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Bedürftigkeiten als devota erklären ...

Bedürftigkeiten als devota erklären ...
Ich selbst komme immer wieder öfters mal an den Punkt, wo ich meine Bedürftigkeiten, die ich als dovota habe (oder/und Bedürfnisse) einem anderen Menschen gegenüber beschreiben möchte, weil ich z.B. in einem Gespräch danach gefragt werde (unerheblich ob es ein domimanter Mann, Partner oder jedweder andere Mensch in meinem Umfeld wissen möchte) und weiß dann immer nicht wie ich es verständlich rüberbringen kann.

Deshalb möchte ich einfach mal in die Runde fragen:

Wie beschreibt/erklärt ihr, als der devote Part (insbesondere die Sklavinnen unter euch, die ihre Devotion nicht nur als "Bereicherung" in ihrem Leben ansehen, sondern als wertvolle, achtsame Lebensführung), eure Bedürftigkeit (ggf. Bedürfnisse) einem anderen Menschen gegenüber?
*****ust Mann
119 Beiträge
Hallo Trivia,

jetzt bin ich zwar kein devoter Part, aber erlaube mir doch zu antworten:

man sollte keine Scheu haben, seine Bedürfnisse zu sagen. Egal ob als dominanter (der eher selten das Problem hat) oder devoter Part.
Aber es ist manchmal nicht leicht seine Bedürfnisse zu sagen, weil man es nicht gelernt hat, weil man Angst vor Zurückweisung oder Verletzung hat.
Doch letztendlich: trau Dich! Jeder hat das Recht zu sagen, was ihm am Herzen liegt. Und das Gegenüber sollte darauf eingehen, merken was Dir wichtig ist und mindestens wahrnehmen was Du möchtest. Es muss nicht sofort Zustimmung bedeuten, aber ein "ich höre Dich" ist wichtig.
*******ller Frau
5.803 Beiträge
Ich erkläre es anderen Menschen gar nicht.
Die Akzeptanz ( bei Menschen die damit nichts zu tun haben) ist einfach zu gering .

Selbst hier werde ich noch viel zu oft und sogar ungezogen als krank bezeichnet (in PNs oder auf meiner Pinnwand) , wo es ja in diesem Portal nicht mal ein völlig unbekanntes Thema ist.
*****ust Mann
119 Beiträge
hm, ich merke gerade, mein beitrag oben geht ja am eigentlichen thema vorbei. somit bitte ignorieren.
********ST69 Frau
71 Beiträge
Es erregt mich.....
......beim Liebesspiel aber nicht im realen Leben. Mein Bedürfnis dahinter ist Hingabe, Kontrollverlust, nicht wissen was passiert. Das alles macht mich einfach geil. Es verschafft mir Lust und die Freiheit meine Wünsche zu leben und zu genießen. Ich bin danach erfüllt, stolz, berührt, fühle mich lebendig und mit meinem Herrn tief verbunden.
****82 Mann
13 Beiträge
Ich persönlich finde das schwer zu erklären, aber darüber würde ich mir an deiner Stelle keine Gedanken machen!!! Ist doch egal, was wer auch immer (der nicht direkt involviert ist) darüber denkt.
Ich behaupte ganz frech, die meisten würden es nicht verstehen; andere haben dafür keine Akzeptanz... also warum sich verrückt machen.

Lebe das so wie du möchtest, und wenn einer eine Erklärung haben möchte, sag einfach "Weil es so wie es ist gut ist!"
Sie schreibt
Ich verstecke mich nicht, trage Tag und Nacht überall meinen Halsreif. Es anderen zu erklären.... funktioniert in der Regel nicht. Wenn mich jemand anspricht und fragt ob und was mein Halsreif zu bedeuten hat, antworte ich lediglich, er steht für meine Beziehung, für unsere Art zu leben. Alles andere sprich das ich seine Sklavin bin, würden Außenstehende überfordern. Akzeptanz? Die gibt es in der Regel nicht mal von sogenannten Gleichgesinnten. Da sind wir entweder krank, ich dumm und ein willenloses Püppchen oder Gehirngewaschen.

Mein Rat ist daher, lebe so wie es Dich glücklich macht aber versuche es nicht anderen zu erklären warum Dich das glücklich macht
******_22 Frau
11.005 Beiträge
Hmm *nachdenk*

Ich erkläre eigentlich nichts. Wenn mich jemand auf meinen Halsreif anspricht..dann halte ich es wie Shadow_Arthas .
Gerade Menschen, die mit BDSM gar nichts zu tun haben, kann man das auch nicht erklären. Es würde niemand verstehen...

