In psychologischer Definition sprechen wir bei Dominanz und Devotion von einem Sozialverhalten.
Dieses ist nicht angeboten, sondern wird in der Sozialisation erlernt und geprägt.
Dementsprechend lässt es sich auch später erlernen oder verändern.
Ein klassisches Lehrbeispiel dafür ist Friedrich Wilhelm Voigt ("Der Hauptmann von Köpenick"), der durch seine Umkehr der Rolle das vorherrschende Rollenverständnis ("Dominanz ist angeboren", dementsprechend die Position) ad absurdum führte.
Ergo ist Dominanz keine angebotene Eigenschaft sondern lediglich in der Sozialisation erlerntes Verhalten, welches veränderbar ist.
Dieses ist nicht angeboten, sondern wird in der Sozialisation erlernt und geprägt.
Dementsprechend lässt es sich auch später erlernen oder verändern.
Ein klassisches Lehrbeispiel dafür ist Friedrich Wilhelm Voigt ("Der Hauptmann von Köpenick"), der durch seine Umkehr der Rolle das vorherrschende Rollenverständnis ("Dominanz ist angeboren", dementsprechend die Position) ad absurdum führte.
Ergo ist Dominanz keine angebotene Eigenschaft sondern lediglich in der Sozialisation erlerntes Verhalten, welches veränderbar ist.