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Photovoltaik verkabeln Plz30890 Hilfe benötigt

****e54
209 Beiträge
Themenersteller 
Photovoltaik verkabeln Plz30890 Hilfe benötigt
Verkabeln Wandler mit Batteriespeicher

Hallo, ich habe seit einigen Monaten Wandler mit Batteriespeicher und Photovoltaikplatten (2×10000kw) gekauft. Handwerker sind nicht zu kriegen.
Mein Ptoblem: Die Speicher entladen sich mit der Zeit.
Damit dies keinen Schaden nehmen müssen diese geladen werden. Ich könnte hier Hilfe für die Verkabelung gebrauchen. Wandler hängt an der Wand, Batterien stehen an dem vorgesehenen Platz. 5 Photovoltaik a' 400W Platten sollten erst mal reichen um die Batterien zu laden. 30 Platten sollen später aufs Dach. Jetzt müssen die 5 Platten erstmal angeschlossen werden. Wichtig ist für mich das die Batterien geladen werden. An den Hausstrom muß es noch nicht angeschlossen werden. Bin handwerklich gut drauf, könnte hier jedoch teoretische oder praktische Unterstützung brauchen.
Wohnen in PLZ 30890
Hier einige technische Daten.
Habe 30 Platten zur Verfügung. Sollten nach der Dachsanierung montiert werden.
Der Speicher hat 51,2 Volt. Landesplanung 56,8-58,4V
Der Wechselrichter ist ein Deye
Sun-12K-SG04LP3
Startspannung liegt bei 150V.
Mir geht es in erster Linie um die Akkus, damit diese aufgeladen werden.
Habe auch ein Notstromagregat das angeschlossen werden kann.
Fachliche Informationen und Hilfe wäre schön.
Fahrtkosten, Übernachtungskosten würde ich auch übernehmen.
Gruß Paule
sonY
********mmer Mann
2.184 Beiträge
Viel Glück bei der Suche!

Das Akkus schnell entladen sind, ist noch von früher so bekannt...

Aktuelle Lithium Akkus haben eine sehr geringe Selbstentladung. Da macht ein halbes Jahr / Jahr nix...

Mach es gleich richtig...

Und achte mal auf Deine Einheiten... 2x10000kW wäre ein RIESEN Solarpark...
**61 Mann
1.054 Beiträge
Wenn Du handwerklich begabt bis, sollte das aber - zumindest für die "provisorische" Installation - kein großes Thema darstellen.

Die Stecker der Panele sind genormt, die Panele werden simpel in Reihe geschaltet ... und nach meiner Kenntnis sind inzwischen sogar die Anschlüsse an den Wandlern keine Schraubklemmen mehr sondern ebendiese (Bananen-)Stecker. Insofern kann man da eigentlich gar nix falsch machen, wenn man ein bisschen stringent arbeitet (am besten nicht gleichzeitig Plus und Minus-Leitung vom Panel zum Wandler bearbeiten, um eine Verwechslung auszuschliessen und auch einen Stromschlag ein wenig vorzubeugen falls Du selber die Panel-Leitungen zum Wandler konfektionierst).

Da Du bei den wenigen Panelen, die Du für's reine Laden (im Prinzip reicht ja sogar eine Ladungserhaltung)) brauchst, auch nicht in höhere Spannungen kommst, kannst Du auch "normale" für 230V zugelassene Kabel (vom Panel zum Wandler) nehmen. Beim späteren Ausbau können da schon andere Spannungen entstehen und da macht's dann SInn, einen Spezialisten zu haben ... sowohl für Material als auch das Doing.

Einzig vom Wandler zu den Batterien wäre es angebracht, die Polung zu beachten, das dürften auch Schraubklemmen sein. Aber das sollte nun kein wirkliches Problem darstellen. An den Betterien sind ja i.d.R. jeweils zwei Rast-Anschlüsse und die Kabel sind meist rot/orange (Plus) und schwarz (Minus) ...

Größte Gefahr stellt m.E. der laxe Umgang mit den 48V Leitungen der Batterien dar. aber auch da: Wenn Du sauber nach einander die Plus und Minusleitung verdrahtest, sollte auch dabei keine Gefahr eines Kurzschluss bestehen.
****e54
209 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die Information. Habe für die Panel Verkabelung 6 Quadrat Kabel. Für die Feuerwehr wird auch ein Kurzschluss Schalter zwischengeschaltet. Erste Erfahrungen habe ich beim Womo gesammelt. Aber so eine Hausanlage ist doch eine andere Hausnummer.
*********lzend Mann
1.066 Beiträge
Lassen sich die Akkus denn nicht mit Hausstrom laden?

Wie lange dauert so eine Entladung (von voll auf leer)

Sie entladen sich, weil?

Man könnte evtl die Akkus einzeln laden ...
****86 Paar
100 Beiträge
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