Die Dame ankleiden

Gibt es dafür auch einen Namen? Und muss es den geben? Reicht es nicht ihr bei dem ankleiden zu helfen?

Schön, dass ihr das genießen könnt.
Tatsächlich wüsste ich nicht, dass es für diese Vorliebe einen eigenen Namen gibt. Aber ich lese gespannt mit, falls jemand mehr weiß, als ich.

Mir ist auch kein spezieller Name für das An/ auskleiden bekannt. Macht Mann sich über solche Fragen nicht zu viele Gedanken, lächel.Letztlich sollte es eher wichtiger sein ob es der Dame ebenfalls gefällt .

🤔 mir fällt gerade auch kein neues Wort dafür ein, dabei gibt es doch seit der Neuzeit für alles einen Namen, Bild oder Emoji

Na,dann schauen wir mal ob wir hier noch etwas neues lernen können

Der Meinung von @*******T_C3 kann ich mir hier nur anschließen.

Ich weiß einen Namen.

Sie will es, du machst es: Female Led Relationship

Eben, genau das!
Warum muß nur alles = einen Namen= haben!
L. Ingrid

Bei mir läuft das unter "dienen"... ankleiden, auskleiden, beim Baden assistieren, massieren, Schuhe an- und ausziehen, in den Mantel helfen etc. pp.

Leib Diener

Ich weiß nicht ob das bei mir ein "Fetisch" ist.

Vor vielen Jahren war es in meiner damaligen Beziehung ein schöner Bestandteil beim morgendlichen Start in den Tag. Irgendwie harmonierten wir perfekt - ohne das ein Wort gewechselt wurde ging ich hinter ihr her ins Bad, fing mit einem Lächeln das Nachtgewand auf dessen sie sich auf dem Weg entledigte. Bereits am Tempo ihres Ganges - spätestens nach dem ich ihr die Dusche anstellte wußte ich per Blick und Fingerzeig ob ich mit ihr duschen, bereits in der Küche den Kaffee machen oder einfach nur warten sollte. Ob sie in der Dusche wachgekuschelt, verwöhnend oder pragmatisch gewaschen werden wollte. Genauso ob und wie sie hinterher abgetrocknet und oder angekleidet werden wollte. Wir waren da gut eingespielt - manchmal ging alles flink oder aber ganz nach Stimmung gemächlich vonstatten - aber immer getragen von einer ruhigen Harmonie - selbst wenn ein wichtiger Termin anstand war uns dieser Start in den Tag immer heilig. Die Ruhe, die Zuneigung, die kurzen Berührungen - wie zwei Katzen die sich gegenseitig umschnurren bevor jeder auf seinen Streifzug in den Tag ging.

Wenn ich an damals zurück denke habe ich immer diese Bilder im Kopf - weil es sich einfach stimmig angefühlt hatte.

"Ankleiden" ist aus meiner Erfahrung nicht alltagstauglich: kaum eine Dame wird ersthaft Unterstützung beim Anziehen vom Höschen brauchen Aber Kleidung auslegen bzw. wegräumen gehört zu den Aufgaben eines Butlers und lässt sich wunderbar in eine FLR Beziehung integrieren.
Aus wer Perspektive des männlichen Dieners würde ich diese Vorliebe als "service-oriented submission" bezeichnen.

@******ond so unterschiedlich sind die Ansichten. Mir Kleidung rauslegen zu lassen, wäre für mich komplett uninteressant, aber mich abtrocknen und mir in die Wäsche helfen zu lassen fände ich sehr schön und intim.

Verehrte @**al , bzgl. unterschiedlicher Ansichten haben Sie Recht: mittlerweile bin ich auf die Gewohnheiten der Lady konditioniert, in deren Haus ich lebe. Und sie findet es eher störend, wenn ich während der Haushaltsroutine zu intim werde -- wegen der potenziellen Ablenkung von uns beiden.


