, weil jeder Hieb Strafe war)
waren dann wirklich eine "nur" Strafe, wie gesagt, er war devot, nicht maso!

Ich nutzte viele Momente, wenn sie sich ergaben.
Auch außer Hause, wenn wir gemeinsam unterwegs waren.
Besonders im Urlaub, wo uns keiner kannte.
(zwischen 1960 und 1980) waren einfach andere Zeiten.

Es war von Anfang an eine ganz besondere Liebe.

Da mein Mann schwer herzkrank war, in seinen letzten 20 Lebensjahren,
achtete ich strikt auf seine Gesundheit, was auch heißt,
daß er unter dem strengen Regiment von "Oberschwester Hildegard" stand,
wenn er im Bett liegen mußte.
Meistens wurde er schnell gesund, wenn er sich nicht die "Bosheit" leistete,
diese "besondere Fürsorge" länger zu genießen, als notwendig.

(Seine Oberschwester, trug auch weißen Arztkittel,
aber die Knöpfe am Hals und den Beinen gaben mehr frei, als sie bedeckten.
Und schöne Damenwäsche, Nylons und Pumps waren für ihn, als TV,
nun einmal die Medizin, die mehr wirkte, als manche Pille.
Und er liebte die Oberschwester!)

Und ich setzte alles ein, was ihn mir möglichst schnell aus den Krisen brachte.

1989 holte ich ihn mir nach einem Herzstillstand zurück, und war mehr als hellhörig geworden, und das blieb fortan * auch nach seiner sehr schweren Herz OP * so!
Aber Aufgaben, Verbote und ähnliches gab es eigentlich nicht.

Ab und zu bekam er die Ansage:
"Du solltest heute Mittag, nach dem Essen, wieder einmal aufmerksam das Ehezuchtgesetz anschaun."

Wenn man zusammenlebt, sieht vieles anders aus,
weil man auf die ganz normalen Bedürfnisse ganz anders achtet.
Und die Beziehung, die Ehe und die Liebe sind das was zählt,
danach kommt alles andere. So war es bei uns.

Und bei meinem masochistischen SM Freund war es ähnlich.
Wir sahen uns seltener,
ich war ihm 18 Jahre (bis zu seinem Tod) sehr innig verbunden.

Mit ihm besuchte ich damals die ersten Parties, die wir beide liebten,
mein Mann ging nicht "nach draußen!"
Ich verbrachte auch oft das Wochenende mit ihm, dann gab es zumindest ein wenig Alltag. Aber ich mußte nicht anordnen, nichts befehlen, nicht drohen...

Die einzige Drohung, die er kannte,
-- und die ihn jedes Mal in Entsetzen versetzte --
war die Drohung, mit entsprechender Sprache:
• Wenn du es jetzt nicht hinkriegst,
gibt es an diesem Wochenende keinen einzigen Hieb. *zwinker*

Wenn ich kam, hatte er eingekauft,
(nur das, was ich mochte.)
er hatte vorgekocht,
und unsere gesamten Schlagwerkzeuge lagen dekorativ auf seinem Bett.
ER fuhr morgens zum Bäcker,
wenn ich runterkam, wartete er meistens schon mit dem frisch gebrühten Kaffee.

Alle Beziehungen, Kontakte, die nicht so "tief" gingen, waren anderer Natur.
Meistens kamen die Ansagen per Brief und ich hielt sie fast immer ein.

Bei einem dieser Freunde,
war es so, daß wir uns eben auch auf normaler Ebene hatten.
Wir gingen Essen, ins Theater, machten Spaziergänge und ähnliches.

Er war sich nie sicher, daß ich nicht irgendwie "übergriffig" wurde.
Heißt von einer belanglosen Situation in eine SM Phase sprang.
Und wehe, er ging nicht mit.

Einmal bin ich noch am Abend nach Hause gefahren.
War für ihn das Schlimmste, was er mit mir erleben mußte.
(Eigene Blödheit)
Ich übernachtete oft im Hotel, manchmal auch wie beide.