Selbst im Joy hier...werde ich nur von wenigen Verstanden. Merkwürdiger Weise verstehen mich Herren mehr, als andere Subs oder Sklavinnen.

Mit Herren an sich habe ich da gar kein Problem, da ich gar nichts erklären muß. Das passiert eher schleichend..und wenn ich nicht weiß, wie ich etwas beschreiben soll, dann sage ich das. Meist bekommt man dann eine Brücke gebaut oder die Frage wird anders gestellt *g*
*******och Frau
47 Beiträge
Vielleicht, liebe TE, kannst Du nochmal genauer erklären, was Du wissen möchtest.

Ich habe das Gefühl, ich habe es ganz anders verstanden als die Schreiber bisher.

Ich habe es so verstanden, dass die TE nicht weiß, wie sie Bedürfnisse als devote Person angemessen benennen und kundtun soll.
***is Mann
1.445 Beiträge
Das Zauberwort...
...heißt Zielgruppe.

Ich gehöre zwar auch der Oposition (DOM) an an, glaube aber zu ahnen worauf dir Frage abziehlt. Die Frage, die für mich im Raum steht ist, wem gegenüber du das Bedürfnis hast dich zu erklären?

Da gibt es grundsätzlich drei Gruppen:

1) Bekannte, Kollegen,

2) gute / enge Freunde

3) DOM

Keiner dieser Gruppen gegenüber MUSS ich irgend etwas erklären. PUNKT - warum sollte ich und welche Vorteile hätte das für mich?

Einzig mit 3) würde ich, wäre ich sub und noch nicht in Gänze mit dessen Erwartungshaltung und Gepflogenheiten vertraut, vor einer eventuellen Session intensiver über das Thema sprechen.
**********Touch Mann
135 Beiträge
Weit gefächert...
In einem kleinen Brainstorming mit meiner Sklavin kamen wir zu folgenden allgemeineren Antworten und beziehen uns mit nachfolgendem Text auf D/s-Beziehungen:

Bedürftigkeit (der devoten Frau) ist einerseits der Wunsch nach dominanten Handlungen ihres Gegenübers, wobei die Selbstverständlichkeit des dominanten Parts dabei das wesentliche Element ist, also Aktion aus sich heraus.
Andererseits die Sehnsucht nach Ausleben devoter Handlung mit Erlaubnis bzw Tolerierung des Doms, weil es seinem Selbstverständnis entspricht, dass ihm eine Frau auf diese Art zur Verfügung steht.
Eine devote Frau wird dabei in der Regel die Authentizität ihres Doms fühlen, erst das wird sie in ihrer Bedürftigkeit komplettieren.
"Handlung" steht dabei für jede Form des dominanten oder devoten Ausdrucks.
Führung in einer solchen Beziehung stellt zudem einen wesentlichen Faktor da, der das Verlangen nach Abgabe wiederspiegelt.
Desweiteren kommen hinzu Regeln und Rituale , die viele D/s-Beziehungen kennzeichnen und die der Ausdruck sind bzw u.a. der Befriedigung von Bedürftigkeit dienen.

Und sicher gibt es noch einige weitere Aspekte, die hier unerwähnt bleiben!

InT
**********Touch:
Weit gefächert...
In einem kleinen Brainstorming mit meiner Sklavin kamen wir zu folgenden allgemeineren Antworten und beziehen uns mit nachfolgendem Text auf D/s-Beziehungen:

Bedürftigkeit (der devoten Frau) ist einerseits der Wunsch nach dominanten Handlungen ihres Gegenübers, wobei die Selbstverständlichkeit des dominanten Parts dabei das wesentliche Element ist, also Aktion aus sich heraus.
Andererseits die Sehnsucht nach Ausleben devoter Handlung mit Erlaubnis bzw Tolerierung des Doms, weil es seinem Selbstverständnis entspricht, dass ihm eine Frau auf diese Art zur Verfügung steht.
Eine devote Frau wird dabei in der Regel die Authentizität ihres Doms fühlen, erst das wird sie in ihrer Bedürftigkeit komplettieren.
"Handlung" steht dabei für jede Form des dominanten oder devoten Ausdrucks.
Führung in einer solchen Beziehung stellt zudem einen wesentlichen Faktor da, der das Verlangen nach Abgabe wiederspiegelt.
Desweiteren kommen hinzu Regeln und Rituale , die viele D/s-Beziehungen kennzeichnen und die der Ausdruck sind bzw u.a. der Befriedigung von Bedürftigkeit dienen.

Und sicher gibt es noch einige weitere Aspekte, die hier unerwähnt bleiben!

InT


Danke an Dich und *kuss* an Deine Sklavin
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