Strafspanking Dritten überlassen

Meine S und ich leben in einer Fernbeziehung.
Für gelegentliche Anlässe haben wir einen Handlanger, der in ihrer Nähe wohnt.

Dieser führt zu gegebener Zeit genau definierte Bestrafungen durch und wird dafür (er ist eigentlich eher devot) von Zeit zu Zeit von S befriedigt.
Auch filmt er bisweilen S dabei, wenn sie Aufgaben abarbeitet.

S und der Handlanger sind mittlerweile (platonisch) befreundet und verstehen sich gut.

Uns dreien gefällt das sehr.

Herr C

Es gibt da kein "Richtig" oder "Falsch" ich wollte ja nur Eure Meinung wissen. Es war mir klar, dass die Meinungen auseinander gehen, wäre ja schlimm wenn nicht. Wir werden es versuchen und ich bin ja immer dabei. Sie braucht da auch kein Stopwort, ich kenne meine "Kleine" besser als gut um spüren wann es reicht. Wir hatten schon Spieldoms, da war es das Gleiche, da habe ich gesagt jetzt lass sie kommen und gut ist, das wars. Auch hier ist die Gefahr, dass die Spiel Doms ihr ganzes Repertoir in die 2-3 Stunden des Spiels legen.

Nö

Moin,
ich muss gerade grinsen.
Ich habe mal eine Geschichte geschrieben, wo ich Lui in die Lieblingsfalle bestelle und ihn dort von jemandem anderen bestrafen lasse. Für die Geschichte habe ich in jenem Forum Prügel bekommen. Das ginge ja gar nicht. Es hieß: "Nach 20 Jahren Ehe hat sie kein Bock auf ihn und schiebt ihn ab." Es sei ein Beispiel für Desinteresse. "Sie kümmert sich noch nicht mal selbst um ihn."
Dabei fand ich das damals originell. Soll nur nicht zur Regel werden.
Ich stehe heute zu meiner Geschichte.
Aber ich bitte, diesen Eindruck zu bedenken.

Herrin Jessi

Was ich mir vorstellen könnte: man ist in einem Club unterwegs und Sub macht irgendwas, was Dom nicht schlimm findet, aber ein bisschen unangemessen oder so. Also zum Beispiel ich soll nicht frech sein, aber manchmal kommt aus Versehen eine freche Bemerkung raus. Ich weiß, ich soll nicht, sie findet es nicht schlimm an sich, aber eben auch nicht gut. Wenn sie dann in der Situation zu einem der Umstehenden sagen würde: "na, Lust ihr einen Klaps auf den Po zu geben für die Frechheit?" Das wäre so an der Grenze. Das könnte ich je nach dem noch akzeptieren. Aber nur, weil ich weiß, dass es dann keine richtige Strafe ist, sondern nur ein Warnschuss sozusagen.

Da ich Strafen per se fragwürdig finde, kann ich dazu natürlich nicht viel sagen. Aber für mich sollte mein Fehlverhalten sofort Konsequenzen haben, und somit sofort durch meinen Herrn ausgeführt werden. Wenn erst irgendwann später ein Dritter die Strafe ausführt, ist es so aus dem Zusammenhang gerissen, daß ich es nicht als Strafe für etwas empfinde.

Für mich ist es Strafe genug, wenn ich meinen Mann und Herrn enttäusche. Die Enttäuschung in seinem Blick, Gestik oder Stimme zu erleben ist schmerzhafter als jeder Schlag durch ihn. So ist mir ein Gespräch über meine Fehler wichtiger als körperliche Strafen.