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Wofür werdet ihr bestraft / bestraft ihr?

*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von **********berer:
Zitat von *******_88:
Aber wenn es einen Anlass gibt, kann man diesen ja auch nutzen und das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, anstatt zu signalisieren: „Dass du Mist gebaut hast, interessiert mich einen Dreck - aber wenn ich Lust habe, dich zu schlagen, dann tue ich das.“
Was da (bei mir) ankommt, ist folgendes:
„Ich und meine Fehler und Befindlichkeiten sind uninteressant für ihn - nur seine Lust ist wichtig. Und wenn ihm was nicht passt, werde ich nicht nur aus Lust geschlagen, sondern zusätzlich auch noch angebrüllt, ignoriert oder sonstwie im Streit bedacht. Also eigentlich ist nur er wichtig, ich bin es nicht. Jedenfalls nicht für ihn. Egal was mir helfen würde, mit ihm und der Welt besser klar zu kommen - interessiert ihn einen Feuchten. Ihn interessiert nur sein eigener Spaß.“

Also so oder so ähnlich würde so eine (Nicht-) Reaktion bei mir landen. Und ganz besonders dann, denn es einen Grund gibt, der aber nicht thematisiert wird und (stattdessen) zeitgleich und möglicherweise zufällig „erotisches“ Spanking stattfinden würde.

Hast du das Gefühl, diese Situation wäre z.B. bei mir so, weil ich ja Strafen nicht mag? *nachdenk*

Da wir uns nicht kennen - keine Ahnung! Aber vermutlich würde das vorkommen, ja, da du mich, in deinen Einstellungen, stark an meinen Lebenspartner erinnerst, und es bei ihm sehr wohl schon öfter so vorgekommen ist - er lernt ja auch noch immer, wie er tickt und wie ich ticke - , würde das vermutlich auch bei dir vorkommen, ja. Solange du nicht verstehst, was auf der anderen Seite des Rohrstocks passiert… wobei das ja durchaus bei jedem unterschiedlich ist. Ich kann ja nur sagen, was ich selbst empfinde.

Aber eben drum kann ich dir sagen, dass Micha die gleichen Schwierigkeiten mit Strafen hatte/hat, weil er immer dachte, er müsste dabei aufdoppeln und/oder den Spaß verlieren - wohingegen ich immer sage: Warum denn? Ist doch win-win: Wenn ich gehorche, hast du den Spaß an meinem Gehorsam und dem Wissen, das deine Erziehung Früchte trägt - und ein ich nicht gehorche, hast du den Spaß an meinem roten Arsch und meinem Gejammer. Also du hast Spaß oder du hast Spaß. …

Und ich wiederum habe Spaß daran, dir gehorchen zu müssen, die Aufgaben ordentlich zu erfüllen und mich ohne Quälerei, sondern mit erotischer Komponente, mich durchringen zu müssen und mich am Ergebnis zu erfreuen und ggf. eben zu spüren, dass du dich und mich ernst nimmst und mein Arsch Kirmes hat. Also auch bei mir win-win.
**********berer Mann
6.258 Beiträge
Zitat von *******_88:
Da wir uns nicht kennen - keine Ahnung! Aber vermutlich würde das vorkommen, ja, da du mich, in deinen Einstellungen, stark an meinen Lebenspartner erinnerst, und es bei ihm sehr wohl schon öfter so vorgekommen ist - er lernt ja auch noch immer, wie er tickt und wie ich ticke - , würde das vermutlich auch bei dir vorkommen, ja. Solange du nicht verstehst, was auf der anderen Seite des Rohrstocks passiert… wobei das ja durchaus bei jedem unterschiedlich ist. Ich kann ja nur sagen, was ich selbst empfinde.

Aber eben drum kann ich dir sagen, dass Micha die gleichen Schwierigkeiten mit Strafen hatte/hat, weil er immer dachte, er müsste dabei aufdoppeln und/oder den Spaß verlieren - wohingegen ich immer sage: Warum denn? Ist doch win-win: Wenn ich gehorche, hast du den Spaß an meinem Gehorsam und dem n Wissen, das deine Erziehung Früchte trägt - und ein ich nicht gehorche, hast du den Spaß an meinem roten Arsch und meinem Gejammer. Also du hast Spaß oder du hast Spaß. …

Siehst du, du irrst gewaltig. Lass es mich kurz aufdröseln.

