Eine erotische Geschichte von Angelika und Herbi.

Fortsetzung Teil 1

......Nachdem Angelika zwei Sektgläser bereit gestellt hatte, begab Sie sich hinunter in die Bar und setzte sich an der U-Förmigen Tresen. Es waren schon einige Herren von Ihren Tagungsveranstaltungen in der gut besuchten Bar anwesend, weil es immer bis 18.00 Happy Hour gibt.
Als Angelika sehr grazil den Barraum betrat, drehte doch die Mehrheit der Herren ihre Köpfe nach Ihr um.
Angelika genießt mittlerweile solche Blicke sehr. Durch die vielen Gespräche mit Herbi und dem Mut, den Er Ihr immer zuspricht, ist Sie viel selbstbewusster geworden.
Sie setzte sich genau in die Mitte des U-Tresens und legt dabei das eine Beim so über das andere, das der Schlitz im Kleid die Spitze Ihrer halterlosen Strümpfe sichtbar werden läßt. Sie bestellte sich Ihren Lieblings-Cocktail und fährt sich nach jedem Schluck mit Ihrer Zunge über die dezent geschminkten Lippen.
Dieses Spiel vollführt Sie eine ganze Weile bis Sie plötzlich das Deodorant Ihres Liebsten vernimmt.
Die Ihr so vertraute Stimme flüstert Ihr ins Ohr: "Gnädige Frau, ist der Platz neben Ihnen noch frei?"
"Aber sicher mein Herr, sehr gerne dürfen Sie hier Platz nehmen."
Ihr solltet mal die verdutzten Blicke der anderen Herren in diesem Moment sehen. In einigen Gesichtern sah man den blanken Neid. Erst recht, als Herbi seine Angelika leidenschaftlich küsste.
Er hauchte Ihr ins Ohr: "Wollen wir hier nur reden oder jetzt lieber aufs Zimmer gehen, mein Schatz?"
Angelika drückte Herbi ganz fest an Sich und flüsterte in sein Öhr: "Ja, ich will Dich jetzt."
Als die Beiden vor der Zimmertür ankommen, zieht Angelika Herbi küssend ins Zimmer und nimmt Ihm dabei die Flasche Sekt aus der Hand, welche die Beiden aus der Bar mitgenommen hatten.....

.....nachdem die Zimmertür ins Schloss gefallen war zog Herbi seine Angelika ganz fest an sich und küsste Sie leidenschaftlich. Er bemerkte Ihre beginnende Erregung und wohl auch Ihre Nervösität und auch bei Ihm wurde der Platz in seiner Hose kleiner.
Angelika entzog sich seinem Mund und flüsterte Ihm ins Ohr: "Ich habe eine Überraschung für Dich vorbereitet, Herbi. Schenke doch bitte schon einmal den Sekt ein. Ich bin gleich wieder da. Nicht weg laufen."
Sie löste sich aus seinen Armen und ging ins Bad, um das Wasser in die Wanne laufen zu lassen und die Teelichter anzuzünden.
… Herbi hatte inzwischen die Sektflasche entkorkt und die bereit gestellten Gläser gefüllt.
Als Angelika wieder aus dem Bad kam, reichte Er Ihr ein Glas und Beide stießen auf die folgenden schönen Stunden an und nehmen sich wieder in die Arme und küssten sich leidenschaftlich.......

Fortsetzung 2 ist bald dabei...

Einen schönen Feierabend wünscht Uwe.

Fortsetzung Teil 2


.....Angelika schob Herbi dabei langsam in Richtung Badezimmer, während Sie sich weiter küssten.
Die Wanne war bereits gut gefüllt und Sie stellte das Wasser ab.
Sie stellte Ihr Glas auf den Wannenrand und fingt an, während Sie Herbi dabei küsste und sein Hemd aufknöpfte. Sie führte Ihre Lippen an seinem Hals entlang hinab zu seinen Brustwarzen, um sanft daran zu saugen.
Dabei zog Herbi langsam Angelika die Bluse aus Ihrem Rock und weiter bis über Ihren Kopf. Seine Lippen suchten Ihre Schulter und dafür schob Er Ihr den einen Träger Ihres Spitzen-BH von der Schulter. Seine Zunge wanderte von der Schulter zu Ihrem Dekoltee und bis zum Ansatz von Angelika`s festen Brüsten. Wie lange hatte Herbi es sich schon gewünscht, an Angelika`s Nippel zu saugen und zu sehen, welche Form und Größe Ihre Brustwarzen haben. Inzwischen hatte Herbi es geschafft, den Reisverschluß des Rockes herunter zu ziehen und begann ganz langsam, Angelika den Rock über Ihre Hüften zu streifen.
Dabei ging Er in die Knie und seine Lippen wanderten zu Angelika`s Bauchnabel.
Der Rock fiel zu Boden, und Herbi richtete sich wieder auf und küsste Sie Leidenschaftlich, erst auf den Mund, den Hals, dann die andere Schulter...und schob dabei den zweiten Träger von Angelika`s Schulter.
Angelika war sichtlich nervös und versuchte ihn wieder hoch zu schieben, in der Hoffnung, das Herbi es nicht merkt.
Sie löste sich von Ihm, drehte sich um und lies etwas Badeöl in die Wanne laufen.
Herbi umarmte Sie von hinten und schob den Träger wieder von der Schulter, küsste Ihren Hals und sagte, "so ist es besser."
Angelika wurde etwas rot. Es war einfach zu lange her, dass jemand Sie so berührt hatte...
Die Erregung nahm Besitz von Ihr, als Herbi Ihren Hals küsste und dabei Seine Hände über Ihren Bauch, Ihre Brüste und wieder zum Bauch und noch tiefer Ihren Körper berührten.
Seine rechte Hand wanderte in Ihren Slip und in Ihren Schritt, nur ganz kurz, aber gerade so lange genug, um eine Reaktion Ihres Körpers zu provozieren und es funktionierte.
Angelika stand in Flammen...

