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Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -7- <> Teil 2

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Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -7- <> Teil 2
Ein (nicht so) ganz "normaler" Samstagabend!

Teil 2

Gnadenlose Qualen auf der Folterwiese!
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Herzlich willkommen.

Ich ›Tim‹ erzähle dir hier, wie ich, nachdem Mia ihm die schreckliche Kunde eröffnet hatte:
ICH – BIN – NOCH - NICHT FERTIG MIT DIR!!!.,,,
zur Folterwiese abgeführt wurde, um weitere schreckliche Qualen zu erleiden!

Und wie immer, hoffe ich, dir auch mit dieser Geschichte eine kleine Freude zu bereiten!

Und wie immer, bei allen Geschichten von mir vorweg:

Wer mich und meine Geschichten bereits kennengelernt hat,
weiß, dass gegen Ende immer geduscht werden muss.
Daher, wie immer an alle, die nichts mit Geschichten,
die aus der Sicht eines bisexuellen Manns geschrieben wurden,
bisexuellen "Gesellschaftsspielen",
sowie mit Squirt und NS anfangen können:

!Bitte, einfach nicht weiterlesen!

Allen anderen wünsche ich, viel Freude!

Wenn du erleben möchtest, wie es mit uns und unserem "ganzen Verein" weitergeht, dann setze diese Geschichte auf ›BEOBACHTEN‹.
So wirst du immer informiert, wenn es eine neue Episode gibt.
Ich werde dann in diesen Thread einen Link zu der neuen Geschichte eintragen.

>Und da ich nach wie vor irgendwie nicht der Mode folgen kann, meine Geschichten zu stückeln und dann Häppchenweise zu servieren, solltest du auch bei diese etwas mehr Zeit haben, wenn du sie liest<
(Und, wie immer gebe ich ja auch zu, dass ich aber auch so gar nix dagegen hätte, mit den RICHTIGEN das ein und/oder andere vielleicht auch so… in der Realität......)
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °

Was wir bisher schon erlebt haben, kannst du hier noch lesen

-1- Die-Orale-Bi-Pee-Party <> Bei dieser führten mich Petra & Frank in die Welt der "Gesellschaftsspielen" ein. Dort wurde ich dann, in Sachen Gruppensex, ENTJUNGFERT.! und ziemlich nass "getauft!"
Cunnilingus: Eine Liebes Geschichte, wie man sie nicht „an jeder Ecke“ fi


[-2- In the Dark! <> In diesem Dunkeln war nicht nur gut Munkeln! Und wir lernten, mit unserer Haut, Finger, Zunge… und >>> das da unten, zu sehen!
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b]-3- Elkes Geburtstag <> Wir feierten Elkes Geburtstag mit einem "netten kleines Fest in trauter Runde"…. und ich bin absolut sicher, dass Elke DIESES "kleine Fest" >!NIEMALS!< vergessen wird!
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-4- Im Spiegelsaal – oder "Eine venezianische Nacht" <> In diesem Spiegelsaal gab es für uns, ein vollkommen neues Erlebnis. So unter Beobachtung zu stehe war eins sehr eigenartiges, aber ebenso sehr erregendes Erlebnis.
Diese gefühlt, Tausende von fremden Augen, hatten mich irgendwie vollkommen kirre gemacht. Ich habe diese unzähligen Blicke beinah physisch auf meiner Haut gespürt und es fühlte sich für so an,... dass ich wohl süchtig danach werden könnte!
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-5- Mein 60. Geburtstag – Ein Abend à la Stanley Kubrik <> Hätte ich Idiot am Morgen nach dem "Spiegelsaal" doch nur meine Klappe gehalten und nicht gesagt: "Ich weiß nicht, ob ich nicht gerne mehr von diesen Blicken gespürt hätte!".... hätte ich IDIOT doch bloß meine Klappe gehalten!
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-6- Jahrestag - 1. Teil „TIM“ <> Hier bekam Tim sein Geschenk zum 3. Jahrestag. Und das wurde für ihn ein etwas längeres Unterfangen. Denn dieses "GESCHENK" wurde ausgiebig und sehr ausgelassen, von den anderen 15 „Vereinsmitgliedern“ mit ihm gefeiert!
Cunnilingus: Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -6- <> Teil 1

-6- Jahrestag - 2. Teil „Elke“ <> Diesmal bekam Elke ihr Geschenk, mit dem sie sehr schnell voll vernetzt war. Und für Tim war Elkes Geschenk, zu Beginn ein kostenloses Kreislaufbelastungstraining, was es auch sehr genossen hat.... glaube ich.
Cunnilingus: Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -6- <> Teil 2

-7- 1 - Ein (nicht so) ganz "normaler" Samstagabend! – Teil 1 „Es darf genascht werden „ <> Nun hatte Tim im ersten Teil gelernt, dass:
Schokoladenpudding in kleine Mengen genommen,
mag er wohl gut bekommen.
Nur in Massen…..
wird's glitschig anzufassen!
Cunnilingus: Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -7- <> Teil 1
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Ein (nicht so) ganz "normaler" Samstagabend!

Und nachdem Mia ihm die schreckliche Kunde eröffnet hatte:
ICH – BIN – NOCH - NICHT FERTIG MIT DIR!!!.,,,
wurde er zur Folterwiese abgeführt, um weitere schreckliche Qualen zu erleiden.

