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Sollten BDSMler in ihrem verwendeten Vokabular umdenken?

**********Magic Mann
19.131 Beiträge

Angekettet
**********ograf Mann
643 Beiträge
Zitat von *******sche:
Vielleicht denken sie, wenn man diese Worte außen vor lässt, ändert sich die Geschichte, tut sie aber nicht. All die Dinge sind passiert und werden ewig in Erinnerung bleiben. Ich lasse mir deswegen kein schlechtes Gewissen machen.


Nicht die Geschichte ändern sondern Diktat für die Zukunft...

Die Geschichte hält nur her um das Diktat zu legitimieren... und es ist ja nicht die Freiwilligkeit von einigen, Sondern sie verlangen es und notfalls wird man mit Druck der Freiwilligkeit Nachdruck verleihen...

Gebe mal den Nachnahme NEGER ein bei iTunes weil du den Sänger von es gibt kein Bier auf Hawai so Karnevals Sänger... wenn du nicht den Vornamen weißt wirst du nichts angezeigt bekommen und solltest du den Vornamen kennen oder liedername eingeben...

Wird dir zum Glück für den Sänger der Nachnahme noch mit N**** angezeigt
**********Magic Mann
19.131 Beiträge
Ruhrpotfotograf

Der Sänger muss sagenhaft bekannt sein. Denn er steht auf fast jeder CD die es gibt. Immer ganz unten, unter den songs und wird auch immer besonders hervor gehoben.

Da steht dann:
Titel 1
Titel 2
Titel 3
ans Many More!


*haumichwech*
*******z65 Mann
28 Beiträge
Zitat von ****yn:
Zitat von *****n_N:

Sollten BDSMler in ihrem verwendeten Vokabular umdenken?

Nein. Finde ich unnötig.


Zitat von *****n_N:

Und haltet ihr die Begriffe auch für eine Metapher, die Rassismus lebendig erhält?

Wer glaubt, Sklaverei fand nur ethnienübergreifend statt, sollte sich mehr mit der Geschichte der Sklaverei befassen. In unseren Köpfen ist nur die Versklavung schwarzer Menschen durch Weiße existent, doch tatsächlich gab und gibt es noch heute Sklaven jeder Hautfarbe und Herkunft und unterschiedliche Ethnien versklavten und versklaven Mitglieder ihrer eigenen Ethnie.

Du hast wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen. Heut zu Tage wird viele, und sei es nur wegen einer Floskel, oder einem Hauptwort als Rechtsradikal abgestempelt. Siehe Karl Marx, oder auch Turnvater Jahn im Moment in Leipzig. Dort soll die Jahnstrasse umbenannt werden. Einfach nur der Wahnsinn. Ich für meinen Teil, werde mein Vokabular weiter pflegen.

Danke für deinen Kommentar!
Auch in Anbetracht dessen, dass es ja gar keine Menschenrassen gibt, schein es mir absurd auf "Master" zugunsten von "Rassismus" zu verzichten. Hat was von ficken für die Jungfräulichkeit.
Angekettet
**********ograf Mann
643 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Ruhrpotfotograf

Der Sänger muss sagenhaft bekannt sein. Denn er steht auf fast jeder CD die es gibt. Immer ganz unten, unter den songs und wird auch immer besonders hervor gehoben.

Da steht dann:
Titel 1
Titel 2
Titel 3
ans Many More!


*haumichwech*

Ich gebe zu das man paar Lieder wohl kennt aber das Ernst Neger sie schrieb bzw sang habe ich erst durch die umfangreichen Recherchen für mein CORONA Buch erfahren... *g*
**********Magic Mann
19.131 Beiträge
Ruhrpotfotograf

Auf deutsch Manfred Neger → und Englisch Many More

*idee*

Ein Scherz *lol*
****az Mann
4.355 Beiträge
Sollten BDSMler in ihrem verwendeten Vokabular umdenken?
Nee. Ich bin ein großer Fan von politisch inkorrektem Vokabular.