....Sie zitterte vor Erregung, drehte sich um und öffnete langsam den Gürtel von Herbis Jeans.
Herbi glitt erneut mit Seiner Hand in Ihren Slip und teilte mit Seinem Finger Ihre feuchten Schamlippen.
Angelika legte Ihren Kopf in den Nacken und zog Herbi an Sich.


Und bald geht es weiter..... mit Teil 3

Einen erfrischenden Morgen wünscht Euch Uwe.

Das ist auch der Sinn des ganzen......

Spannung aufbauen und sich auf etwas freuen und....

Noch ein bißchen Geduld......


Weihnachten ist noch ein bißchen hin.

Guten Morgen aus .

Ich wünsche allen ein schönes WE und eregende Momente beim weiterlesen.....

Und hier Fortsetzung Teil 3:


Er küsste Ihren Hals und seine Zunge wanderte zum Ansatz Ihrer Brüste. Während dessen massierte Herbi langsam Angelika`s Kitzler und Sie drükte Ihr Becken gegen seine Hand. Mittlererweile hatte Sie Herbis Hose geöffnet und angefangen, sein steifes Glied zärtlich zu reiben.....
Mit der anderen Hand zog Sie die Hose über seine Hüften, bis diese zu Boden fiel....

Angelika entwand sich Herbis fordernden Händen und legte Ihren BH und den Slip ab. Worauf es Herbi Ihr gleich tat und sich seiner restlichen Kleidung entledigte.
Angelika stieg in die nun schön gefüllte Wanne und zog Ihren Schatz hinter sich her. Herbi folgte Ihr in das warme, nach Rosen duftende Badewasser und legte sich auf den Rücken.
Die Wanne war um einiges breiter und länger als eine normale Badewanne und bot somit genug Platz, das zwei Personen eng aneinander geschmiegt darin Platz fanden.
Angelika kniete Sich zwischen Seine Beine, um Sein Glied zu verwöhnen. Sie seifte Ihn ordentlich ein, rieb Seinen Schaft zärtlich so lange bis er steinhart war.
Herbi genoss die zärtliche, intensive Massage Seiner Männlichkeit sehr und schloss genießend und entspannt Seine Augen. Er wartete voller Ungeduld, was Angelika wohl weiter mit Ihm machen würde.....
Und Herbi musste nicht lange darauf warten, denn Er spürte auf einmal Ihre weichen, vollen Lippen an Seinem besten Stück. Sie spielte mit Ihrer Zunge an Seiner prallen Eichel und fuhr mit Dieser immer wieder die Kontur Seiner Eichel nach. Herbi wünschte Sich so sehr, das Sie ihn endlich ganz in Ihren Mund aufnahm, und als ob Sie Seinen Gedanken erahnt hatte, fing Sie an, an Seinem Glied zu lutschen und zu saugen.
Was für ein Genuss, dachte Herbi, davon habe ich Nächte lang geträumt, das Angelika mich irgendwann so zärtlich und intensiv verwöhnt.....

Angelika hielt plötzlich inne, richtete sich auf, nahm die beiden Sektgläser in Ihre Hände, setzte Sich auf Herbis Schoß und beugte sich zu Ihm, um Herbi leidenschaftlich zu küssen und danach noch einmal mit Ihm anzustoßen.
Nachdem sie Beide Ihre Gläser geleert hatten und Angelika sie wieder auf dem Beckenrand abgestellt hatte, lief Ihr ein kalten Schauer über den Rücken. Sie streckte Sich auf Herbis Bauch aus und das Badewasser schloss sich über Ihrem Rücken. Dabei huschte ein Lächeln über Ihre Lippen und ein Funkeln trat in Ihre Augen.
Und genau dieser Gesichtsausdruck hatte es Herbi bei ihrer ersten Begegnung so angetan, das Er sich in Angelika verguckt hatte. Was für eine tolle Frau, dachte Er in diesem Moment und erwiedert Ihr Lächeln. Angelika säuselte in Sein Ohr: „Laß diesen Tag bitte nie zu Ende gehen, mein Schatz. Ich bin so froh, mit Dir hier zu sein.“
Herbi fuhr mit Seinen kräftigen Händen zwischen Ihrem und Seinen Bauch und führte Sein Glied vorsichtig so zwischen Angelika`s Oberschenkel, das die pralle Eichel genau in Ihrem Schoß lag und an Ihrem Kitzler rieb. Herbis Hände umfassten danach Angelikas schön gerundeten Pobacken und drückte Ihren Unterleib sanft nach unten und begann, Sein Becken gegen Ihres zu drücken, so das Seine Eichel Ihre Muschi massierte.