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Und - dann - FICKTE - Finn - Elke!!! - - - Bei jedem Stoß trieb er seinen Schwanz TIEF in sie rein. Ihre Beine, die jetzt mit den Kniekehlen über seinen Schultern lagen, wippten bei jedem Stoß. Und Finn steigerte sein Tempo immer mehr. Doch das war nicht das hart und heftig und rücksichtslos wirkende Durchknallen, wie bei ihrem Geburtstag oder im Netz. Aber er war unglaublich schnell. Dann stoppte er abrupt. Er bäumte sich halb auf und jagte seinen Orgasmus in Elke hinein und pumpte ihre Lustgrotte voll. (Und er hatte immer VIEL zum Reinpumpen!) Anschließend hang er wie halb tot über ihr, währen Elkes Ärschken auf seinen Oberschenkeln lag.
Und sie sah ihn liebevoll und auch ineinander versunken an.
Als sein Schwanz aus ihr heraus glitt, legte Mia, die jetzt neben den beiden war, blitzschnell ihr Hand auf Elkes Möse.
Sie sah auf und nickt einmal. Frank und Tom schmissen den Block neben mich. Die beiden packten meine Beine und Lukas und Leo meine Arme. Sie hievten sie mich hoch und schmissen mich regelrecht auf den Block. Dann führten Lukas und Leo meine Armen nach hinten, wo sie von Frank und Tom angenommen wurden. Die beiden steckten sie zwar nicht in die Schlaufen, aber hielten sie hinten fest.
Finn trug jetzt die vollkommen schlappe Elke, die in seinen Armen hing und ihren Kopf an seine Schulter gelegt hatte. Er drehte sie in seinen Armen aufrecht und hielt sie in ihren Achselhöhlen, hoch über mein Gesicht. Was hatte dieser sanfte Riese für eine Kraft! Elke wog so um die 60 Kilo und erhielt sie scheinbar mühelos wie einen Sack Federn in die Höhe und so über mich, dass ihre Füße weich auf meinem Gesicht lagen.
Dann kamen Lukas und Leo rechts und links, winkelten ihre Beine so an, dass es jetzt aussah, als würde sie in der Luft knien. Sie hielten ihr Beine an den Knien und den Fußgelenken fest und währen Finn meinen Engel jetzt langsam, auf mich runterschweben ließ zogen Lukas und Leo ihre Beine sanft auseinander. OH HIMMEL!!!.... das halt ich nicht aus.... Ihre Sehnen spannten sich langsam immer mehr und das Fötzchen von meinem Engel, auf dem Mias Hand noch immer vollflächig lag, schwebte auf mich hernieder, während ich anfing breit zu grinsen und immer gieriger wurde. Denn ich wusste jetzt ja noch vom Jahrestag, ganz genau, was jetzt gleich kam......... dann knallte da in mir (zu meinem späteren Entsetzen) so etwas wie eine Hauptsicherung durch und irgendwas hakte sich in mir aus!
Kurz bevor Mias Handrücken auf meinem Mund lag, stoppt Finn den Sinkflug meines Engels.
Mias breit und dreckig grinsendes Gesicht erschien an Elkes Seite, mit den bedrohlichen Worten: "Wir haben dich natürlich nicht vergessen, kleiner Ti........ Ich glaube, sie wollte erst ein auf böse machen, aber als sie mein Gesicht sah, wurde verschlug es ihr offensichtlich die Sprache. Sie weitet kurz ihre Augen und sagte: "OH MEIN GOTT! Tim, soo einen ungezügelt-gierigen Gesichtsausdruck habe ich bei dir noch NIE gesehen!"
Ich war wirklich extrem ungeduldig, und GIERIG! Es fühlte sich so an als würde ich sabbern währen, die Gier mir regelrecht aus den Ohren spritzte!!!
So hatte Mia auch nicht die aller leisesten Schwierigkeiten in meinem Gesicht zu sehen, dass ich es wirklich nicht mehr erwarten konnte. Finn kippte Elke einmal kurz nach vorne, damit sie mein Gesicht sehen konnte und ich hörte über mir meine Engel leise lachen. Wodurch meine Gier ganz kurz durch einen Liebesschub durchrauscht wurde, der aber rasend schnell von der immer schlimmer werdenden Gier weggeschwemmt wurde. Denn diese minimale Verzögerung ließ in mir alle Dämme brechen und in mir grollte es dumpf: > > > > > > LIEBE HIN... LIEBE HER...

Dann explodierte ich in mir regelrecht und brüllte da drinnen vollkommen enthemmt und ungezügelt wie ein wahnsinniger Irrer:

ICH WILL JETZT ENDLICH….. VERDAMMT NOCH MAL!!!

VERDAMMT NOCH MAL..... ICH WILL JETZT ENDLICH….. DIESE.... F..... HA -BEN!!!!!

{da waren dann auch noch gaaanz andere Worte, die ich hier nicht mal schreiben mag}

Leo und Lukas "verstauten" jetzt Elkes Beinen unter dem Block, stützen sie aber noch zu den Seiten ab, da sie wohl noch sicher waren, ob Elke ihre Beine dort bereits selber halten konnte.

WARUM ZUM HENKER DAUERT DAS ALLES SO LANGE?!!!

Mia sagt zu Finn: "lass sie runter!" Sie zog ihre Hand weg. Einen ganz kurzen Augenblick, sah ich Elkes Fötzchen, aus dem es bereits anfing zu tropfen. Und unmittelbar bevor sie auf meinem Gesicht aufpatschte, sah ich noch, wie Mia, Finn provozierend ansah und dabei demonstrativ und mit Genuss ihre Handfläche ableckte. Aber das kam überhaupt nicht mehr in mir an, denn ich glaube da sabberte ich bereits tatsächlich!
Und dann, eine Millisekunde vor dem ersten Kontakt grollte ich gierig und geifernd: "JAAAAAAAAAAAAAA!!!!!! ENDLICH kann ich meine ZUNGE IN DAS............

