Betäubt, vergewaltigt und gefilmt, Verhaftet

Wobei ich mir vorstellen könnte das einige , genau solche Fantasien haben, die sie ausleben möchten.
Aber wir machen das zumindest mit gegenseitigen Einverständnis

Das sind Verbrecher, Kriminelle.

Es ist erschreckend, dass es solche Menschen gibt. Leider wird es sie immer geben, und man kann sich und andere davor nicht schützen.

Ich finde die Formulierung deinerseits nicht passend. Es ist egal in diesem Zusammenhang ob es diese Pattform gibt oder nicht um seine Vorlieben und Neigungen auszuleben.
Hier distanzieren sich alle von kriminellen, sexuell motivierten Energien und übergriffen.

Ich denke der Tread passt, so erschreckend das Thema sein mag und es auch jeden, nicht nur diejenigen die eine Vorliebe für "weiße Erotik" haben berührt, hier nicht hin.

Ich sehe das ganz einfach. Alles was in gegenseitigem Einverständnis passiert ist ok. Der Rest nicht. Ganz einfach.

Das allerletze da man ja komplett sein Vertrauen in diese Person legt. Was mich immer wieder wundert wie sowas abläuft bzw das dies keiner der anderen merkt. In einer Klinik ist der doch nie allein mit den Patienten?
Filmen, vergewaltigen geht ja nicht in 3 min, so einfach lässt sich doch auch keiner betäuben und schon gar nicht sediern! oder steh ich da grad auf dem Schlauch?
Ich nehm doch freilig keine Betäubungsmittel. Ich habe schon 10 OPs hinter mir, aber ich frage immr nach was und wie das abläuft und nehme auch nie diese Berühungspillen die dir noch im Zimmer gegegben werden... Na ja wie dem auch sei sehr sehr traurig, kann ich nicht verstehen und verurteile sowas auf schärfste.
Da muss man sich dann nicht wundern wenn der Bereich bzw dieser "Fetisch " verurteilt wird, oder nicht verstanden wird oder die "Auslebenden" als potentielle Vergewaltiger hingestellt werden.

Hoffe nur die Opfer bekommen genug Unterstützung was ja in solchen Fällen leider in Deutschland nie der Fall ist.

Ganz ehrlich Kati, auch wenn es die Plattform nicht gäbe, würden wohl keiner das, was er hier mit gegenseitigen Einverständnis macht, in der in der Realität ohne die Einwilligung machen. Dünn ist die Grenze zum Gesetzesbruch nicht, denn wir sind alle sehr verantwortungsbewusste und empatische Menschen, die auch ohne eine solche Plattform Recht von Unrecht unterscheiden können.

Ach ja, und dass hier niemand betäubt wird .... dafür würde ich die Hand nicht ins Feuer legen. Aber auch das dann nur im gegenseitigem Einverständnis.

Seine Richter werden sich hoffentlich mit einer saftigen Freiheitsstrafe für die Dokumentation seiner Taten bedanken.

Bis dahin gilt die Unschuldsvermutung.

"Dünn ist die Eisdecke" immer und überall, wo die Tür zu Falschaussage mit Behauptungen aufgrund von Hörensagen offensteht. Unser Spiel ist davon durchaus bedroht. Das Risko des Passiven, der auf die Korrektheit des Aktiven vertraut, keine kriminellen Handlungen zu begehen und der Aktive, der sich korrekt verhält muss darauf vertrauen können, dass der Passive ihn hinterher nicht mit Verleumdungen zu schädigen versucht.

Selten ist eine Situation so klar wie der geschilderrte Fall.
Es liegen in Wiederholung jeweils eine Reihe von zu verabscheuenden Verbrechen vor.
Die Taten sind unzweifelhaft dokumentiert. Hier durch den Täter selbst.
Für mich gibt es keinen Zweifel, dass dieser Verbrecher eine harte und gerechte Strafe zu erwarten hat.
Sexuelle Straftaten gegen Frauen, sofern sie von mitteleuropäischen Heteromännern begangen werden, stehen endlich unter einem starken Verfolgungsdruck mit glaubwürdigen Strafen.

Ich bin weder eine Frau, noch bin ich sexuell mißhandelt worden. Dennoch hasse ich den umgangssprachlichen Begriff des Mißbrauchs, denn er suggeriert einen akzeptierten "Gebrauch".
Die Gewalttaten, die meine Gesundheit teilweise zerstörten waren nicht sexuell motiviert. Da gibt es sowieso nur ein geringes Interesse an der Sensation, was meistnoch vor Abheilen der sichtbaren Wunden in ein "nun hab' Dich nicht so" umschlägt. Insgesamt habe ich trotzdem immer noch viel Glück gehabt.
Mir sind schon viele Frauen und Männer begegnet, die schwere Verletzungsfolgen bis zu tödlichen hatten, jedoch oft die Täter noch nicht einmal befragt wurden, denn "das lässt sich kaum beweisen", da fängt man gar nicht erst an. Wenigstens in einem Teil des Sexualstrafrechts wird ein Verfolgungsdruck gegen die Täter aufgebaut.

Ich wünsche den mißhandelten Frauen viel innerliche Stärke und vor allem ein Umfeld was sie nicht noch nachträglich psychisch ißhandelt. Angefangen von sogenannten Psychologen, die sich penetrant aufdrängen und aggressiv manipulativ ihre Vorstellungen indoktrinieren, über Freunde, die sie ausfragen und dann mit ihren Besserwissereien kommen, bis hin zur Familie, die zwischen ignorieren, abweisen, ausgrenzen und indirekter Schuldzhuweisung das Leben der Geschädigten um so schwerer machen.

Ich wünsche, dies bleibt erspart. Ich hoffe auf zurückhaltendes Verständnis und Bestärkung des inneren Selbstwertgefühls, indem Gesprächsbereitschaft da ist, wenn gewünscht und unverbindliche Nähe, ohne dass der rosa Elefant im Raum schwebt.

Ohne groß hier zu kommentieren,den meine Vorredner haben sich schon hinlänglich dazu geäußert.
FAKT ist dieses Thema gehört meiner Meinung einfach nicht hierher in eine Klinikfetisch Gruppe.
Es gibt leider auf der Welt genügend schwarze Schafe bzw Docs in Kliniken,Praxen und co die die Wehrlosigkeit ausnutzen .
Wer auf solche Spielchen steht oder Rapesex gerne ,aber nicht hier in der Klinikfetisch Gruppe.