Ein leichtes Stöhnen entwich Ihrem Mund.....

Und hier geht es weiter mit dem 4. Teil meiner Geschichte....


.......Angelika schloss Ihre Augen, umfasste ganz fest Herbis Nacken und genoss Seine Bewegungen. Langsam stieg die Erregung in Ihr auf und Ihre Atemzüge wurden von Sekunde zu Sekunde kürzer.
Seine Hände umfassten Ihre Pobacken noch fester und massierten sie dabei, was Angelika noch mehr erregte, weil dadurch die Reibung an Ihrer Perle durch Herbis so pralles Glied noch intensiver wurde. Sie fing an, sich mit Ihrem Becken an Herbis Rhythmus anzupassen und langsam bewegten Beide Ihre Becken auf und ab.
Das warme Wasser umspielte Sie, und Angelika richtete Sich auf, indem Sie Sich auf Herbis Schultern abstützte, so das Er mit einem Schwamm den Schaum auf Ihren Brüsten verteilen konnte.
Mit jeder Berührung Ihrer Brustwarzen richteten sich diese immer mehr auf.
Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute. Sie drückte Sich noch weiter hoch und stützte Sich auf dem Beckenrand so ab, so das Herbi Ihre rechte Brust lecken konnte und anfing, an Ihrem Nippel zu saugen. Mit der linken Hand zwirbelte Er zärtlich Ihre linke Brustwarze und mit dem rechten Mittelfinger massiere Herbi zärtliche Ihren Damm und Ihr Poloch.
Angelika merkte, das Sie kurz vor Ihrem Orgasmus stand und flüsterte Herbi ins Ohr, das Sie Ihn von hinten in Sich spüren möchte.
Sie drehte sich etwas zu abrupt auf die Seite, so das ein Schwall Wasser über den Wannenrand lief. Sofort ging Ihr durch den Kopf: Oh mein Gott, das müssen wir ja wieder aufwischen, und begann zu kichern....
Sie war kurz abgelenkt und hatte gar nicht mitbekommen, das Herbi sich hingekniet hatte und Sie an Ihrer Taille umfasste, um Sie sanft umzudrehen.
Angelika kniete jetzt vor Herbi und spürte Ihn hinter Sich. Sie nahm Sein Glied in Ihre Hand, um es Sich einzuführen. Sie rückte näher an Ihn heran und langsam teilten sich Ihre Schamlippen und Ihre heiße Muschi umschloß Sein hartes Glied.
Ein lang gezogenes „Jaaaa“ entwich Ihrem Mund und dabei drehte Sie Ihren Kopf zu Herbi und sagte um so lauter „machs mir bitte. Ich will Dich ganz tief in mir spüren“.
Herbi begann mit ganz langsamen Stößen in Sie einzudringen, hielt diesen Rhythmus paar Sekunden an um dann langsam schneller, tiefer und härter Ihre Lustgrotte zu verwöhnen. Sie genoß es hinsichtlich mit jeder Sekunde mehr, denn Ihre Bewegungen liefen syncron mit Seinen immer schneller werdenden Stößen.
Herbi merkte, das Er kurz vor Seinem Orgasmus war und hörte abrupt auf, worauf von Angelika ein bettelndes „nicht aufhören, mach weiter, bitteeeeee“ zu hören war.
Herbi entzog sich Angelika`s glühender Muschi, und richtete sich auf.
Er zog Sie an den Hüften hoch und stieg aus der Wanne um Sich auf den bereit stehenden Stuhl vor dem Waschbecken zu setzen.
Angelika fragte Ihn, noch in der Wanne stehend, was Er vor habe.
Herbi bat Sie, das Sie Sich auf Ihn setzt, damit Sie Sein Glied tief in Sich spürt...........
Angelika stieg galant und neugierig zugleich triefendnass aus der Wanne und der geflieste Boden wurde immer feuchter.
Herbi umfasste Ihre Hüften, zog Sie zu Sich heran, drehte Sie so herum, so das Angelika nun vor dem Waschbecken stand und zog Sie ganz langsam auf Sein steil aufragendes Glied. Angelika hielt sich mit beiden Händen am Waschbeckenrand fest, so das Herbis Glied ganz langsam in Sie eindrang.
Herbi atmtete dabei geräuschvoll ein und aus weil Ihre Muschi so schön eng ist.
Langsam fingt Angelika an, Sich auf Ihm auf und ab zu bewegen. Dabei massierte Herbi mit Seinen rechten Fingern Ihren Kitzler.......


Viel Spaß und eregende Moment wünscht Euch Uwe.

Guten Abend liebe Erotik Liebhaber.

Teil 5 dürft Ihr jetzt genießen....