• - - - nur, in dem Moment, in dem die Lippen meines Engels mich geküsst haben… ist ganzes "wahnsinnige Toben und meine vollkommen zügellos durchgeknallte Gier", in sich zusammen gebrochen... irgendwie so ins "Nichts" implodierte. Er verpuffte einfach und löste sich in Luft auf..... und übrig blieb nur noch dieser olle Trottel. Dieser gefühlsduselig und von Liebe überflutete, treudoofe Tim, dem das Wasser aus den Augen lief..... und andächtig und ganz zart seine Zunge in das Himmelreich seines Engels gleiten ließ... und ich begann sie zärtlich mit meiner Zunge zu streicheln..... und dann war da nichts mehr außer meinem Engel und mein Paradies und es wurde SEHR cremig. (Finn war SEHR spendabel)
Meine Arme waren jetzt wieder frei und ich bog sie über Elke Oberschenkel und legte meine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel nah an ihre Möse ins Glitschige.
Und nun schwelgte ich intensiv und bekam nichts mehr mit als, Elkes cremig auslaufendes Löchlein und ihre wohligen Bewegungen. Dabei führte sie auch mit minimalen Bewegungen ihres Beckens ihre Möse so auf meinem Mund, dass sie praktisch entschied, wo ich grade zu....
Und als sie dann vollends die Regie übernahm, bot ich ihr nur noch meine Zunge und ließ sie einfach nur noch machen.
Auch als sie "eigentlich" bereits lääängst "sauber" war, leckte ich sie mit Inbrunst und sie bewegte sich nur ein klein wenig wohlig auf meinen Mund und stöhnte dabei leise.... und ich begann langsam vor Liebe zu ihr schon wieder überzulaufen.
Und ich glaube, so blieben wir ewig. Ich leckte Elke längst nicht mehr, sondern streichelt sie zärtlich mit meiner Zunge, und ganz besonders sanft, langsam und endlos ließ ich meine Zunge über den oberen "Rand" ihrer Zaubermuschel und Perle streiche(l)n.
Ich glaube auch Elke vergaß dabei Zeit und Raum so wie ich.
Iiiirgendwann... fühlte ich zwei warme Hände, die mir von der Stirn runter bis an meine Wangen strichen und anfingen, ganz zart mein Gesicht zu streicheln. Da sie auch zwischen meinem Gesicht unter Elkes weichen Oberschenkelinnenseiten lagen, streichelten diese Hände, Elke und mich gleichzeitig.
Ich hörte Petras warme Stimme ganz nah, wie sie sagte: "Bernd, freiwillig kriegen wir die Kinder nie auseinander, zupft doch mal mit Finn, Elke von Tims Schnute runter. Da hörte ich ringsum, die anderen leise lachen. Und mich überflutete ein sehr warmes Gefühl, denn genau mit diesen Worten hatten sie Elke am Jahrestag durch Bernd von meinen Lippen "zupfen" lassen.

Dann sah ich in Petras warme und liebevolle Augen und versank ein wenig darin. Hinter mir hörte ich Elke in einem leicht genervt-ungeduldigen Ton leise sagen. Ich vier habt ihn darauf gepackt, also packt ihr ihn auch wieder runter. Also hoben die Vier mich wieder hoch, Elke zog den Block unter mir weg und kommandierte: "HINLEGEN".... aber vorsichtig. Sie kniete jetzt neben mir und sah den Block an. Sie sagte und drehte sich dabei um: "Eigentlich, ist das Ding ja wirklich praktisch – was ja auch kein Kunststück ist, denn es wurde schließlich auch von einer FRAU erfunden!“ Sie legte sich neben mich und sagte weiter: Aber so zum Kuscheln taugt es nicht die Bohne!" Und kuschelte sich dabei an mich ran. Das war der "Startschuss" für ein großes Rudelkuscheln. Finn kuschelte sich von hinten an Elke an und mit seinen langen Armen nahm er beinah sie und mich in den Arm. Wir lagen alle so hautnah dicht an dicht, dass wir fast ein einziger, ineinander verknäulter Organismus waren. Auf meiner anderen Seit kuschelte sich Heike an mich, die wiederum von Mia im Arm genommen wurde.
Keine Ahnung wie lange wir so gelegen haben. Irgendwann erhoben sich die ersten, leise seufzend und zogen immer mehr von uns auf die Beine. Anschließend wanderte unser komplett verträumte Haufen langsam unter die Duschen, wo wieder unsere Rudel-alle-mit-alle-sich-gegenseiteig-einseifen begann.

Auch unsere "Beute" des feudalen Buffets, verspeisten alle heute, in dem wir uns gegenseitig fütterten. Besonders lustig sah es aus, als Nanni, Marlene fütterte. Denn jedes Mal, wenn sie Marlene einen Löffel in den Mund schob, hielt sie ihre Hand unter den Löffel und machte unbewusst, synchron mit Marlene, selber ihren Mund weit auf und wieder zu. Tom und ich lehnten uns dabei noch kauend aneinander. Ich deutete zu Marlene und Nanni rüber und er amüsierte sich ebenfalls über Nannis Reflexverhalten. Irgendwann war alles verspeist und wir kuschelten "nur noch so."