Und haltet ihr die Begriffe auch für eine Metapher, die Rassismus lebendig erhält?
Auf der Liste, die dafür sorgt, dass Dinge wie Rassismus, Homophobie, etc noch ein Ding sind, steht sowas wohl ganz weit unten. An erster Stelle steht da wohl die Dummheit.
Angekettet
**********ograf Mann
643 Beiträge
@**********Magic ich hatte es nur angeführt weil man ja durchaus heute alles beweisen muss... wie kommt jemand an den Nachnamen Neger oder ist es als Sänger nicht eher der Künstler Name *lol*

Dein Post ermöglichte mir nur die vergessenen Fotos anzuhängen *lol* man wird alt *zwinker*
Ich hatte mal einen Arbeitskollegen namens Neger .... war zwar noch in Bayern, aber seeeeehr nah an der Grenze zu Hessen und folglich von der Mundart und Aussprache her davon geprägt.

Das war dann der Herr Kollesche Nescher..... *haumichwech*
***ko Mann
31 Beiträge
Ehrlich gesagt kotzt mich diese political correctness heutzutage wirklich an. Nicht Begriffe machen Rassismus oder dergleichen, sondern Menschen und ihre Verhaltensweisen tun es.

Also vielleicht sollten wir uns weniger über Begriffe streiten, und lieber dafür sorgen, dass wir uns alle respektvoll begegnen.
@***ko:
Theoretisch finde ich deinen Ansatz super. Praktisch wäre dafür viel Erziehungsarbeit nötig und wer leistet die heute noch?
***ko Mann
31 Beiträge
@****711 : Und deshalb aufgeben? Da bin ich wohl zu idealistisch. Ich bin der Überzeugung ich kann zumindest bei mir anfangen, und auch vielleicht ein wenig in meinem Umfeld darauf einwirken. Und um so mehr so denken, um so mehr bewirkt es.
@***ko :
Ähm, ich hab nix -kein Wort!- von aufgeben geschrieben. Und auch kein Wort darüber, was und wie ich denke. Und jetzt werde ich hier persönlich bewertet und angegriffen. *huch* *flop*


Ne ist klar - und weiter Fragen habe ich auch nicht. Ende!
****ri Paar
96 Beiträge
Hmm..
Ist es nicht eher rassistisch, wenn man die Begriffe Master/Slave als rassistisch hinstellt?
Denn das impliziert ja, dass Sklaverei einen Rassistischen Hintergrund hat.
Vermutlich wird dabei auf die Sklaverei aus der Kolonialzeit angespielt.

Aber Sklaverei gab es schon lange vorher, und es gibt sie auch heute noch. In allen Ethnien und Ländern. Das sich Sklaverei auf rassistische Motive beschränkt wäre mir neu...

Also nein, ich denke nicht, dass wir da unseren Sprachgebrauch anpassen sollten.
***ko Mann
31 Beiträge
@****711 : Es ging mir in keinster Weise um einen Angriff. Wieso sollte ich auch wen angreifen, den ich nicht kenne. Mir ging es nur ganz allgemein darum zu sagen wie ich es handhabe.
****luc Mann
10 Beiträge
Respekt und Empathie - nicht für Rassist*innen
Die letzten drei Seiten erwecken den Eindruck, dass eigentlich alle hier dagegen sind, das eigene Denken, die eigene Sprache und Ausdrucksweise auf rassistische oder anderweitig diffamierende Worte, Begriffe, Redewendungn und Konzepte hin zu überprüfen oder gar deshalb zu ändern.

Allen Menschen, die sich aus eigener Betroffenheit heraus nicht an diesem Thema beteiligen, möchte ich meine Solidarität aussprechen: Ich bin völlig anderer Meinung als offenbar alle meine Vorredner*innen. Die kinky Community sollte sich sehr wohl kritisch mit der Benutzung des Wortes 'Sklave' auseinandersetzen und ja - es aus dem kinky Glossar streichen.