Langsam fingt Angelika an, Sich auf Ihm auf und ab zu bewegen. Dabei massierte Herbi mit Seinen rechten Fingern Ihren Kitzler.......
Immer schneller bewegte Sie Ihr Becken auf und ab. Herbi mußte Sich zwingen, an etwas anderes zu denken, weil Er merkte, wie Sein Sperma in Ihm aufstieg und Er sich gleich in Angelika entladen würde.
Angelika war aber noch nicht so weit und Herbi umfasste Ihre Brüste und massierte sie intensiv.
Sie nahm zwei Ihrer Finger zu Hilfe und rieb ganz fest Ihren deutlich vorstehenden Kitzler und fing an zu stöhnen und undeutlich zu sagen, „ komm jetzt, ich will spüren wie Du in mir kommst“.
Das war für Herbi das Signal, das Er jetzt kommen durfte.
Was für ein Genuss, ging es Herbi durch den Kopf, so von Angelika geritten zu werden.
Beide schafften es, fast gleichzeitig Ihren Höhepunkt zu erreichen. Herbi hielt Angelika ganz fest und Sie lehnte sich erschöpft, aber zufrieden zurück und sagte: „Es war wunderschön mit Dir, Herbi.“
Nachdem bei Beiden die Erregung abgeklungen war, standen Sie auf, um wieder in das warme Wasser zu steigen.
„Lass uns eng umschlungen in der Wanne liegen um zu kuscheln und uns zu streicheln“ hauchte Angelika Herbi ins Ohr.
Dabei gleitet Seine Hand zwischen Ihre Beine und rieb zart an Ihrem Kitzler während Er dabei an Ihren Nippeln saugte.
Die Erregung kehrte ganz langsam in Ihren Körper zurück und Ihre Hände suchten Sein Glied. Angelika drehte Sich auf den Rücken und zog Ihre Beine ganz dicht an Ihren Körper, was Herbi sich nicht zweimal sagen ließ und begann Sie von vorne zu verwöhnen...
...Angelika legte Ihren Kopf nach hinten und Herbi küsste Ihren Hals und Ihr Kinn und spielte mit Seiner Zunge über Ihre Lippen. Dabei stützete Er Sich auf dem Beckenrand ab und führte Sein Glied vor Ihre Muschi und rieb ihn an Ihren Schamlippen auf und ab.
Er drückte leicht gegen Ihren empfangsbereiten Lusttempel und mit einem leichten Stoß drang Er in Sie ein.
Ein Seufzen entwich Angelika`s Mund und Sie umschloß mit Ihren Beinen Seinen Körper und flüsterte Ihm ins Ohr, "Ich laß Dich nicht mehr los, Du bist jetzt mein Gefangener". Sie küssten Sich leidenschaftlich und Herbi fing an, Angelika langsam und intensiv zu stoßen. Sie forderte Ihn auf, schneller zu werden, denn Sie merkte, das Sie auf den nächsten Höhepunkt zu steuerte und wollte unbedingt mit Ihm zusammen zum Höhepunkt kommen. Herbis Atem wurde immer schneller und die Atemstöße immer kürzer, und Angelika fing an, wolllustig an zu stöhnen und sagte immer wieder, „komm, komm, mach es mir bitte, komm, ich will es jetzt....“
…Angelika und Herbi genossen fast gleichzeitig Ihren Orgasmus.
Nachdem Ihre Erregungen abgeklungen waren, klammerte sich Angelika ganz fest an Herbi und flüsterte Ihm ins Ohr, das Sie noch nie so einen Orgasmus erlebt hat.
Worauf Herbi antwortete: „Es freut mich sehr, das ich Dich so sehr verwöhnen kann und ich wünsche mir, das Du wir es noch oft wiederholen werden.“
Angelika fing an zu frösteln und stieg aus der Wanne. Herbi folgte Ihr und schlug das große Badelacken von hinten um Ihren glänzenden Körper und drückte Sie ganz fest an sich....
Er knapperte an Ihrem Ohrläppchen, während er Sie abrubbelte, damit Ihr wieder warm wurde.
Dabei säuselte Er Ihr ins Ohr: „Ich liebe Dich, Angelika, und ich danke der Fügung des Schicksals, das ich Dich kennen gelernt habe.“


habt ein wenig Geduld, der nächste Teil braucht ein Weil....

Genießt Euren Feierabend.

LG von Uwe.

...und hier der sexte Teil.....

Angelika seufzte: „Ich Dich auch, Herbi.“

Nachdem sich beide abgetrocknet und wieder angezogen hatten, waren Angelika und Herbi ins Hotelrestaurant gegangen, um das 3 Gänge Menü, welches zum Arrangement dazu gehörte, einzunehmen.

Satt und zufrieden ginge die Beiden zurück in Ihr Zimmer, putzten sich Ihre Zähne und krochen zwar müde, aber unendlich glücklich in das große Himmelbett und schliefen engumschlungen ein......

…..am anderen Morgen im Hotelbett...........