Da sagte ich etwas zögerlich: "Ich glaube, heute ist der perfekte Abend dafür. Ich hatte euch doch gesagt, als wir uns hier nach dem Jahrestag herumlümmelten, bei der Erklärung, welchen sicheren Rahmen ich brauche, um mich so bewegungslos fixieren und wehrlos ausliefern zu lassen zu können. Und ich hatte an einer Stelle gesagt: dass da noch mehr ist, aber ich mit dem Denken nicht fertig wäre. Nun, inzwischen bin ich fertig mit dem Denken". "Soweit das bei dir möglich ist, beziehungsweise man bei dir überhaupt von "DENKEN" reden kann", warf Heike dazwischen, die sich an der anderen Seite an mich lehnte und dabei noch mehr an mich rückte. Sie verdrehte den Kopf leicht, um zu mir hoch zu sehen und lächelte mich warm und liebevoll an. Ich sah auf sie "herab" und sagte: "Ich liebe dich auch, du kleine Gewitterhexe."
Alle lachten, aber Heike sah mich dabei wieder mit demselben fragenden und tastenden Blick an.
"Ich danke dir sehr, du kleines süßes Biest, dass du mir den Eingang geöffnet hast, zu dem, was ich eigentlich sagen wollte, bevor mich da jemand mit so einem schlauen Spruch unterbrach. Ich lächelte ich sie an und streckte ihr die Zunge raus. Und Tom sagte lakonisch: "Eins zu null für dich, Tim!"
Worauf Heike motzte: "Du musst mir dann natürlich auch gleich in den Rücken fallen! Kann mir mal, wer verraten, wo ich den Typ entsorgen kann? Ich muss geistig umnachtet gewesen sein, als ich ihn geheiratet haben. Und nu hab ich den Salat!" Und dann jammerte sie theatralisch klagend: "Oh welch ungerechte Welt!" Sie sah aber dabei ihren Tom mit einem Blick an, der sie vollkommen Lügen strafte.
Ich sah sie an und fragte: "Bissu nu ma ferttich mit Ehekrach?" Sie sah mich an, als würde sich intensiv nachdenken und sagte: "Ich glaub... ja ich glaub für den Moment war's das. Ich kann ja noch mal darauf zurückkommen, wenn mir noch was einfällt"! Sie sah abwechselnd von Tom zu mir und sagte: "Irgendwie seit ihr beide wie Topf und Deckel. Nur Sarotti im, Kopp!" Und nun streckte sie, uns die Zunge raus. Dabei grinste sie wie eine kleine rotzfreche Göre!
Ich fragte etwas ratlos eigentlich für mich selbst: "Und wie komme ich jetzt wieder dahin, wo ich herkam?" Worauf Heike losprustete. Ich funkelte sie an und sagte: "Halt die Klappe, sonst wird das nie was!"
Tom warf ein: "ich glaube, du warst", und deutete mit dem Kopf zu Heike, "bei der Gewitterhexe da stehen geblieben!" Heike sah in finster an und sagte, während sie mit ihrer flachen Hand drohte: "FREUNDCHEN!!! Komm du mir später man nach Hause.... POLDI!!!"
(Leo hieß eigentlich Leopold und wenn Heike ihn triezen wollte (und wir anderen inzwischen auch, aber >ganz doll ehrlich< ganz-nur-manchmal-ab-und-zu-ein-wenig-bisschen), nannte sie ihn "Poldi", denn sie wusste, dass Poldi... (Pardon), Leo das nicht wirklich SOO toll fand!...... um es mal freundlich auszudrücken.)
Die ganze Zeit kichertet und gluckste der "ganze Verein", denn der "Ehekrach" der beiden hatte inzwischen bei uns schon Kultstatus erreicht.
"Hamm", brummte ich vor mich hin: "Ihr beiden habt mir den Faden geklaut. Seht mal zu, dass ihr ihn wiederfindet."
Aber dann sagte ich weiter: "Jetzt weiß ich wieder, was ich sagen wollte!"
Ich glaube, die allermeisten, wenn nicht sogar alle fühlen da zumindest ähnlich wie ich. Ich komme einfach, in mir, mit dem Begriff das ich euch alle mag nicht mehr hin. Und das ist auch vollkommen schnurz, wie viel SEHR und andere Superlative ich da noch zupacke. Selbst ein superkalifragilistisch expiallegorisch doll von Mary Poppins hätte nicht gereicht.
Ich hab ich immer wieder etwas erschrocken dabei erwischt, dass da was anderes ist. Und zu Anfang war da auch jede Menge Zweifel in mir.
Dabei war es mir da drinnen längst klar.
Mia, die allerletzten Fragmente meiner Unsicherheit hast du heute im wahrsten Sinne des Wortes unter unserem warmen Wasserfall weggespült. Als wir uns unter diesen warmen Wassermassen küssten, hat sich in mir eine Grenze endgültig verschoben und ich habe ganz klar und wunderschön gefühlt, dass ich", ich holte einmal tiiief Luft....... zur Sicherheit holte ich liebe noch mal tief Luft und sagte dann weiter: "dass ich dich wahrhaftig und aufrichtig liebe. - - - Und das gilt für jeden einzelnen, für euch."
Bernd, der mir gegenübersaß, sah mich mit einem warmen Blick an und sagte ruhig: "Und das hast du tatsächlich erst jetzt mitbekommen? Tim, eigentlich weiß ich ja, dass du ein ziemlich sensibles, feinfühliges und empathisches Kerlchen bist, aber diesmal musst du wohl voll auf dem Schlauch gestanden haben. Das ist uns anderen schon lange bewusst. Und das ist es auch, nicht nur für mich, sondern, da kann ich mit ruhigem Gewissen für uns alle sprechen, was unser WIR für uns alle, so perfekt, warm und wohlfühlerisch macht." Er stutzte kurz und meinte: "Tim, ich muss wohl grade "deine Papiere gefunden haben", denn so mit Worten jonglieren, wie du kann ich eigentlich nicht so gut. Aber wie und woran ist es dir", "dann doch endlich mal", kam von Heike der Kommentar. Bernd sah sie grimmig an und sagte dann weiter: "woran ist dir das -halt die Klappe Heike- bewusste geworden?" Wobei, nach dem "halt die Klappe Heike" alle kicherten und leise lachten
Ich antwortete: "Irgendwann war das jedes Mal, wenn ich jemanden von euch in die Augen gesehen hab und auch eigentlich immer, wenn mir miteinander "gespielt" hatten, immer irgendwie da. Egal ob ich Mia, Tom, Leo, Nanni, oder wen aus immer im Arm hatte, war das Gefühl da.
Inga, bei dir ist mir das ganz bewusst klar geworden, als ich dich am Jahrestag sprachlos gemacht habe und nur du noch ziemlich verpeilt da nur noch so rumstandest" Da lachte Heike einmal kurz auf und gegenüber grinsten Petra und Marlene breit. "ECHT", meinte jetzt Bernd, "du hast es geschafft, dass mein Liebling mal nicht das letzte Wort hatte?“ Und ihm knallte ihm ein Kissen ins Gesicht, das Inga ihm an den Kopf geworfen hatte. "Aber es war wirklich so, Inga", sagte ich, "als bei dir so in Superzeitlupe der Groschen durchs Hirn gerollt ist und mich nach und nach immer mehr, ein freches kleines Mädchen anlächelte, ging in mir die Sonne auf und mein Herz machte HÜPF.