Und heute:
Ich genieße inzwischen eher mit den Augen,
auf den Parties,
wo ich mit Rollator auch willkommen bin! (Im Bedo in Dortmund)

Und wenn ich doch aktiv werde, dann erwarte ich einfach nur Gehorsam,
oder lasse ab, von dem Angebot mich mit einem Sub zu beschäftigen. Anstrengungen mit den Subs, dazu habe ich einfach keine Lust mehr.

Darum empfinde ich es auf den Parties auch nicht negativ,
wenn ich allein dorthin fahre!
Denn den ganzen Abend einen bettelnden und dann doch unzufriedenen Sub an meiner Seite, ist nicht das, was ich jetzt noch will.
Und Subs sind nie zufrieden,
auch wenn es ihnen nicht einmal im Traum einfällt,
selbst etwas zu tun,
was vor allem nicht nur ihnen, sondern eben auch der Partnerin gut tut.
Soweit ein kleiner Einblick wie ich das "handhabte!" L. Ingrid
******dja Frau
983 Beiträge
1. Welche Aufgaben gebt ihr euren Partnern in Haushalt (ggf. beim Auto und im Garten)?
Alle. Aber nicht immer. Wenn ich etwas selbst machen will dann tu ich das. Aber grundsätzlich ist er dafür verantwortlich, dass es sauber und aufgeräumt ist.

2. Macht ihr ihm in Hinblick auf seine Gesundheit Vorgaben? (Z. B. Sport/Bewegung, Zucker- oder Genussmittelkonsum, Arztbesuch)
Ja. Er hat ein Alkohollimit, derzeit komplettes Alkoholverbot. Und ja, ich sage ihm, dass er dies oder das von einem Arzt anschauen lassen soll und erwarte, dass er dem nachkommt.

3. Verbietet ihr Dinge? Wenn ja, welche?
Puh, sehr viele. Wo soll ich anfangen? Eingeschränkte Freiheit, eingeschränkte Kommunikation, eingeschränkte Freizeitgestaltung, sexuelle Selbstbestimmung gibt es nicht mehr uvm.

4. Welche Dienste leistet euer Partner noch? Bzw. Wie darf er euch verwöhnen? (Führt er euch z.B. ein Mal in der Woche aus? Massiert er euch? Kocht er Kaffee und bringt Frühstück ans Bett? Krault er hingebungsvoll Kopf und Rücken?)
Alles was mir gut tut. Oft spontan wie Fußmassagen, sexuelle Verwöhndienste oder wenn ich etwas brauche. Ansonsten zieht er mir immer Schuhe und Jacke an und aus, hält mir alle Türen auf, macht immer Frühstück usw.

5. Kontrolliert ihr, wie er seine Aufgaben erledigt? Wenn ja, wie macht ihr das? (Eher stichprobenartig oder vielleicht sogar mit einer Art Punktesystem?
Da wir totale Überwachung haben ist das alles leicht kontrolliert. Ansonsten muss er Bilder schicken. Aber sein Wort zählt genauso, wenn er sagt er hats gemacht, dann stimmt das auch.

Wir leben CIS. Für eine normale FLR wäre das wohl alles zu viel.
*******021 Paar
553 Beiträge
Zu unserer FLR Beziehung gehört es schon dazu, das mein Mann klare feste Aufgaben, Vorgaben und Verhaltensregeln hat, auch das ich ihn kontrolliere und ich die Entscheidungen treffe.
Dies ist ja auch in seinem Sinne, er hat ja seine devote Neigung und kann diese somit Ausleben.