Es gibt bei mir keine Regeln, also habe ich auch keine Verfehlungen zu bestrafen. Mein BDSM ist da ganz anders als du es dir scheinbar vorstellst. Ich hatte bisher drei Partnerschaften, wo BDSM eine Rolle spielte (u.a. auch deswegen bezeichne ich mich als Anfänger), und alle drei waren nicht geprägt von Vorschriften, Regeln und - für meine Vorstellung - recht starren Strukturen. Das kann seine Vorteile haben und Spaß machen, das möchte ich gar nicht in Abrede stellen! Und ja, handhabt das gerne so, wenn es euch gefällt. Ich bin aber schon immer anders gewesen. Da es also bei mir nie Regeln gab, konnte sie auch nie dagegen handeln, und es war von mir keine Strafe notwendig.

Ich weiß jetzt auch wieder, wieso ich mich in BDSM-Diskussionen nicht wirklich wohl fühle: weil statt zu fragen, wie das bei mir so ist, einfach angenommen wird, es wird wohl schon so ähnlich sein wie sonst auch. Und das finde ich sehr schade. Ich passe einfach nicht in diese BDSM-Welt hinein, das merke ich immer wieder. Zu soft, zu wenig gewohntes BDSM, zu speziell. Ich bin ein bisschen enttäuscht, muss ich ehrlich zugeben, werde mich aber natürlich nicht ändern. Keinen Deut.

Ich kann dir nur sagen, das Wohl meiner Partnerinnen war mir immer sehr wichtig und hatte ich immer im Auge. Niemals habe ich durch mein Spiel (ja, ich nenne das so) etwas getan, verlangt, geduldet oder wie auch immer, was ihnen geschadet oder nicht gut getan hätte. Sie waren mir nie egal, auch nicht indirekt durch eine nicht angeordnete Strafe. Wie gesagt, unsere Spiele waren anders.

Ich glaube, ich ziehe mich hier zurück. Ich kann wohl nichts beitragen.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
@**********berer Das ist 1) schade und 2), verzeih den Ausdruck, Bullshit! Natürlich passt du nicht in den mainstream - tue ich auch nicht. Das bedeutet ja überhaupt nicht, dass du keine Bereicherung für diesen Thread hier bist, ganz im Gegenteil! Für mich bist du sogar absolut bereichernd! Ich glaube, du hast da was in den völlig falschen Hals bekommen!
*********oaka Frau
6.855 Beiträge
Zitat von *******rBW:

Aber muüste ich es als Strafe machen, puuuh.

Eigentlich bin ich eher der Typ, daß jemand aus tiefster Hingabe für mich etwas macht. Was natürlich Respekt, Wertschätzung und Vertrauen voraussetzt, auf beiden Seiten. Es gibt unterschiedliche Arten von Brats und wer respektlos ist um eine Strafe in Form von Haue zu kassieren, ist bei mir an der falschen Adresse. Wer frech ist, wird nicht mit Haue bestraft, ganz einfach. Wem es nicht passt, ist bei mir auch an der falschen Adresse.

Ist eine Frage der Kompatibilität.
*********oaka Frau
6.855 Beiträge
Zitat von **********Lilly:

Wenn ich diesen Prozess unter den wachsamen Augen, oder gar für meine *herz*-Dame ausüben dürfte, fiele dies eindeutig in die Rubrik "Belohnung" *zwinker* *knicks*

Ist die Frage, ob du es (wie in meinem Fall) "proziert" hast. Mein Herz springt im Dreieck, wenn ich die Leidenschaft und die Hingabe dahinter spüre. Hingabe bestrafe ich nicht.

Es gab auch Strafen oder Belohnungen in bestimmten Mindsets. Diese dienten allerdings als Werkzeug für die Befriedigung der Gelüste.
Zitat von *********oaka:

Ist die Frage, ob du es (wie in meinem Fall) "pro(vo)ziert" hast.

Nein, ich gehöre nicht zu der Fraktion, die bewusst eine Bestrafung provoziert.
Und ich bügele tatsächlich gerne, es ist fast wie meditieren.

Gleichwohl rutschen auch mir gelegentlich Bemerkungen heraus, die Frau für ahndungswürdig erachtet.
Dies ist aber nur meinem mitunter losen Mundwerk zuzuschreiben, das mich schon so manches Mal um Kopf und Kragen geredet hat, bevor mein Hirn mäßigend einschreiten konnte. *rotwerd*

Manchmal wurde mir aber gerade diese Charackterschwäche auch als liebenswert bescheinigt.

Frauen halt, oder? *ggg*
**********berer Mann
6.258 Beiträge
Zitat von *******_88:
Ich glaube, du hast da was in den völlig falschen Hals bekommen!