RUMMS irgendwas war grade in meine Rippen gekracht. „AUUUUAAA!!!“ Mia war von der Seite rangekrabbelt und hat mich auf ihrer „zartfühlenden“ Art, liebevoll leicht in die Seite gestupst. Sie grinste mich ziemlich frech aber mit einem ziemlich warmen Blick an und sagte „STIMMT, du mich auch... ähm ich dich auch“ und grinste mich liebevoll an. „Aber ich weiß nicht, ob du nach meinem FOLTERPROGRAMM… hast du mir den Pudding nicht ein klitzekleinwenig krumm genommen???
Ich sah über ihre Schulter zu Leo und machte ein „mach-mal Kopfnicken“ zu ihm.
Ich schnappte mir Mia Schultern, sie war so töricht nach diesem liebevolle Stupser in meiner Reichweite zu bleiben und zog sie mit einem Ruck zu mir ran und Leo zog gleichzeitig ihre Beine unter ihr so weg, dass sie lang auf den Rücken hinklatschte wobei ihr Kopf auf meinen Schoß landete. „HEEEE!!!“ protestierte sie und wollte sich aufrappeln. Ich funkelte sie an und fauchte: „Willst du wohl kusch machen und gaaanz artig da liegen bleiben?“ Während die meisten bei Mia dummen Gesicht, als sie so auf dem Rücken landete, schon etwas gelacht hatten, brach jetzt ein schallendes Gelächter aus, worauf Mia mit einem trotzigen Gesichtsausdruck die Arme vor ihre (so zum Anknabbern süüßen) Brust verschränkte und rummaulte: „Und überhaupt gaaar keiner, nich einer nich hat mich lieb!“ Worauf ich nun losprustete, dass ausgerechnet DAS von IHR kam. Wo sie mich so oft schon deswegen auf den Arm genommen hatte. Darauf schob sie die Unterlippe vor und starrte schmollend vor sich hin.
Aber als alle sich wieder so einigermaßen gefangen hatten, zog ich Mia zu mir hoch, dass sie jetzt wie ein Baby in meine Armen lag und küsste sie innig. Ich sah ihr in die Augen und nach einer kleinen Weile fing sie an zu lächelte und sagte entschieden: „Na dann is ja gut! Worauf alle ziemlich warm lachten. Und sagte zu dir. Eigentlich war ja Schokoladenpudding mein Lieblingspudding, aber ich glaube, für die nächste, ziemlich lange Zeit steig’ ich auf Vanillepudding um. Apropos... du hast bei dem Schokopuddeling die Vanillesauce vergessen. Das gibt auf jeden Fall mal einen Abzug in der B-Note! Nun lachten alle schallend.
Ich ließ sie langsam wieder auf meinen Schoss sinken und schraubte gedankenverloren eine Wasserflasche auf und sagte. „Es tut mir leid, aber ihr werdet euch wohl damit abfinden müssen, dass ich euch am lieben sein machen bin tu... Prost!“ und setzte die Flasche an.
Aber komischerweise sahen, die alle nicht wirklich sonderlich gequält aus. Und wirkten auch so überhauptganzundgarnicht wirklich, so in echt betrübt. Tom legte einen Arm um mich, von der anderen Seite kuschelte sich seine Heike noch mehr an und Mia räkelte ihren Kopf in meinen Schoß zurecht (was an meinem weichen Wurm und meinen Eiern etwas kitzelte)
Ich stupste Heike mit meinem Ellbogen sacht an und sagte: "Du hattest mich natürlich längst durchschaut…. Aber immerhin hab ich das doch auch schon mitbekommen. Und ich glaube auch nicht, dass du uns ohne Hintergedanken mit „Na ihr drei Turteltauben, habt ihr auch endlich den Weg zu uns gefunden“ begrüßt hast, als diese beiden Furien mich !endlich! zur nächsten Folterstätte geschleift hatten. Darauf sagte Marlene von der anderen Seite scherzhaft drohend: "Ich geb’ dir gleich was, von wegen Furien! Hast da wohl auch mal wieder in der Schule nix mitbekommen, denn sonst wüsstest du, dass die Furien in der griechischen Mythologie die Rachegöttinnen waren. Und du hast dich grade bei zwei von den Rachegöttinnen ziemlich unbeliebt gemacht!" Sie zeigte mir drohend ihre Faust und sagte: "Du hast ja bestimmt noch 'n paar Rippen übrig, die Mia grade nicht kaputt gekriegt hat". Sie grinste frech und streckte mir die Zunge raus. Worauf alle lachten,

Finn sagte: "Mir fällt auch grade wieder ein, was ich dich da fragen wollte. Gab es eigentlich einen Unterschied im Erleben für dich, als du dich „nur“ uns ausgeliefert hast / beziehungsweise "ausgeliefert-hast-wurdest", zu deinem Geburtstag, wo du ja tatsächlich im vollen Umfang ausgeliefert wurdest und ohne dass du da was gegen tun konntest?" Er stutzte und sagte noch mal "ausgeliefert-hast-wurdest"??? Ey Tim, du bist beim Worte verdrehen, wirklich ziemlich... infektiös!" Ich antwortete: Aber du machst dich Finn. Wenn du so weiter übst, wirst du bestimm in die nächste Klasse versetzt."
Wonach der "ganze Verein vor sich hin giggelte.
"Erstmal, da bin ich mir sicher", sagte ich jetzt wieder zur Frage, "dass ich jederzeit hätte STOPP sagen können und dass dann auch sofort alles gestoppt, beziehungsweise unterbrochen und nach einer kleinen Absprache weiter gespielt würde."
Denn, ich konnte das nur mit mir machen lassen, weil IHR dabei wart und ihr niemals irgendjemanden an mich herangelassen hättet, der da auch nur ein wenig anders tickt. Und auch, da ich felsenfest davon ausging, dass, diesem "lieb-fiesen" - "gemeinen" und " ganz doll hintertückischen " Plan auch Heinrich mit ausgeheckt hatte."