Zu Frage 1.: Im Haushalt hat er klare Aufgaben wie zb. Reinigungsarbeiten-Putzen, Wäsche waschen und alles was dazu gehört. Küche sauber halten, abwasch, Geschirrspülmaschine ein und ausräumen etc. Kochen, servieren und bedienen.
Auch ums Haus und im Garten (er ist ja beruflich Gärtner) hat er seine Aufgaben wie Gartenarbeit im Gemüsegarten, Obstgarten und Ziergarten, Autos waschen - pflegen, Reifenwechsel etc.
Auch am Hof und in den Flächen, Holz machen, Reinigungs- und Reperaturarbeiten, Handwerkliche Arbeiten uvm.

Zu Frage 2.: Auch zu seiner Gesundheit gibts klare Vorgaben. Sport braucht er nicht zusätzlich machen, er hat bei seiner Beruflichen Tätigkeit und in seiner Freizeit zuhause genug Bewegung.
Beim Essen und Trinken, sage ich, was er bekommt und was nicht.

Zu Frage 3.: Ja ich verbiete auch Dinge wie z.B. wenn er was möchte, entscheide ich. Grundsätzlich hat er zu Fragen bei Anschaffungen, Ausgaben, wenn er wohin möchte, Ausgehen, Kontakte etc. Da kommt es schon vor, das ich es verbiete oder sage heute nicht.

Zu Frage 4.: Mich verwöhnen, da darf er mir die Füße küssen, massieren. Sex gibts keinen mehr, dazu habe ich meinen Lover. Mein Mann darf mich höchstens noch Lecken oder mit seiner Zunge mich befriedigen und das auch nur, wenn da mein Lover gerade nicht da ist.
Kaffee hat er mir zu kochen und zu servieren, auch Frühstück, Essen, Getränke,...
Ausführen zum Essen, braucht er mich nicht, weil wenn ich Essen gehe, gehe ich mit meinen Lover zum Essen oder wohin. (Manchmal darf er auch mit)

Zu Frage 5.: ja ich Kontrolliere seine Arbeiten und Aufgaben stichprobenartig bzw. würde mir es schnell auffallen, wenn was nicht funktioniert oder er seinen Aufgaben nicht nachgekommen ist. Für die Kontrollen gibts kein Punktesystem, aber Strafen und Konsequenzen für Verfehlungen oder nicht erfüllen seiner Aufgaben.
******san Frau
1.453 Beiträge
Bin da wie @******dja ,wenn ich einen Partner hätte.
Sämtliche Aufgaben würde er übernehmen, oder manchmal zusammen als Team.
Ich mag es zusammen zu kochen, oder zusammen zum Sport zu fahren und sich da gegenseitig zu unterstützen.
Bin auch der Kontroll Freak und mag es zu wissen was er macht und wo er gerade steckt.

Cuckhold ist nicht meins, ich mag die Zweisamkeit und er muss da alles übernehmen und mir zu Diensten sein.

Thema Handy... Natürlich kann ich jederzeit sein Handy einsehen und kontrollieren...
Er dürfte aber auch meins benutzen und einsehen, in einer festen Beziehung habe ich keine Geheimnisse.

Ich möchte alle 5Stufen in der Flr...
Er darf mit mir diskutieren und wünsche äußern, aber das letzte Wort habe ich.

Offene Kommunikation ist mir sehr wichtig...
**********ropos Mann
499 Beiträge
Zitat von ******dja:

Puh, sehr viele. Wo soll ich anfangen? Eingeschränkte Freiheit, eingeschränkte Kommunikation, eingeschränkte Freizeitgestaltung
@******dja
Würdest Du diese Punkte noch näher erläutern bitte, vielleicht mit Beispielen? Danke sehr!
******dja Frau
983 Beiträge
Nein. Ich denke das ist genug Information. Mehr ins Detail möchte ich nicht gehen.
********_MUC Paar
70 Beiträge
Hier schreibt der Sklave und Diener meiner Herrin La Reine.

Ich darf mich um den kompletten Haushalt kümmern. Und damit meine ich um ALLES, so dass ich mir eine Einzelauflistung der Tätigkeiten erspare. Alles nebenbei zu meiner normalen Arbeit. Meine Herrin macht hier nichts. Sie weist mich allenfalls nur darauf hin, was noch zu machen ist.