Das mag sein, es war wohl diese mehrfache Aussage, ich hätte meinen Partnerinnen wohl keine Achtung geschenkt, weil Bestrafungen im hier oft geschilderten Sinne bei mir nicht vor kamen, die mich irritierte. Denn das stimmt einfach nicht. Es haben sich in meinem BDSM-Liebesleben immer zwei gefunden, für die Regeln und Bestrafungen einfach keine Rolle spielten. Es muss doch nicht nach dem Handbuch gehen und trotzdem kann BDSM, so seltsam er vielleicht sein mag, wertschätzend, achtsam und noch dazu geil sein. *zwinker*

Natürlich kennst du mich nicht, weißt wenig bis nichts über meine Vergangenheit (je nachdem, wie du bisherige Beiträge von mir mitbekommen und behalten hast) und kannst mich nicht einschätzen. Die Situation gestern hat mir nur wieder einmal vor Augen geführt, dass oft vom "Spielen" nach dem Handbuch ausgegangen wird. Nur das, was im Handbuch steht, ist für mich oft nicht spannend oder prickelnd, für sehr viele andere aber schon. Führt dann dazu, dass ich mich, wie gestern Abend, manches mal ein wenig Fehl am Platze fühle. Ich denke, das ist vergleichbar mit einem Anhänger der Popmusik, der sich im klassischen Konzertsaal bei Beethoven auch nicht so wohl fühlt, obwohl beides Musik ist.

Aber ich möchte den Thread wirklich nicht weiter mit diesem Thema sprengen. Es geht ja um:

Wie bestraft Top eigentlich? Und wann? Wieviel? Was? Wird danach noch geredet? Was, wenn Sub sich ungerecht behandelt fühlt? Geht es Top danach wirklich besser (wenn er / sie / es zum Beispiel echt verletzt ist)? Schreibt ihr auf und alles muss auf einmal ertragen werden?

Und ganz besonders um:

Bitte beachten: Es geht mir nicht um das Für und Wider oder warum ihr das nicht macht oder doof findet. Ich spreche explizit nur Menschen an, die das praktizieren. Danke.

Und daher... *wink*
*********oaka Frau
6.855 Beiträge
Zitat von **********Lilly:

Manchmal wurde mir aber gerade diese Charackterschwäche auch als liebenswert bescheinigt.

Die Fraktion "loses Mundwerk" (ohne Provokation) finde ich auch sehr sympathisch und macht mir das "Besrrafen" auch wesentlich mehr Freude *floet*
******ect Frau
1.148 Beiträge
Strafe ist nicht gleich Strafe…

Aber wenn keine Konsequenzen folgen, dann bin ich in der Ausführung von Aufgaben unterbewusst einfach nachlässig und nehme das nicht so wichtig und ernst. Obwohl ich wirklich gar keine Brat bin und folgen möchte… ich verliere dann einfach den Fokus und die Ernsthaftigkeit.

Aber es gibt ehrlich gesagt auch wenige Strafen, die mich ernsthaft treffen. Alles was BDSM angeht, ist eigentlich keine wirkliche Strafe. Aber hartes Spiel als Konsequenz bei nicht so schlimmen Vergehen (aus Unachtsamkeit zb) hilft mir wieder Fokus zu finden und macht mich devot… und wir finden es geil. (Ok ich manchmal erst im Nachhinein 😅)
****ie Frau
89 Beiträge
Zitat von ********over:
Da wir uns nicht immer sehen können und wir unsere Session planen müssen habe ich ein Strafbuch eingeführt. Bevor etwas in diesem Strafbuch, welches für sie online jederzeit einsehbar ist, eingetragen wird, wird immer von mir das verfehlen konkret angesprochen, erklärt und gemeinsam im Verständnis geklärt.
Im Strafbuch wird detailliert, inkl. Emotionen die waren, aufgeschrieben und mit der Strafe die folgt notiert. Es gibt auch die Rubrik Gnade, wo ich meine Einsichten eintrage oder Ihr die möglichkeit schaffe für eine Wiedergutmachung.
Nur bereits das Strafbuch zu wissen und die Verfehlungen nachlesen zu können, ist ne Strafe für sich alleine.
Wenn ich die Strafen vollziehe, dann meistens Sanft, auch wenn im Strafbuch als sehr schmerzhaft beschrieben. Bei sehr schweren Vergehen (z.b. kein oder mangelndes Vertrauen mit unnötigen Eigenaktionen) gibt es sicher eine Züchtigung die länger anhebt *grins*.
Vor und während der Bestrafung wird alles verbal wiederholt und erklärt.
Kleinst Vergehen werden meistens nur mit einer Handbewegung (Zeigefinger hoch) oder mit einem Blick bestraft. Manchmal auch sage ich was, kommt immer auf die Situation darauf an.
Ich halte im generellen meine Beziehung mit meiner Sub auf Augenhöhe und stets Respektvoll. Ich will sie ja nicht zerstören, sonder nur führen und begleiten.
Unnötige strafen vermeide ich mit dieser Variante. Aber auch ich bin davor leider nicht gefeilt. Umsomehr ist Kommunikation der Schlüssel in unserer Beziehung. Wenn ich mich ungerechtfertigt verhalten habe oder bestraft habe, ist es Ehrensache, dass ich mich auch als Dom entschuldige und ihr etwas Gutes gebe.
Für mich ist es wichtig, dass der gesunde Menschenverstand bestimmend ist.