"Und doch war da ein gewaltiger Unterschied!
"

"Mit euch den Jahrestag so zu zelebrieren war ein reines Fest gewesen... mal abgesehen, als du meine liebste Petra, mir die frohlocken Botschaft verkündet hattest, bzw. in den Magen gehämmert hast. Denn da hatte ich so ein leicht gruseliges Flattern im Bauch.
Mal was anders. Petra, solltest du jemals arbeitslos werden, dann geh zum Theater. Wenn die dich einmal in Aktion erlebt haben, wird dich jeder Intendant auf den Knien anflehen bei ihm, im >Ring der Nibelungen<, eine der drei Nornen zu spielen. Denn du gäbest eine umhauende Schicksalsgöttin ab. Bei meinem 60. und ganz besonders bei Jahrestag hast du mir, mit jeder deiner dröhnenden und schicksalsschweren Verkündigung, mich fast aus (mangels Anzugs) der Haut gestoßen und mir drosch jedes Mal eine Riesenfaust in den Magen. Du warst für mich wirklich, gruselig!"
"Das ist das eigenwilligste Lob, das ich jemals erhalten habe", sagte Petra, "aber von dir, mein lieber Tim, hört sich das wundervoll an. Und mit einem hinterhältigen und lauernden Ton fuhr sie langsam und bedächtig fort: "Ich glaube, ich werde mir", nun wurde ihr Ton auch noch zusätzlich dunkeldrohend, "beim nächsten Mal!!! noch mehr Mühe geben!" Jetzt war ihr Ton regelrecht heiß und glühend auflodernd höllisch: "wenn ich dir dann mit einer noch viel größeren Riesenfaust in den Magen prügel! Vielleicht nehm' ich ja dann auch eine glühende Feuerpeitsche"
Worauf ich sie geschockt mit RIESENGROßEN Augen anstarrte, was bei ihr ein echt fieses und bösartiges Lachen auslöste.
Was auch für allgemeine Erheiterung sorgte. Doch ich stöhnte: "Oh du Göttin des Schicksals, erhöre mein Flehen und las Gnade walten an mir!!"
Und etwas weniger theatralisch stöhnte ich: "Das überlebe ich sonst nie! Und dann, meine herzallerliebste Petra, hast du doch das Problem, Heinrich erklären zu müssen, wie du mich gnadenlos und grausam zu Tode geredet-folterst hast und ihn bitten zu müssen, dass er meinen Kadaver möglichst unauffällig entsorgt!" Nun hatte ich die Lacher auf meiner Seite. Petra grinste mich breit an und zwinkerte mir einmal zu. Verdammt, jede meiner drei Grazien wusste mit hundertprozentiger Sicherheit immer ganz genau, wie sie mich kriegen, dass ich mich dagegen einfach nicht wehren konnte. Und eine Methode davon war bei Petra eben, dieses Augenzwinkern. Davon bekam ich immer und in jeder Situation weiche Knie.... Ich hab' auch den Verdacht, dass die drei, den anderen "Mädels" heimlich Unterricht gaben, denn ich kam immer weniger gegen sie an.
"Ähm... nu aber mal zurück", sagte ich. "Während das mit euch "von einem gewissen Petra-Schaudern" mal abgesehen, ein reines Fest der versauten Wollust und der Liebe war." Nu bekam ich von Tom einen Knutscher verpasst. "Da war in mir Hingabe pur und tiefster Genuss... na ja und ein leichtes Entsetzten. Besonders über diesen zarten Engel da drüben", und lächelte Marlene an. Die mir, wie sollte es auch anders sein, die Zunge herausstreckte. "Marlenchen, ich war teilweise echt entsetzt bis geschockt, bei so ein paar "liebevoll-zärtlichen Wörtelein", die du mir vor den Kopp geballert und um die Ohren gedroschen hast. Aber besonders wie du Tom fertig gemacht hast"" Wobei Tom leicht zusammenzuckte.
Marlene fragte darauf etwas erschrocken: "Tom, war das wirklich so heftig?" Tom antwortete: "Na ja, Samthandschuhe waren das grade nicht, aber ich hab dich trotzdem lieb. Und als du mir "Mias "Dekorationen“ in deinem süßen Gesicht entgegengestreckt hattest, war schon wieder alles gut"! Außerdem, hab ich ja auch verstanden, dass es DIESES Spiel war. Aber ich gebe auch zu, soooo gaaaanz wird das wohl nie mein Lieblingsspiel. Oder sagen wir es mal so, ich glaube, ich könnte da wahrscheinlich in Richtung Tim mutieren." worauf mein Ellbogen in sanft an den Rippen tätschelte und ich sagte: "Heey - hömma!“ Tom grinste mich an, streckte mir die Zunge raus (hatte er zuvor auch noch nie gemacht.) und sagte weiter: "Frieden mein kleiner Tim. Ich meinte doch nur, dass ich ganz langsam anfange, es genießen, wenn solch zärtlich Worte der Liebe mein Ohr umsäuseln ---- wenn sie mir solche... na... solche Wörter vor den Latz knallen!" Worauf alle fröhlich lachten.
Heike, die sich immer noch an mich kuschelte, sagte ohne aufzusehen: "Ich sag' ja, Topf und Deckel, doch wenn ich es mir inzwischen etwas mehr durch den Kopf gehen lasse"... "Das dürfte dir ja nicht allzu schwerfallen", sagte ich, "denn da wird ja wohl kaum was im Wege sein, das es aufhalten könnte!"... Ich konnte es mir einfach mal nicht verkneifen, ihr es endlich mal... ein einziges Mal, selber auch so richtig eins zu verpassen. Worauf es ein dröhnendes Gelächter gab, vielleicht auch, weil alle genau wussten, dass es sonst immer umgekehrt lief. Tom lag neben mir auf der Seite und krümmte sich vor Lachen! Heike hatte sich aufrecht gesetzt, ihre Arme so vor ihren herrlichen Minibusen verschränkt, dass ihre süßen Igelnasen ganz besonders gut zur Geltung kamen, und sah mich finster mit einem Blick an.... also, wenn Blicke töten könnten, hätte mich DIESER Blick in Atome zerfetzt.
Aber so in der allerletzten Ecke sah ich ihre Schalk blitzen!
Mia, die noch immer ihr Kopf in meinen Schoß gekuschelt lag, streckt ihre Arme zu Heike hin aus und sagt: "Komm zu mir, meine kleine Heike, die Kerle sind alle nur DOOF!" Worauf sich Heike "schluchzend" in Mia Arme flüchtete, und nun ebenfalls ihren Kopf in meinen Schoß - halb auf meine Oberschenkel, kuschelte!
Ich war echt froh, dass ich saß, denn ich bekam von diesen beiden zärtlichen Mädels, die sich da an und auf mich kuschelten, ziemlich weiche Knie.
Ich legte Heike eine Hand auf ihren Oberarm, worauf sie wohlig brummte. Sie sagte: "Ich hab dich auch liebt, du Dämlack!" Sie hob leicht den Kopf, drehte ihr Gesicht zu meinem Schoß und drückte meinen weichen Wurm einen dicken Knutscher auf.
„Aber“, sagte ich und knüpfte jetzt wieder an die "liebevoll-zärtlichen Wörtelein" an "so sehr mich diese Wörter auch jedes Mal umhauen, ich KANN sie selber nicht wirklich über meine Lippen kriegen. Ganz, besonders wenn es dann bei mir gefühlerisch wird, und das ist es eigentlich jedes Mal bei jedem von euch. Denn bei keinem von euch hatte ich jemals, nur irgendein Körperteil vor mir - in der Hand - im Mund - oder im A... sondern da ist bei mir, immer auch der "Rest" von diesem Menschen mit dran.....

