Vielfalt & Exklusivität

Für mich wäre es vorstellbar, eine zweite Beziehung mit einem anderen Mann zu haben.

Für meine Lady würde auf jedenfall Option D fehlen:
Ich kann es mir nicht vorstellen...

Es ist eine Liebesbeziehung zwischen 2 Menschen ...

Edit: wurde nachgereicht
.. sorry

Ehrlichgesagt, als devoter Mann käme für mich auch das unterste D ganz klar in Betracht, und ich kenne es von früher in den wenigen, aber schönen Beziehungen so, daß es mir nie einfallen würde, Ihr da Vorschriften zu machen, während ich natürlich dann im Gegenzug nie auf die Idee gekommen bin, noch einer anderen Lady als devoter Mann, Herrin gegenüber zweigleisig zu fahren. War einmal zb. zweiter sklave eines Femdompaares wo ich mich auch arbeitsmäßig einbrachte und diese sich zu mir, noch wenige andere sklaven für hin und da zu sich einlud, dies fand ich voll ok. Denke egal ob Paar, eine einzelne Lady, für gerade auch reifere sklaven ist es ein , bekommt man diese Chance zu dienen, sich nutzbar, unterhaltsam, wie natürlich auch vielseitig strafbar einzubringen...

Wenn mich meine Herzdame führt, wenn sie mir das Gefühl gibt das sie mich liebt und ich sie liebe dann gönne ich ihr die Freude oder den Spass den sie neben mir noch haben will.

Es käme mir merkwürdig vor wenn ich ihr in einer FLR vorschreiben würde was sie darf und was sie nicht, aber ich lege Wert darauf gut behandelt zu werden, denn auch ich habe ein Herz, sonst bin ich irgendwann weg.

In einer FLR möchte ich beidseitig Exklusivität.

Bei mir wäre es ganz sicher in Absprache, obwohl ich A für Frauen angekreuzt habe.
Bin ich in einer Vanillabeziehung (die in der Regel eine MLR ist), würde ich es nicht tolerieren, wenn er sich grundsätzlich Frauen ohne Absprache nimmt. (also gesetzt dem Fall, ich wäre überhaupt devot gestrickt um ihn nicht zu killen)
Also gilt im Umkehrschluss, dass ich auf meinen Partner Rücksicht nehme. Wenn ich nicht auf eine zweite Partnerschaft verzichten kann, dann ist - wenn er nicht damit klarkommt, der Hauptpartner der falsche für mich. Aber ein Tabu würde ich nicht brechen. Hier wäre auch die Frage: Spielbeziehung, Nebenbeziehung, Sexbeziehung?

Für mich ist es außer Frage, selbstverständlich darf ich eine Beziehung zu einem anderen Mann führen. Unabhängig von der Art der Beziehung. Ich möchte in dieser Frage keine Einschränkungen außer auf die Sicherheit und Gesundheit bezogen, Das ist Selbstverständlich.

Habe ich immer gebabt!
War immer eine Bereicherung in unserer Ehe!
Ich habe viel dabei gelernt!
Mich ausprobiert!
Hat uns beiden in jeder Weise genutzt!
Meine längste * Beziehung * nebenbei,
war eine tiefe Freundschaft,
über 30 Jahre, bis er 92 jährig starb!
Eine andere die sehr intensiv war,
18 Jahre, bis er 71 jährig starb!
Sie waren die wichtigsten, aber nicht die einzigsten
Beide kannten meinben Mann,
schätzten ihn, und besuchten mich oft bei miur zu Hausr!
Etwas Wunderbares, wenn man das erleben kann!
L. Ingrid

Mir geht es im Wesentlichen darum, dass ich keine Lust (mehr ) habe Rechenschaft abzulegen mit wem ich wie umgehe. Der erste Versuche zwei Beziehungen gleichzeitig zu führen, ist nicht geglückt. Ich bin schnell an meine eigene Grenze des leistbaren gekommen und weiß nun für mich: ich kann mich vermutlich nur mit einem Menschen in großer emotionaler Tiefe einlassen.
Ergo: ich verspreche keine Exklusivität, aber natürlicherweise gibt es sie dennoch.

Generell teile ich aber gerne und auch, wenn mein Sub keine eigene Wahl und Entscheidung haben wird, wird er mit anderen Frauen in Kontakt kommen. Weil ich das reizvoll finde - mansharing eben.

und bei der "Häufigkeit" der vorhandenen Femdoms auch oft das einzige, was geht.