….nach dem wunderschönen Abend mit dem ausgiebigem Sex, einem tollen 3 Gänge Abendessen und anschließendem kuscheln waren Angelika und Herbi gestern Abend engumschlungen eingeschlafen.
Herbi wachte auf, weil Angelika`s Kopf auf seiner rechte Schulter und halb auf seiner Brust lag.
Ihm war dadurch der Arm eingeschlafen und durch das Kribbeln in seiner Hand war er wach geworden.
Angelika`s rechte Hand lag auf seinem Bauch und Ihr rechtes Bein zwischen seinen Beinen.
Herbi merkte, wie Angelika wach wurde und sich ganz vorsichtig bewegte, um Ihn nicht zu wecken. Er ließ Sie im Glauben, das Er noch schläft.
Sie fing ganz leicht an, seine Brust und seinen Bauch zu kraulen, rutschte etwas hoch und drückte Herbi Ihre samtweichen Lippen auf die seinen, und legte Ihre Hand auf sein Glied und fing an, ihn sanft zu streicheln und zu massieren. Immer noch lagen Ihre sinnlichen und weichen Lippen auf seinen und Er konnte sich nicht mehr wehren. Es fühlte sich einfach zu schön an.

Herbi drehte sich ein wenig zu Ihr und erwiderte Ihren sanften Kuss, öffnete seine Lippen für Ihre Zunge und ergab sich Ihr. Er schob seinen linken Arm unter Ihr durch und streichelte zärtlich Ihren Rücken. Mit seiner rechten Hand fuhr Er sanft an Ihrem Nacken entlang, über Angelika`s Schulter und wanderte langsam zu Ihrer Brust. Vorsichtig berührte Er die Brustwarze und fasste sie sanft an. Sie war warm und weich.
„Ich will Dich jetzt“, sagte Angelika leise zu Ihm. „Ich weiß genau, was Du meinst.“, antwortete Herbi ebenso leise und etwas atemlos, denn Ihre Massage an seinem Glied zeigte eindeutig Wirkung.
Liebevoll zärtlich verschmolzen Ihre Lippen wieder zu einem intensiven und langen Kuss. Ihre Zungen umspielten sich gegenseitig in einem sanften Rhythmus. Herbi versank völlig in diesem Moment und genoß jeden Augenblick davon.
Seine Hand knetete abwechselnd sanft Angelika`s beide Brüste. Mit den Fingerspitzen spielte Er zärtlich an Ihren Nippeln.
Angelika knabberte an seiner Unterlippe, gleitet langsam tiefer, küsst seinen Hals, neckte Ihn mit Ihrer Zungenspitze, welche sich langsam ihren Weg tiefer bahnt. Zu seiner Brust, wo Sie kurz mit seiner Brustwarze spielte, Sie sanft daran saugte und leicht knabberte. Dann glitt Sie tiefer zu seinem Bauchnabel. Kurz tauchte Sie hinein, umkreiste ihn und glitt immer tiefer, während Ihre Hand weiter seinen immer härter werdenden Liebesstab rieb.
Dann fuhr Sie mit Ihrer Zungenspitze durch seine linke Schenkelbeuge, ganz nah am Hoden vorbei. Herbi zuckte leicht, denn das ist die Stelle, wo Er nur noch Wachs in Ihren Händen war.

Angelika entwand sich Herbis Umarmung und kroch zwischen seine Beine, zog sein Glied zu Sich heran, sodass „Er“ senkrecht nach oben ragte, hielt ihn mit der einen Hand fest und fing mit der anderen Hand an, ihn intensiv zu massieren......


Eine gute Nacht mit süßen Träumen wünscht Euch Uwe.

Für die Nachteulen unter Euch Usern hier nun Teil 7 der Fortsetzung....



......Angelika benutzte Ihre Spucke, damit Ihre Hand schön am Schaft hin und her rutschte.
Mit Ihren Fingern streichelte Sie die Eichel, umkreiste sie, dass Herbi fast schwindelig wurde. „Das ist so geil, wie Du mein Glied verwöhnst,“ seufste Herbi und genoss Ihre Handarbeit in vollen Zügen.
Sein Verlangen nach Ihr wuchs immer mehr und Er hatte das Gefühl, sein zuckendes Glied ebenfalls. Mittlerer Weile rieb Angelika mit der einen Hand nur seine Eichel und mit der anderen an seinen Hoden und Ihr Zeigefinger rieb sanft sein Poloch.
Dabei schaute Sie Ihm immer wieder in die Augen und hatte ein lüsternes Lächeln in Ihrem Gesicht.
Jeder Mann weiß wie erregend es ist, von einer Frau so verwöhnt zu werden und es mit anzusehen. Etwas so schönes möchte man(n) immer wieder erleben.
Angelika selbst erregte dieses Spiel ebenfalls sehr, denn Ihr Becken fing an, sich zu heben und senken und Sie stöhnte leicht.

Herbis Lustlanze fang an zu pochen, zu pulsieren. Und Angelika nahm es mit absolutem Wohlwollen war und rieb nun noch etwas intensiver.
Herbis Hände krallten sich ins Laken, weil Er gleich seinen Orgasmus haben würde und abspritzt.
Er bittet Angelika, das Sie sich jetzt auf Ihn setzen soll und Sie rutscht langsam über Ihn, steigt auf seinen Schoß und sein zuckendes, pochendes Glied gleitet in Ihre vor Lust und Geilheit nasse Muschi. Sie hockt über Herbis prallem Glied und mit Ihrer Hand führt Sie ihn zwischen Ihre feuchten Schamlippen und senkt dann Ihr Becken fast wie in Zeitlupe auf ihn herab.