...nur ein einziges Mal hab ich so gedacht und wurde immer leiser. Aber das war ich nicht! Das KANN ICH NICHT GEWESEN SEIN! DA HAT IRGENDWAS MIT MIR GEMACHT! ich ... ich war das ich nicht....... und wurde immer kleinlauter.
Als mein Engel heute so langsam auf mich niederschwebte. Da tobte in mir extrem heiß lodernde grenzenlose GIER, die alles, was auch nur im Entferntesten an Denken erinnern könnte, wegsprengte. Und dabei "sind mir dann die Sätze so, so wie.... als wenn... rausgehauen - >WORDEN< Ich bin mir auch sicher, das ist mir nur passiert, weil ich es kaum aushalten konnte! Ich wusste doch so genau, was ich da gleich durfte! Und genau dabei bin ich am Jahrestag am meisten weggeschmolzen. Das war soooo intensiv und ging extrem tief in mich rein, dass, in dem Moment als Finn, Elke langsam auch mich runter ließ und Lukas und Leo dabei ihre Beine auseinanderzogen... Da sind mir – irgendwie... also ich konnte überhaupt nichts dafür – da knallte in mir krachend irgendeine uralte Hauptsicherung durch!"
Mia sagte, "DIESE" Gier loderte dir auch wahrhaftig aus den Augen. So etwas habe ich noch nie im Leben gesehen. Und dann ausgerechnet bei "DIR!"
Sie sah mir in die Augen und fragte vorsichtig: Ich weiß ja wie schwer es dir fällt SOLCHE Worte auszusprechen, aber magst du und verraten, was du da gedacht hast? Ich sah sie entsetzt an.... und wurde zuerst dunkelrot und danach kreidebleich "Aber bitte nicht unterbrechen!" Dann ließ ich den Kopf etwas hängen, denn DABEI hätte ich niemandem in die Augen sehen können und ich begann leise und vor Scham und Verlegenheit beinah nuschelnd zu reden:
"Ich konnte wirklich kaum noch aushalten. Als Finn dann meinen Engel so leicht so kippte, dass sie mein Gesicht sehen konnte und ich sie leise lachen hörte, durchflutet mich eine Liebesgefühlswelle… die aber rasend schnell von der immer schlimmer werdenden Gier weggespült wurde. Und es war so als würde ganz tiiief in mir eine Bombe explodieren.
Diese minimale Verzögerung ließ alle Dämme brechen... und ich tobte rasend in mir, wie ein wahnsinniger und vollkommen unzurechnungsfähiger IRRER!!!... und dann erzählt ich ihnen ALLES! Alles, was da in mir abgelaufen ist und auch jedes einzelne Wort, denn diese hatten sich in mich eingebrannt! Aber ich konnte diese Worte nur noch leise vor mich hin nuscheln, wurde ich immer kleinlauter und es fühlte sich auch so an, als würde ich immer kleiner werden und ich schämte mich in Grund und Boden!
Aber… genau in dem Moment, in dem die "Lippen meines Engels mich geküsst" haben… ist mein ganzer WAHN und dieses "irrsinnige durchgeknallt sein", in sich zusammen gebrochen... irgendwie so ins "Nichts" implodierte. Er verpuffte einfach und löste sich in Luft auf..... und übrig blieb nur noch dieser olle, gefühlsduselig und von Liebe überflutete, treudoofe Tim…. dem (wieder mal) die Tränen überliefen… der andächtig und ganz zart seine Zunge in das Himmelreich seines Engels gleiten ließ... und begann sie zärtlich mit meiner Zunge zu streicheln..... und dann war da nur noch mein Paradies."
Aber nun, war ich vollkommen am Ende, und ich brauchte auch so einige Momente um meine Umwelt wieder wahrzunehmen. Doch ich konnte einfach niemanden in die Augen sehen, denn ich schämte mich wirklich in Grund und Boden..... Denn ich war einfach entsetzt über mein vollkommen enthemmtes Toben da in mir.
Ich wusste dass, das vollkommen unsinnig war, aber erkläre das mal meinen Gefühlen!
Da bemerkte ich, dass sich jemand auf meinen Schoß gesetzt–drüber gekniet hatte. Ich sah eine Hand, die mit einem vorgekrümmten Zeigefinger unter meinem Kinn verschwand. Dann spürte ich eine Berührung und mein Kopf wurde angehoben…. Und dann sah ich in die tiefblauen Augen eines Engels. Elke sah mich nur stumm an, dann nahm sie meinen Kopf in die Hände, zog ihn etwas zu sich ran und küsste mich warm auf die Stirn.…… und mir gefühlsverballertem Idioten lief schon wieder das Wasser aus den Augen.