Finde ich super interessant mit der einsehbaren Kategorie Gnade. Ich selbst bin kein Freund von „was bietest du mir an dass…..“ aber lesen zu können wenn Dom etwas positiv aufgefallen ist finde ich sehr interessant und erbaulich
**********cibot Frau
306 Beiträge
Zitat von ****dat:

Wie bestraft Top eigentlich? Und wann? Wieviel? Was? Wird danach noch geredet? Was, wenn Sub sich ungerecht behandelt fühlt? Geht es Top danach wirklich besser (wenn er / sie / es zum Beispiel echt verletzt ist)? Schreibt ihr auf und alles muss auf einmal ertragen werden?

Ich strafe körperlich bei Frechheiten, Aufmüpfigkeit oder losem Mundwerk oder wenn er seine Position vergisst. Vorzugsweise zeitnah. Eine Ohrfeige ist da schnell gesetzt, wenn man sich gegenüber ist. Natürlich gefolgt von ermahnenden Worten, dass mir das eben nicht gefiel und er das zu lassen hat. Ggf. auch ins Gesicht spucken, aufdass er sich erinnert, wer ihm gerade gegenüber steht.
Kommt das selbe immer wieder vor trotz kleiner Abstrafung, muss das in einer größeren Strafsession ausgetrieben werden. Das wird dann von mir geplant und ohne Ankündigung umgesetzt. Einen Knebel lege ich bei Strafsessions bereit, dass mir keiner dazwischen quatscht.
Blutig war bei mir noch keiner. Ich denke ich bin nicht die ultimative Sadistin. Es bleibt eigentlich bei den roten Spuren auf der Haut, die zeitig verblassen. Der Denkzettel bleibt hoffentlich bestehen. Sonst lerne ich daraus und muss es nächstes Mal härter machen, beispielsweise mit 30 Rohrstockhieben statt 10, um es konkret aber als Beispiel zu benennen.
Reden kommt allgemein regelmäßig vor. Wobei ich während der Strafe auch rede und danach eigentlich die Sache für mich abgeschlossen ist. Wenn Sub noch Redebedarf hat, kann er sich selbstverständlich äußern. Er sollte jedoch nie seine Position vergessen und Kritik, diskussionsbedürftige Themen oder gar Wünsche auf Knien äußern. Wenn Sub sich ungerecht behandeln fühlt, kann er das auch auf Knien äußern. Ich frage nicht danach.
Da nachtragendes Verhalten nix verbessert, geht es mir nach der Strafe durchaus besser. Subs sind auch nur Menschen und machen Fehler. Wenn ich durch den Sub verletzt wurde, ist das durchaus Genugtuung. Gerade dann strafe ich mit einer emotionalen Kälte, die Distanz schafft, was der Sub idR bei uns nicht mag. Insbesondere in dem Fall ist es mir recht gleichgültig, ob Sub sich ungerecht behandelt fühlt. Da darf er dann auch selber seinen Beitrag leisten die Wogen zu glätten.

Ein Strafheft hatte ich auch mal geführt. War mir aber zu blöd. Die Idee den Sub das machen zu lassen, finde ich gut. Das merke ich mir. Auch ein Online-Strafbuch schafft da die nötige Flexibilität.
Danke euch dafür *danke*
Nach meiner Erfahrung war es immer besser die Vergehen gleich zu ahnden, ob mit Ohrfeige oder mündlichem Verweis. Es muss angesprochen werden, solange es noch frisch ist.

Ich ,,strafe" auch mal einen ,,Naughty Boy" mit Ohrfeigen, wenn er darauf steht bzw. es ihn anmacht. Das macht ihn ja an, worauf es dann noch mehr ,,Strafe" gibt. *zwinker*

Vielen Dank für das tolle Thema und die vielen interessanten Beiträge.
Zitat von **********cibot:

Ich strafe körperlich bei ..., Aufmüpfigkeit

Für diese Fälle empfehle ich angehenden subs sich eine Mupfel zum Verstecken zu suchen.

*und vorsichtshalber in Ihrer eigenen Deckung sucht *angsthab*

************
Verzeihung @**********cibot aber Aufmüpfigkeit ist so ein goldiges Wort, da konnte ich nicht widerstehen.

Dass ich das nochmal lesen durfte, alleine dafür gilt Ihnen schon mein Dank. *knicks*
**********cibot Frau
306 Beiträge
@**********Lilly Ich habe es von dir nicht anders erwartet, du mit deinem losen Mundwerk.
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