Was für ein unbeschreiblich schönes Gefühl, geht es Herbi durch den Kopf, so langsam in Ihren warmen, feuchten Schoß zu tauchen. Etwa bei der Hälfte hält Angelika inne, hebt Ihr Becken noch einmal langsam an und läßt es dann wieder sehr sachte sinken, diesmal bis Sie Herbis Lustspender ganz in Sich aufgenommen hat.

Sie stöhnt und lächelt Herbi an. „Ich finde, Du hast ein tolles Glied und eine schöne große Eichel und er fühlt sich richtig gut an!“, säuselst Sie Ihm zu.
Welcher Kerl hört das nicht gern, lächelt Herbi zurück.

Langsam bewegt Angelika Sich nun auf und ab auf Seinem Spermaspender. Dabei legt Sie Sich nach vorne, legt Ihre Hände auf Seine Schultern und küsst Ihn noch sinnlicher als zuvor.
„Tu nichts!“, sagst Sie, als Herbi gerade versuchen will, sich Ihren Bewegungen anzupassen.
Er hält still und Angelika beginnt einen wundervollen Rhythmus mit Ihrem Becken. Sie läßt es kreisen, hält inne, wenn Er ganz in Ihr ist, hebt und senkt Sich langsam schneller werdend und spannt Sich an, um es noch intensiver für die Beiden zu machen.

Herbi massiert dabei Ihre Pobacken, streichel Ihren Rücken, küsst Sie lang und leidenschaftlich.
Angelika richtet Sich auf und geht über in einen leidenschaftlich Ritt auf Seinem Zepter.
Dabei fährt Ihre Hand in Ihren Schritt und Sie spielt mit zwei Fingern an Ihrem Kitzler, während Sie mit der anderen Hand sanft Ihre prallen Brüste knetet.
Sie schiebt Ihr Becken nach vorn, ziehst es wieder zurück und Sein Glied dringt so tief ein, dass es Ihm den Verstand raubt.

Ihre Bewegungen kosten die ganze Länge Seines Schwanzes aus, vor und zurück, so das er richtig tief in Sie eindringt und kreisend, um ihn vollständig aufzunehmen. Es ist einfach ein unvergleichlich lustvoller, aber auch sinnlich sanfter Akt. Von zwei Menschen, die sich das „erste Mal“ füreinander aufgespart haben und dieses nun vollführen. Eben ein absoluter Traum aus Lust, Verlangen und Begehren und eine besondere Art von Liebe.....


Eine gute Nacht wünscht Uwe.

....und der achte Teil wird geboten hier feil.....


.....Herbis Hände streicheln Ihre Schenkel, kneteten sanft Ihre Pobacken und umfassen Ihre Taille, während Angelika immer mehr in Ekstase gerät und Ihre glühende Lust immer nasser wird.

Dann zieht Sie Ihn zu Sich hoch und schlingt Ihre Beine um Ihn. So begannen die Beiden sich zu einem gemeinsamen Höhepunkt zu wiegen. Wenn Herbi sich vorbeugt, lehntAngelika Ihr Becken zurück. Wenn Sie Sich vorbeugt, schiebt Sie Ihren heißen Schoß wieder vor, um Ihn vollständig in Sich zu spüren. Beide schaukeln immer schneller, küssen Sich dabei mit immer mehr Verlangen und Leidenschaft und stöhnen in einem absolut synchronen Rhythmus.

Ihr Stöhnen wird nun lauter und intensiver, Ihr Becken bebt. Sie umschlingt Herbi ganz fest und gräbt Ihr Gesicht in Seine Schulter. Dann explodieren Beide gleichzeitig in einem wundervoll tiefen Orgasmus. Angelika`s klitschnasse Muschi pulsiert, Sie krallst Sich in Seine Schulter.

Herbi entläd Sein heißes Sperma in Ihr, Sie zuckt und presst Sich ganz fest an Ihn.
Herbi spürt, wie Ihre Lusthöhle sich zusammen zieht und Ihn sozusagen melkt. Sein Glied pulsiert, zuckt und mit jedem Zucken, fährt Ihr ein Schauer durch den Körper.

Dann läßt Herbi sich zurück fallen, zieht Sie mit Sich und rollt Sie auf den Rücken, ohne dass Er Ihren wundervoll kochenden Schoß verläßt. Sie küssen Sich sehr zärtlich und liebevoll und genießen diesen Augenblick in vollen Zügen. Ein unbeschreiblich schönes Erlebnis.

Nach einer Weile gleitet Herbi von Angelika herunter, legt Sich neben Sie und Angelika kuschelst Sich sofort wieder an Ihn. Sie küsst Ihn zärtlich an Seinem Hals, Seine Wange, Seine Lippen.
Herbi zieht die Bettdecke über die Beiden und sie schlafen erneut engumschlungen ein.

Nach einer guten Stunde wird Angelika wach, weil Ihre Blase drückt und Sie sich in Ihrem Schoß klebrig füllt. Sie küsst Herbi sanft und flüstert Ihm ins Ohr:

„...ich möchte mit Dir duschen, kommst Du gleich nach?“ Und schon verschwand Sie im Badezimmer. Das Bad war, wie ja schon beschrieben, mit einer sehr großen Wanne und zusätzlich mit einer großen Dusche mit einem Überdimensonalen Duschkopf ausgestattet.