An die armen Leute, die zwar nicht bis heute unter der Versklavung ihrer Vorfahren leiden, aber extreme Schwierigkeiten haben, sich neue Vokabeln zu merken und sich ein paar Plattitüden überlegt haben, warum sie sich nicht ändern müssen:
Die Benutzung des N-Wortes, des M-Wortes, des Z-Wortes etc. ist nicht provokant und mutig, sondern schlicht rassistisch, respektlos und widerlich. Lasst das bitte!

An alle, die das jetzt aber unangenehm finden, dass sie da jemand des Rassismus bezichtigt: Diesen Schmerz nennt man "White Fragility" - da müssen alle weißen Menschen durch.

An alle, die sich zwar eigentlich schon eine feste Meinung gebildet haben, aber bereit sind, diese einer fundierten Kritik durch eine Schwarze Expertin auszusetzen, empfehle ich, statt sich hier gegenseitig zu bestätigen, "exit RACISM: rassismuskritisch denken lernen" von Tupoka Ogette zu lesen (gibt's auch als Hörbuch).
*******_Lee Paar
851 Beiträge
Zitat von ****luc:
Die letzten drei Seiten erwecken den Eindruck, dass eigentlich alle hier dagegen sind, das eigene Denken, die eigene Sprache und Ausdrucksweise auf rassistische oder anderweitig diffamierende Worte, Begriffe, Redewendungn und Konzepte hin zu überprüfen oder gar deshalb zu ändern.

Natürlich kann ich meine Sprache überprüfen und und diffamierende Begriffe und Ausdrucksweisen weg lassen. Im BDSM Umfeld müsste ich dann den Ausdruck Sklavin streichen. Aber wie soll ich denn dann meine Partnerin nennen, wenn ich ihre rechtlose Position unterstreichen will? Erntehelferin? Leiharbeiterin? Saisonarbeiter? Ok, das wäre eine Möglichkeit. Ist allerdings nicht so geläufig wie Sklavin.

Es reicht eben doch nicht, nur an der Sprache und Wortwahl zu arbeiten.

Ein Beispiel von vielen:
https://netzfrauen.org/2020/08/23/europe-2/
Angekettet
**********ograf Mann
643 Beiträge
"""An alle, die das jetzt aber unangenehm finden, dass sie da jemand des Rassismus bezichtigt: Diesen Schmerz nennt man "White Fragility" - da müssen alle weißen Menschen durch."""

Oh dann müssen die Leute mein Negerkuss Brötchen und Zigeuner Schnitzel und den leckeren Mohrenkopf ... da müssen die auch durch... das es Leute gibt die nichts mit rassistischen Gedanken zu tun haben aber sich trotzdem nichts vorschreiben lassen werden... denn auch dafür gibt es bestimmt schöne tolle englische Begriffe...

Ich bin nämlich ein schlechter Mitläufer ...
**i Mann
429 Beiträge
Zitat von ****luc:
Respekt und Empathie - nicht für Rassist*innen
Die letzten drei Seiten erwecken den Eindruck, dass eigentlich alle hier dagegen sind, das eigene Denken, die eigene Sprache und Ausdrucksweise auf rassistische oder anderweitig diffamierende Worte, Begriffe, Redewendungn und Konzepte hin zu überprüfen oder gar deshalb zu ändern.

Wir sollten dann aber auch soweit gehen und so Worte wie Schlampe, Hure Fickstück ect. auch aus dem Wortschatz streichen. Weil das ist Sexistisch und Frauenfeindlich im Alltag. Oder würdest du da nicht zustimmen?
*******art Mann
437 Beiträge
Zitat von **i:
Wir sollten dann aber auch soweit gehen und so Worte wie Schlampe, Hure Fickstück ect. auch aus dem Wortschatz streichen. Weil das ist Sexistisch und Frauenfeindlich im Alltag. Oder würdest du da nicht zustimmen?
Sollten wir dann nicht alle Wörter die das andere Geschlecht beschreiben einfach aus dem Sprachgebrauch streichen? denn wenn wir eine Frau eine Frau nennen ist das doch schon eine Abwertung weil wir damit ja ausdrücken dass sie kein Mann ist.
und es macht die Sprache ja auch viel einfacher wenn man immer entscheiden muss was denn jetzt benutzt werden muss: der, die, das, des, dem, den. Wie einfacher haben es doch die Engländer, einfach nur 'the'

so einfach muss es doch auch im deutschen, oder jeder Sprache gehen ...
****ri Paar
96 Beiträge
Na dann viel Glück dabei eine unbelastete Bezeichnung zu finden, die das gleiche ausdrückt und die gleichen Emotionen auslöst wie Sklave/Sklavin...

