Strafen

Klar wenn es Regeln gibt, sollte es bei einem Fehlverhalten auch Strafen geben, die mit nochmaligem gleichen Fehlverhalten sich auch steigern.

Was das für welche sind, ist individuell wie der Mensch ist.

Das habe ich schon geschrieben, wenn ich jemand habe, der extrem Maso ist, ist Schmerz ja keine Strafe.

Aber mal im Ansatz, ich stehe ja extrem auf D/S und dann dazu die englische Erziehung, besonderes der Rohrstock gut gewässert sind wunderbare Möglichkeiten.

Dazu Ohrfeigen, um auch eine sofortige Sanktion umzusetzen.

Strafen bringen einen süßen Schmerz. Anders als zb der lustschmerz beim spanken.

Strafen schmecken anders gut

Unterschied: Funishment und punishment.
Zähle ich beim spanking nicht vernünftig, geht der Count zurück auf Null.
Sind wir nicht zusammen und etwas passiert das nicht(!) emotions-verknüpft ist, wird von meinem Orgasmuscount (Orgasmen über die ich frei verfüge) abgezogen. Nicht emotionsverknüpft: Vergessen nach langer Fahrt zu sagen das ich zuhause bin, Dinge die mich gefährden, nicht direkt sagen wenn mich etwas bedrückt.

Emotions-verknüpfte Fehler/Regelverstösse werden nicht bestraft, sondern das Thema wird eingefroren bis beide Zeit haben darüber zu sprechen.


Punishments per se habe ich keine, da ich danach strebe immer Daddys Licht zu sein.

Für mich sind körperliche Strafen fast ein komplettes Tabu!
Ebenso wie emotionale Erpressung.

Rohrstock? Tabu!
Meiner Meinung nach sollte Dominanz ohne jede Gewalt ausgeübt werden. Sonst ist es für mich keine Dominanz. Wer das nicht kann, pech.

Strafen finde ich altbacken. Wir arbeiten mit Konsequenzen auf das Vergehen angepasst.

Nichts vernünftiges gegessen- keine Süßigkeiten! Allerdings muss eine Auswahl an Essen zur Verfügung stehen. No go: was auf den tisch kommt wird gegessen.

Böse Wörter gesagt: über die Wörter wird gesprochen und Alternativen gesucht. Gemeinsam über lustig kreative Erfindungen sinnieren und lachen ist effektiver.

Was durchaus vorkommen kann: im Bett bleiben müssen, Medienzeit Reduzierungen, in der Ecke stehen- dabei sollte Daddy bei bleiben und nicht mit schmerzen drohen müssen!

Auf gefreute Aktivitäten wird nicht gedroht.
Den Popo gibt es mal spielerisch voll. (Nicht übertrieben schmerzhaft, oder als alleinige Bestrafung)

Mit positiver Verstärkung arbeiten: Sternchenaufkleber als Belohnung. Für soundsoviele Sterne gibt es eine Belohnung.

Für mich gibt es keinen Grund ein Little mit Schmerz zu bestrafen! Erziehung mit Schmerz hat noch nie was positives hervorgebracht.

Ziemlich interessant was es so fuer Straffen gibt, ich hatte mal welche ueber Schreiben von Saetzen und nachschreiben von Regeln gesehen. Aber selbst noch nicht gemacht, spassig klingt es aber auch nicht wirklich