Herbi hatte noch den Geruch Angelika`s in der Nase und streckte sich lang aus. Dabei begann wieder sein Kopfkino zu spielen und sofort richtete sich seine Männlichkeit auf. Bisher übertraf dieses gemeinsame WE alle seine Erwartungen und er musste sich eingestehen, das Ihm Angelika sprichwörtlich den Kopf verdrehte....

Herbi schwang seine Gliedmaßen aus dem Bett und folgte Ihr ins Bad. Sie stand bereits unter der Dusche und zeigte gerade Herbi Ihren tollen Po. Da die Duschwände wie eine Schnecke aufgestellt waren, konnte man ohne eine Tür öffnen zu müssen, die Dusche betreten.

Angelika hatte sich leicht nach vorne gebeugt, um Ihre Beine einzuseifen, als Herbi sein mittlererweile wieder sehr erregtes Glied vorsichtig vor Angelika`s Muschi plazierte.

Sie zuckte ganz kurz zusammen, als Sie Herbis Männlichkeit an Ihrer Lustgrotte spürte, weil Sie gar nicht bemerkt hatte, das Er schon in der Dusche stand. Ihre Haltung sollte aber Herbi genau zu dieser Handling animieren. Sie drückte Ihre Muschi leicht gegen Herbis pralle Eichel und schon begann Ihr Schoß zu pulsieren und Ihre Schamlippen gaben dem Druck nach. Herbi hatte Angelika mit seinen Händen an Ihrer Taille umfasst und zog Sie ganz langsam zu sich heran.

Sein Glied drang ganz langsam in Sie ein und ein lang gezogenes „Uhmmm...“ entwich Angelika`s Mund....


Einen schönen und besinnlichen 1. Advent wünscht Euch Uwe.

Advent, Advent, die neunte Fortsetzung, ganz aktuell ins Netz gebrannt.


......Er umfasste Ihre Brüste, liebkoste mit Damen und Zeigefinger Ihre Nippel, welche langsam hart wurden und küsste Ihren Hals, während Angelika langsam Ihr Becken hin und her bewegte.

Herbi lehnte sich mit seinem Rücken an die Wand und genoss Ihre Bewegungen. Sie stütze sich an der gegenüber liegenden Wand mit Ihren Händen ab. Ganz langsam erhöhte Sie Ihren Rhythmus und fing dabei an zu stöhnen. Herbi merkte, wie er immer geiler wurde, aber Er wollte seinen Orgasmus hinauszögern und dabei zusehen, wie Angelika auf Ihren Höhepunkt zu steuerte. Er musste an etwas anderes denken, denn Angelika`s Lustgrotte bearbeitete sein Glied so dermaßen, das Herbi sich zwingen mußte, nicht zu kommen. Angelika stöhnte immer lauter und drückte sich immer fester und heftiger gegen Herbis Becken bis es aus Ihr heraus brach: „Ja,ja,ja...... ich komme, Herbi, hör nicht auf...ja,jaaaaaauurr... versagte Angelika gurgelnd die Stimme. Sie kippte nach Ihrem Orgasmus leicht vorn über, so das Herbi Sie festhalten musste. Er drehte Sie langsam zu sich um und küsste Sie voller Liebe. Angelika schlang Ihre Arme um seinen Hals und war immer noch außer Atem.

Das warme Wasser berieselte ihre beiden erregten Körper.
Herbi und Angelika hielten sich engumschlungen fest und erforschten mit Ihren Händen und Zungen den Körper des Anderen. Seine kräftigen Hände umfassen Ihre Pobacken und kneten sie sanft. Dabei streichen Seine Finger zärtlich über Ihr Poloch, was Sie sehr erregte. Herbi merkte, das Angelika das nicht mißfiel.
Er drehte Sie halb herum. Dabei bleibt Seine linke Hand an Ihrem Po und Ihrem Poloch, während Seine rechte Hand Ihre Brüste massierte, Ihren linken Nippel leicht zwirbelte und mit Seinem Mund an Ihrer rechten Brustwarze saugte und leckte, bis diese ganz hart wurde und sich aufrichtete.

Dabei wanderten Seine rechten Finger über Ihren Bauch zu Angelika`s Muschi, die sich Ihm erwartungsvoll entgegen streckte.
Sein Daumen suchte Ihre Knospe, rieb und massierte sie, während Sein Zeige- und Mittelfinger Ihre geschwollenen Schamlippen teilten und in Ihren Lusttempel eindrangen.
Ein Schauer durchströmte Ihren Körper und ein lustvolles Stöhnen entweicht Ihrem Mund...
„...Uhmmm....ja, nicht aufhören, das ist so schöönnnn........“ hauchte Angelika Herbi entgegen.