Es kommt auch immer darauf an wie ein Wort benutzt wird. Kontext ist entscheidend.
Ich habe in meinem Umfeld noch nie gehört, dass jemand das Wort Sklave/Sklavin rassistisch ausgelegt hat.

Ich erlebe die BDSM Scene als eine der offensten und tolerantesten Subkulturen überhaupt.
Aber toleranz ist keine Einbahnstraße.
Vielleicht sollten einige von denen die bei jeder Gelegenheit mit der Rassismus oder Sexismus Fahne wedeln zur Abwechslung ebenfalls mal versuchen etwas Toleranz zu zeigen und denjenigen die diesen Lebensstil so leben wollen die selbe Toleranz entgegenbringen, die sie selber für sich einfordern.

Ich finde wenn sich jemand als Sklave/Sklavin bezeichnen möchte, sollte man das akzeptieren und tolerieren.
**i Mann
429 Beiträge
Zitat von *******art:
Zitat von **i:
Wir sollten dann aber auch soweit gehen und so Worte wie Schlampe, Hure Fickstück ect. auch aus dem Wortschatz streichen. Weil das ist Sexistisch und Frauenfeindlich im Alltag. Oder würdest du da nicht zustimmen?
Sollten wir dann nicht alle Wörter die das andere Geschlecht beschreiben einfach aus dem Sprachgebrauch streichen? denn wenn wir eine Frau eine Frau nennen ist das doch schon eine Abwertung weil wir damit ja ausdrücken dass sie kein Mann ist.
und es macht die Sprache ja auch viel einfacher wenn man immer entscheiden muss was denn jetzt benutzt werden muss: der, die, das, des, dem, den. Wie einfacher haben es doch die Engländer, einfach nur 'the'

so einfach muss es doch auch im deutschen, oder jeder Sprache gehen ...

Jep müsste man... aber wollen wir das?
Oder wollen wir nicht einfach immer im Kontext denken?
*****n_N Mann
9.435 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****luc:
Die letzten drei Seiten erwecken den Eindruck, dass eigentlich alle hier dagegen sind, das eigene Denken, die eigene Sprache und Ausdrucksweise auf rassistische oder anderweitig diffamierende Worte, Begriffe, Redewendungn und Konzepte hin zu überprüfen oder gar deshalb zu ändern.
Du hast min. 2-3 überlesen *ja*

Zitat von ****luc:
Die kinky Community sollte sich sehr wohl kritisch mit der Benutzung des Wortes 'Sklave' auseinandersetzen und ja - es aus dem kinky Glossar streichen.
Gegen eine Diskussion habe ich grundsätzlich nie was.
Etwas streichen was niergens festgeschrieben ist, wird schwierig. Es gibt ja kein Großes schwarzes Buch für SMler oder für Leute mit Kink...eine aufgezwungene Politische Korrektheit in der Öffentlichkeit durch druck auf Kink Seiten Betreiber könnte da helfen. Allerdings eine Minderheit (hier BDSMler und andere Menschen mit Kink) etwas aufzuzwingen hat schon ein Geschmäckle. Zumindest passen freie Sexualität mit gleichzeitiger Regulierung dieser zumindest für mich nicht ganz unter einen Hut.
Und wie meiner Vorredner schon erwähnten...Was machen wir mit den ganzen abwertenden und sexistischen Aussagen (Dreilochstute, Bull, Putzsklave, Geldsklave etc) die im BDSM gang und gebe sind???
Was bliebe vom BDSM und den Communitys übrig wenn man alles weg zensieren/verboten würde das irgendwann, irgendwer inkorrekt finden wird?
Sind wir als Menschen mit Kink nicht verpflichtet unsere heute freie Sexualität gegenüber allen zu verteidigen was sie wieder einschränkt? So wie es in GB immer noch der Fall ist?

