Phanatsie

Mehrere Tage auf einer mittelalterlichen Burg. Viele Akteure und die entsprechende Kleidung und Ausstattung.
Strafen,foltern,benutzen....das wäre für mich interessant.
Gruß Ravan

Zur Benutzung freigegeben irgendwo fixiert zu sein... Er hat mich im Blick, lässt mich nicht aus den Augen, passt auf mich auf.
Die Gäste der Veranstaltung nehmen das Angebot liebend gern an und benutzen mich auf verschiedenste Weise...

Oh, etliche, aber die kann ich hier nicht öffentlich zugeben.

Das wird wohl immer Fantasie bleiben:
Eine unverhersehbare Situation, z.B.bei einer Ärztin, im Schwimmbad, beim shopping, tease and release einer fremden attraktiven Frau.

5 Leinen, 5 Sklaven

Ein großes kinky Event. Meine menschlichen Spielzeuge heraus geputzt. Zofe, Latexmann, Spartaner, DWT und SM-Toy-Boy. Große stattliche Männer, jeder hat seinen eigenen Hauch von Persönlichkeit, aber die Note ihrer Königin, ihrer Mam, ist unübersehbar. Eine rote Rose.

Mit Stolz trete ich den Saal, Weiblichkeit in ihrer Naturgewalt. Die Lederriemen, der leicht klirrenden Ketten der silbernen Leinen, wie ein Bukett in der linken Hand. In der Rechten eine Dressurgerte.

Mein „Stall“ folgt mir in angemessenen Abstand. Ein leichter Zug und alle 5 stellen sich um mich. Ihre Blicke sind demütig gesenkt. Ihre Haltung erwartungsvoll, gespannt.

Ich biete sie der Gesellschaft feil. Mein Order ist Gesetz, mache dein Gegenüber, deinen Pächter für ein paar Stunden der Nacht glücklich. „Ihr seid das Aushängeschild meines Stalls!“ rufe ich Ihnen in Erinnerung.
„Doch euer Tribut, euer Cum, gehört mir allein!“

„Ja, Mam.“ dringt es aus den 5 Mündern. „Wir dürfen keine Orgasmen haben, unsere Lust, unser Zoll gehört nur ihnen.“

Während den einzelnen Sessions mit ihren Benutzern kontrolliere ich feinfühlig jedoch streng, den Stand der Dinge. Ein triefender Schwanz ist Huldigung. Abspritzen hat manifeste Folgen.

Hat jeder meiner Zöglinge seinen Dienst erfolgreich absolviert, erfolgt das Feuerwerk.

Ich drapiere mich auf einem Sessel, mein Stall in geiler Erwartung um mich geschart. Ich will einen Bukake-Regen, der auf meinen Körper rieselt. Ein Szenario aus lustvollen Orgasmen, mit unter Ekstase verrückten Mienen, zitternden, maskulinen Körpern, tönende Lust aus ihren Mündern.

Ich trage den Saft meiner Männer majestätisch zur Schau. Atemberaubend glitzernde Sprenkel, die mich schmücken wie Juwelen.

Im Anschluss der Entsaftung knien meine Spielzeuge nieder und überreichen mir unterwürfig die jeweiligen Lederlaschen ihrer Leinen.

Meinen Stall hinter mir und mit großer allumfassender Zufriedenheit kehren wir der Gesellschaft den Rücken.

MEINE fab 5 !

Da habe ich vier(klar noch mehr, aber das sind die größten wohl nie machbaren Phantasien) , zwei ziehen körperlich ab: von einer Gruppe Frauen erniedrigt, gedemütigt und körperlich "überrumpelt" werden, wo ballbusting, post orgasm Tortur, Facesitting ect nicht fehlen darf.
Ich werde an einem Glory hole festgeschnallt, das ich mich nicht mehr bewegen kann, das ich dem gegenüber der Wand ausgeliefert bin. Zusatz ich bin in einem Club festgeschnallt wo ein Frauenevent stattfindet.
Die anderen gehen in Bereich Mindfuck(geistliche), ich werde von einer Frau sexuell erpresst, sozusagen wie Blackmailing.
Eine Frau hat die Kontrolle über mich, da ich ihr vorher meine Hypnose Trigger gesagt habe, die sie schamlos ausnutzt(einige habe ich mir Tatsache setzen lassen)

Von einer Lady oder einem Paar zum tabulosen Eigentum abgerichtet zu werden.

Auch wenn ich im Grunde nicht reden will sondern ficken.
Wäre es ein Versuch Wert den Fokus mal auf mehr Rollenspiele Kommunikation zu richten.

Habe ja schon Beispiele beschrieben.
Klar du musst dich auch wohl fühlen damit und es Geil finden.
Sonst ist es wahrscheinlich nicht glaubhaft oder zu zaghaft oder zu verhalten.

Ich habe halt bemerkt das es extrem Geil macht wenn der Meister dem Sklaven genau beschreibt was er für eine Benutzung bekommt.
Muss ich ich dann no.

Los du Sklaven Sau sag das du jetzt so lange und Hart in den Rachen gefickt werden willst bis du als Belohnung mein Sperma schlucken darfst.
Es ist eine Art Seifenoper oder Kammerspiel, nur wenn wir uns in den Rollen bewegen und identifizieren, dann weiß jeder ganz genau was und wer er ist.
Mit dieser Sicherheit wird es fast reale normale Wirklichkeit.

Meine Lady dienen bis es auf einmal klingelt.
Es treten ein oder zwei gut gebaute Herren hinein. Meine Lady befehlt mir auf die Knien die Herren zu begrüßen. Danach werde ich als Bi Sklave benutzt. Meine Herrin ist mir ganz nah, streichelt mein Gesicht und durch meine Haaren und schaut mir tief in den Augen während ich hemmunglos benutzt werde. Wenn die Herren fertig sind und wieder weg sind fängt Sie mich auf.

Meine bisher unerfüllte Fantasie ist diese hier: Ich diene einem dominanten Paar im Rahmen von BDSM-Sessions als devoter Sexsklave.

Ich würde gerne mal einen Mann in einem dekadenten Hotelzimmer auf einem Haufen Geld ordentlich durchnehmen und dieses am nächsten Tag mit ihm ausgeben und zusehen, wie andere es nehmen, worauf wir es ganz lange und ganz viel getrieben haben.