Mittlererweile war Sein linker Daumen ganz vorsichtig in Ihre Anus eingedrungen und bewegt sich langsam rein und raus. So hatte Angelika noch kein Mann verwöhnt.
Dabei saugte Herbi immer noch an Ihrem Nippel und spürte, wie Sie langsam Ihrem nächsten Höhepunkt zu strömte. Sie krallte Ihre eine Hand in Seine Haare und stütze sich mich mit der anderen an der Duschwand ab.
Seine Finger bewegten sich immer schneller in Ihr bis Sie mit einem lauten Schrei Ihren Höhepunkt erreichte. Ihre Feuchtigkeit strömt aus Ihrer Vagina und Sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Als Seine Finger langsamer wurden, dreht Sie sich zu Ihm um, klammerte Sich erneut an Ihn und küsste Ihn innig. „Das war so erregend und geil, mein Hase......“, hauchte Angelika Herbi ins Ohr. „Du machst mich ganz wahnsinnig......“.

„Doch jetzt sollst auch Du zu Deinem Recht kommen.........“ flüsterte Sie weiter in sein Ohr und fing an, Sich langsam küssend an Herbis Hals und Brust nach unten zu bewegen.
Seinen Körper streichelten Ihre Hände, Sie küsste Seinen Bauch, weiter unten Seine Innenschenkel.
Sein Glied hatte sich schon in voller Größe aufgerichtet und stand hart und schön. Sie streichelte ihn, lecke Seine Eichel und küsste sie.....

LG von Uwe.

Und Nr. 10 folgt sogleich.....


.....Herbi fing laut an zu stöhnen. Dann saugte Sie Sein Glied ganz langsam tief in Ihren Mund.
Herbi fing an, ganz leicht sein Becken hin und her zu bewegen.....

Dabei kreiste Ihre Zunge um Seine Eichel und Angelika saugte ihn Sich immer wieder tief in Ihren Mund.
Als Sie merkte, das er anfängt zu zucken, drückte Sie Seinen Schaft ganz fest und fing langsam an, mit Ihrer Zunge Seinen Schaft zu lecken und an Seinen Hoden zu lutschen.
Dabei rieb Sie Seine Vorhaut hin und her. Als Sie merkte, das es langsam in Ihm aufstieg, ließ Sie von ihm ab, richtete Sich auf, kehrte Ihm Ihren Rücken zu und presste Sich an Ihn. Sein Glied steckte Sie sich zwischen Ihre Schenkel, damit er an Ihrem Kitzler reibt.
Herbi umfasste Ihre Brüste und zwirbele zärtlich Ihre Nippel.....

Das erregte Angelika so sehr, das Sie sich nach vorne bückte und Sich seinen harten Stab einführte.
Herbi fing langsam und intensiv an, Angelika ein paar Minuten im stehen zu stoßen, als Sie Ihn bittet, das Er sich hinsetzt, damit Sie sich auf Ihn setzen kann.
Sie drehte sich um, setzte sich auf sein pralles Glied und fing an, Ihn intensiv und hart zu reiten. Sie beugte Sich dabei nach hinten, um ihn ganz tief in Sich zu spüren. Dabei knetete Herbi Ihre Titt`s und Angelika fing laut an zu stöhnen. Ihre Bewegungen werden immer schneller. Herbi merkte, wie Sein Saft langsam aufstieg, aber Er wollte sich noch nicht in Ihr entladen.

Herbi bat Angelika, das Sie Sich umdreht und Sich anders herum auf Ihn setzt.
Dabei blieb Er ganz starr sitzen und genoß das auf und ab Ihres Hintern und spielte mit Seinem Finger an Ihrem Poloch.....

Das machte Angelika und Ihn so geil, das Ihre Bewegungen so heftig wurden, das Herbis Glied immer wieder aus Ihrer Muschi fluschte...
Als Herbi merkte, das Sein Saft in Ihm aufstieg, stöhnte Er Ihr zu „ja, es kommt, mach es mir, mach es mir jetzt bitte , fick mich jetzt...“
Er musste dabei Ihre Taille festhalten, damit Er Sich in Ihr entladen konnte.
Da Herbi sich die ganze Zeit zurück gehalten hatte, strömte es jetzt nur so aus Seinem prallen, dunkelroten Schwanz heraus.....
Angelika spürte, wie Herbi in Ihr kam und Sie rieb sich dabei Ihre Knospe so intensiv, das kurz nach Seinem abspritzen auch Sie der nächste Orgasmus durchflutete und Sie laut stöhnend auf Seinem harten Schwanz reitete bis die Erregung in Ihr abebbte.

Angelika stand auf, drehte Sich um und sah in Seine glücklichen, strahlenden Augen.
Sie setzete Sich erneut auf Sein noch steinhartes Glied, so das Ihm die Luft weg blieb und küsste Ihn leidenschaftlich und ließ danach Ihren Kopf auf Seine Brust sinken.
Herbi streichelte Ihren Rücken und Ihre Pobacken zärtlich... „höre nicht auf mein Hase“, säuselte Angelika, „ es ist so geil mit Dir zu ficken..........“


Vielen Dank für Eure Geduld und Ausdauer beim lesen.

Ich hoffe, es hat Euch ein wenig gefallen.

Ich habe nichts dagegen, wenn Ihr diese Geschichte kopiert und für Eure Belange abwandelt.

Wenn jemand die komplette Datei haben möchte, sendet mir per PN Eure email-Adresse.


Bis zur nächsten Geschichte, Euer Uwe.