Zitat von ****luc:
Die Benutzung des N-Wortes, des M-Wortes, des Z-Wortes etc. ist nicht provokant und mutig, sondern schlicht rassistisch, respektlos und widerlich. Lasst das bitte!
Sorry, kenne mich da wirklich nicht sooo aus.
Aber was ist das N-Wort? Aus meiner Kindheit weiß ich noch das Neger hierzulande am geläufigsten war für eine schwarze Person (ja, ich bin alt). Das ist aber bis heute nicht rassistisch. Anders als es bei dem amerikanischen Wort ist. Geht es um das amerikanische Wort oder das deutsche?
M-Wort sagt mir gar nix.
Beim Z-Wort sind wir wohl beim Zigeuner und da scheint es wohl etwas Komisch jetzt zu werden.
Denn der Sinti- und Roma-Zentralrat sagt dasselbe wie viele anderen hier:
“Viel wichtiger sei es, Begriffe wie „Zigeuner“ kontextabhängig zu bewerten, „wenn etwa in Fußballstadien "Zigeuner" oder "Jude" mit offen beleidigender Absicht skandiert wird“.
Quelle: RP-Online
Kann es sein, das man es vielleicht ernster nimmt als die betroffenen selbst?

Zitat von ****luc:
An alle, die das jetzt aber unangenehm finden, dass sie da jemand des Rassismus bezichtigt:
Nun, ich habe in der Schule gelernt das Rassenhass, die Grundlage für Rassismus ist. Das du mich und andere als Rassisten bezeichnest ohne das wir irgendeine Rasse nachweislich hassen...dürfte an den meisten abperlen, weil die Behauptung an sich schon an den Haaren herbeigezogen ist.

Zitat von ****luc:
Diesen Schmerz nennt man "White Fragility" - da müssen alle weißen Menschen durch.
Die Juden wird es sicher freuen das zu hören. Deren Pigmentierung ist ja nun auch nicht sonderlich extrem. Kein schlechtes Gewissen dabei, als vermutlich Deutscher?

diese einer fundierten Kritik durch eine Schwarze Expertin auszusetzen,
Aus reiner Neugierde, worin hat sie eine Expertise und finde ich da z.B. Antworten auf diese Fragen:

?

PS: Alles kein Angriff, sondern echte, ehrliche Fragen von jemanden den andere Ansichten grundsätzlich erstmal interessieren, insbesondere wenn sie wie hier extrem sind!
**********Magic Mann
19.131 Beiträge
Nicht das Wort macht ein Wort zu dem was es aussagt. Sondern die Intention die dahinter steckt.

Wenn ich in der freien Wildbahn unterwegs bin und andere Menschen sehe, egal welcher Nationalität, gleich welcher Herkunft und/oder Hautfarbe, denke ich nicht "oh ein andersartiger Mensch, das ist bestimmt ein Sklave etc"!

Selbst wenn mir dann einer dumm kommt, denke ich auch nicht in diese Richtung und beschimpfen den mit dem "N" Wort oder ähnlichem.

Und da ich für mich sehr wohl zwischen dem öffentlichen Leben und meinem privaten differenzieren kann und ich auch gar nicht in Betracht ziehe diesen Zustand zu ändern, sehe ich auch keinen Anlass meinen "Wortschatz" anzupassen, Worte und diverse Ausdrücke weg zulassen, umzuändern, auszutauschen etc.

Warum?

Weil ich mir nicht vorschreiben lasse so sein zu dürfen wie ich nunmal bin.
Zudem lasse ich mich auch nicht mit denjenigen in eine Schublade stecken die Inakzeptabeles Gedankengut verfolgen.
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