Auch ich darf meiner Herrin immer die Schuhe an und ausziehen und vorher natürlich putzen, wenn sie die Wohnung betritt oder verlässt. Ich darf ihr in die Jacke helfen und ihre Handtasche und was sie sonst so braucht zu ihrem Auto in die Tiefgarage tragen. Wir wohnen im 2ten Stock.

Selbstverständlich muss ich ihr auf dem Weg dorthin auch alle Türen (4x) öffnen und wenn sie im Auto sitzt den Gurt reichen.

Kurz bevor sie nach Hause kommt ruft sie mich an dann, damit ich schon mal in die Tiefgarage runter gehe und sie gebührend empfangen kann. Natürlich immer mit einem Knicks, wenn sie mit dem Auto bei mir erscheint. Dieses Prozedere kann mehrmals am Tag stattfinden, da es die Herrin tatsächlich konsequent jedesmal durchzieht, wenn sie nach Hause kommt. Ich muss dann auch alles stehen und liegen lassen und sofort in die Garage kommen, damit sie auch nicht warten muss und ich ihr die Türe aufmachen darf.

Auf dem Weg dann auch noch nach der Post schauen.

Wenn wir gemeinsam im Fitness Studio sind und die Herrin die Damenumkleide verlässt, stellt sie ihre Sporttasche direkt neben dem Durchgang vor der Tür zur Damenumkleide ab, so dass ich ihre Tasche von dort abholen und zum Auto tragen darf. Meine Tasche trage ich natürlich auch.

Zuhause darf ich mich dann auch umgehend um ihre Sportsachen und schmutzige Wäsche in der Sporttasche kümmern. Auspacken, Aufräumen, Aufhängen oder in die Wäsche geben. Die Herrin kümmert sich inzwischen natürlich nur um sich und ihre Angelegenheiten. Wenn wir gemeinsam ins Yoga gehen, muss ich mich natürlich auch um alle Sachen kümmern, damit alles zusammen ist.

Letztendlich muss ich alles machen was meine Herrin von mir wünscht bzw. verlangt.

Natürlich muss ich ihr auch jeden Morgen zum Aufwachen und jeden Abend zum Einschlafen eine Fussmassage geben. Ebenso gibt es immer eine Fussmassage, wenn wir gemeinsam Fernsehen oder auf der Couch liegen. Zusätzlich gibt es jeden Morgen eine kurze Rückenmassage.

Daneben stehe ich meiner Herrin natürlich jederzeit als Leck- und Fickdiener bereit.

Selbstverständlich wird alles mit meiner Herrin besprochen und sie muss all meine Aktivitäten genehmigen bzw. kann es mir untersagen.

Die Anrede ist meist gepriesene Herrin oder verehrte Herrin.
******olz Frau
3.912 Beiträge
Dann bist du offenbar im Homeoffice, denn sonst wäre da ja kaum möglich.
Da hoffen wir mal, dass der Arbeitgeber jetzt nicht mit liest. 😊
********_MUC Paar
70 Beiträge
Ja, ich bin überwiegend im Homeoffice. Aber ich stehe auch jeden Morgen schon mit der Herrin früh gegen 6 Uhr auf, um ihr den Kaffee zu zubereiten.
Da fange ich schon nebenbei damit an die Geschirrspülmaschine auszuräumen und die Brotzeit der Herrin vorzubereiten.

Ansonsten geht auch einiges mal zwischendurch als geistige Pause. Im Büro arbeitet nan ja auch nicht durchgehend durch. Waschmaschine anschalten, ausräumen und aufhängen dauert ja auch nicht so lange. Und viel mache ich natürlich danach. Ich bin eigentlich den ganzen Tag beschäftigt.

Bügeln kann man übrigens sehr gut bei Online Meetings.
Küchendienst
******olz Frau
3.912 Beiträge
Deine Herrin kann sich glücklich schätzen 🌹
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