Für mich ganz klar D!

Lady Daina

♂D für devote Männer": Meine Lady kann parallel zu mir eine Beziehung jeder Art führen, das geht mich als devoten Mann nichts an.

Das trifft auf mich em ehesten zu und kickt richtig

Dein Beitrag ist mir sehr sympathisch. Aber wir zwei "ticken" ja ohnehin in vielen Bereichen ähnlich.

Rechenschaft ablegen zu müssen mit wem ich umgehe, habe ich mir schon sehr lange abgewöhnt - und lebe damit deutlich entspannter. Bedingt durch meine Cuckolding-Beziehung ergeben sich ohnehin andere Konstellationen, die ja zudem von mir und meinem Mann gewünscht und gewollt sind. Die Frage ist dabei für uns, wie weit diese Verbindungen gehen sollen / dürfen. Ist der Lover nur die Ergänzung auf Zeit, der uns bereichert und mit dem ich mich vergnüge oder geht die Beziehung weiter, tiefer? Seit geraumer Zeit können wir uns, bei wirklich optimaler Konstellation, sogar eine Beziehungsform vorstellen, die man wohl am besten als Ehe zu dritt bezeichnen würde.

Somit kann ich die Eingangsfrage klar so beantworten, dass mein Mann / Sub / Cucki kein Exklusivrecht hat. Aber auch gar nicht möchte. Ganz im Gegenteil: Gerade die Erweiterungen in der Beziehung kicken uns besonders. Je länger wir unsere FLR leben, desto mehr reizen uns Erweiterungen in vielerlei Hinsicht. Dazu zählt meine uneingeschränkte Freiheit tun und lassen zu können was mir beliebt, aber auch das von @*******odot angesprochene "Verleihungsrecht / -verlangen" ihn anzubieten, wofür, wann oder wo es mir beliebt. Gerade dadurch sind schon sehr viele spannende, neue Kontakte entstanden. Das setzt natürlich voraus, dass er gut erzogen ist, da ich kein Interesse habe mich beim "Verleih" im Nachklang zu blamieren. Gute Erziehung zahlt sich somit doppelt aus. In der Beziehung, aber auch außerhalb dieser.

Da ich zudem ein besonderes Interesse daran habe in die Beobachtungsrolle zu schlüpfen, sehe ich z.B. auf Partys oder im Rahmen von Treffen bei uns nur zu gerne zu, wenn eine andere Lady ihn vornimmt. Verbal und handfest.

Warum gehst Du denn davon aus, dass Eifersucht zwangsläufig erlebt wird?

Bei Eifersucht geht es weniger darum, ob Du das männliche oder weibliche Geschlecht gut kennst. Denn Eifersucht kann ja beide Geschlechter treffen.

Deine Aussage zielt aber zunächst darauf ab, dass Eifersucht in jedem Fall im Spiel ist und es nur darauf ankommt, wie man sie bewältigt.

Da muss ich Dir widersprechen.

Eifersucht ist vor allem ein Ausruck von Verlustangst. Wenn man in einer FLR, Cuckold-Beziehung oder welcher Konstellation auch immer offen kommuniziert und beide Seiten den Weg wollen, ist Eifersucht kein Thema. Wenn sie hingegen etwas von ihm verlangt, was er im Grunde nicht möchte, stimmt da etwas anderes nicht.

Aber Eifersucht hat seinen Nährboden woanders.

Auch ich als mann muss da dem Punkt "Eifersucht in jedem Fall" widersprechen. Häufig ist da auch z.B. Stolz und echte Freude vorhanden. Freude, weil die Dame etwas erlebt, was man ihr nicht geben kann. Das ist nicht zwingend "Größe", sondern mehr der Kick der Situation usw.

Und Stolz ist auch sicher nicht soooo selten. Der andere mann mag zwar , doch am Ende des Tages gehört ihre Zuneigung mir. Mal vereinfacht dargestellt.

Was mich zum abschließenden Wort bringt:
Weder Frauen noch Männer sind eine homogene Einheit. Daher kann in meinen Augen jedes pauschale Urteil immer nur eines sein. Falsch.

Nachdem was ich an Nachrichten von devoten Männern erhalte, ist das definitiv keine Rarität, sondern eher 50 / 50.

Schau Dir einfach mal die Vorlieben, in den Profilen der Männer an.