Nicht ganz "ankleiden", aber sicherlich auch damit verwandt: gelegentlich verlangt meine Lady, ihr die Schuhe zu binden. Das ist vor allem dann prickelnd, wenn wir unter Menschen sind

@*********rMuc Das heißt „Pflegedienst“ glaube ich … 🤣

Ich denke, es ist Devotion gepaart mit dem Bedürfnis nach nähe. Das Riechen der Kleidung, die zig kleinen Berührungen beim Anziehen selbst. Deine Partnerin dreht und wendet sich. Hierbei gibt es etwas zu sehen und zu riechen. Das ist einfach Nähe. Und dabei kannst du auch noch dein inneres Bedürfnis dienlich zu sein ausleben. Eine starke Kombination, aber vermutlich kein eigener Fetisch.

===
Also solange es
• mein Sklave, mein Diener etc. tut,
und er mich nicht als Pfleger sieht! *
könnte ich drüber nachdenken!

Wenn du erst einmal 80 bist,
denkst du sicher anders!

Allerdings müßte mein Diener,/Sklave in der Lage sein,
nicht nur seine Geilheit zu sehen,
sondern. z.B. auch lernen,
Kompressionsstrümpfe an zu ziehen!

Bei den Dessous darf er dann gern wieder geil sein!
Zumal ich ja Korseletts und Strümpfefan bin.
Das Anmachen der Strümpfe wird auch immer beschwerlicher!
Also man kann das Ganze auch ganz anders sehen L. Ingrid

Meine Eheherrin ist selbständig genug um sich an- und zu entkleiden. Was sie trägt, dazu habe ich nichts zu sagen. Es gibt ein Paar Schuhe, die sie ohne meine Hilfe nicht von den Füssen bringt.

Leibdiener , wie gehört oder Kammerdiener .
Oder einfach Aufgabe, wenn "Sie" es mag.

Auch Königinnen haben sich meines Wissens die Bluse nicht selbst
zugeknöpft.
Es gab immer kleine Helferlein .

Es gibt tatsächlich einen "Ankleide-Fetisch". Der Name ist nicht sehr spektakulär, aber im i-net gibt es einige spezielle Videos zu diesem "Fetisch-Thema".

Da dieser Fetisch aber nicht sehr häufig unter dieser Bezeichnung anzutreffen ist, geht er vermutlich eher in dem weitläufigeren Bereich des Dienens als Facette auf oder unter und hat keinen geläufigen Namen, den man sofort parat hat.

Ich sehe das aber auch, wie zahlreiche vorangegangene Einschätzungen, dass nicht alles einen Namen braucht.

Für mich hat es aber durchaus seinen Reiz... Bei uns beschränkt sich das An- und Ausziehen jedoch eher auf die Nylons, die ich trage, weil mein Sub als Fuß- und Nylonfetischist ein besonderes Auge auf die Kommode hat, in der meine Nylons auf ihren Einsatz warten...

Da gebe ich der Eleganten Lady vollumfänglich Recht .
Speziell das überstreifen der Nylons hat seinen Reiz und kann durchaus
zum täglichen Dienst dazu gehören .
Auch das Ankleiden generell ist ja eher eine "Dienstleistung" , die aber eben
auch seinen Reiz hat .

Ob Nylons oder nicht, für mich hat es generell seinen ganz besonderen Reiz seiner Frau beim Ankleiden, aber auch generell beim Vorbereitung zu helfen. Ich finde, dass das ein bedeutendes Element des Cuckoldings ist. Der Begriff des Verwöhnens schließt diese Unterstützung meiner Ansicht nach ein. Als Cuckold soll es ja schließlich in meinem Interesse sein, wenn die Frau zurecht gemacht ist, damit ihren Date-Partner beeindruckt und sie prickelnden Sex mit ihm hat. Also, dies fängt meines Erachtens schon beim gemeinsamen Shopping an, geht über die Körperpflege, Nagellack, Make-Up, etc. bis zum finalen Ankleiden. Außerdem kann der Cuckold die männliche Sicht einnehmen (da er weiß, worauf der Mann besonders heiß reagiert), ohne dass es billig wirken muss. Der Cuckold ist eben der Frau beste Freundin.

Dazu muss ich nicht zwingend cuckold sein .
Sonst stimme ich dem zu .