Elke hielt mich einfach nur im Arm. Nach einer Weile sah sie mich an und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. In so einer Art Lach-restweinen sagte ich: "Scheiße, es wäre echt schön, wenn ich so zumindest ein klitzekleinwenig den Wasserhahn da in mir zumindest etwas regeln können. Aber das klappt einfach nicht, ich schwappe immer über und dann läuft es einfach und ich kann einfach nichts dagegen tun".
Elke sah mir wieder ins Gesicht, und während sie die letzten Tropfen wegwischte, sagte sie in einer warmen und tiefen Stimme (die hatte sie immer, wenn sie tief aufgewühlt war.) "Das lässt du mal schön bleiben, denn ich will dich ganz genauso wie du bist. Und dass du deine Gefühle nie verbergen kannst und so offen wie ein kleines Kind weinen kannst, mag ich sehr-ganzdoll-mächtig-gewaltig an dir besonders".
Heike und Mia saßen Arm im Arm in Schneidersitz etwas schräg vor mir und Heike sagte: "Das Gleiche gilt auch für mich. Tim, du kannst so ein Schlitzohr sein", "und ein rotzfrecher Bengel, der kleine unschuldige Mädchen umschubst", warf Mia ein.“ Heike dreht sich betont langsam zu ihr hin und sah Mia einfach nur mit einem leicht tadelnden und geduldigen Gesichtsausdruck in die Augen, als wollten sie einem Dummerchen etwas erklären. Den Blick konnte Mia nicht lange aushalten. Sie senkte die Augen und nuschelte: "Ist ja gut. Ich sag’ ja schon nichts mehr." Heike sah sie noch kurz so an, als würde sie einen abschließenden Punkt darunter setzten und sagte "Danke!" Sie dreht sich wieder zu mir und holte Luft, hielt sie an und warf einen kurzen prüfenden Seitenblick zu Mia, die wie ein kleines Schulmädchen zusammen zuckte. Worauf Heikes Mundwinkel von einem leichten Schmunzeln umspielt wurden. Sie ließ du Luft wieder, raus, drehte sich zu mir und fing noch mal von vorne an: "Also, Tim du kannst so ein Schlitzohr sein... na ja gelegentlich ein Rotzlöffel und gerne, 'n kleiner Mistkerl, ne Bumsbirne und Kackstiefel. Aber gleichzeitig ist da eine so tiefe Gefühlswelt, und du bist neben dem Rabenaas sehr empathisch und deine Sensibilität und dein sanftes Wesen sind etwas ganz Besonderes, und all das gehört zu den Eigenschaften, die ich an dir sehr mag. Auch diese besonderen, anderen "netten" Seiten.... so auf der Spielwiese oder wo auch immer.
Aber lass das mal bleiben mit der Suche nach dem Wasserhahn. Mir wäre lieber, wenn du genau so bleibst wie du bist."
Mia sagte: "Ich mag dich Torfkopp... auch genauso wie du bist……. Wenn du nicht grade kleine unschuldige Mädchen umschubst!" und lächelte mich liebevoll an, während, alle herzlich lachten.
Ich musste aber auch über Elke leise lachen, denn genau wie Bernd, lag ihr das mit dem Jonglieren mit Worten eigentlich gar nicht und so war für sie, das sehr-ganzdoll-mächtig-gewaltig besonders, schon wirklich "BESONDERS"!
Elke lächelte, als sie sah, dass ich lachte und sagte: "Na siehste, geht doch schon wieder". Ich sah sie an (schmolz dabei so vor mich hin und bevor das zu schlimm werden konnte) zog ich sie kraftvoll (na ja halt so zärtlich-sanft kraftvoll) an mich ran und…… DIESER KUSS hat EWIG gedauert.
Danach kuschelte sich Elke an mich und ich sah über ihre Schulter hinweg die anderen an.
Frank, Petra, Marlene und Lukas saßen mir direkt gegenüber, und die vier sahen mich …… so waren sie noch nie! In ihren Gesichtern war ein ganzes Kaleidoskop ganz großer Gefühle und in ihren Augen lag eine Wärme, die tief in mich hineinzog. Und dann fing Petra an zu lächeln und auch bei ihr und ganz besonders immer, wenn sie so lächelte, gingen gleich ein paar Sonnen in mir auf. Und mit Ekle in meinem Armen und den Vieren mir gegenüber fühlte ich mich warm und behaglich geborgen. In Marlenes Gesicht konnte ich sehen, dass auch sie wohl geweint haben musste. Sie war, ganz besonders, was ihre Gefühle angeht, genauso wie ich nicht nur NAH AM Wasser, sondern eher schon so IM Wasser gebaut. Und ich glaube, dass die vier anderen eigentlich wohl kaum sagen, konnten, wer von uns beiden da "schlimmer" war. Sie lag mit ihrem Kopf auf Petras Schoß und es sah so aus, als ob Petra tröstend Marlenes Kopf kraulte und ihr Gesicht streichelte. Ich lächelte etwas, als ich daran dachte, dass mein Marlenchen und ich auch da sehr gleich waren. Sie versank auch immer in ihre Gefühle, wenn ihr Kopf gekrault und ihre Haare liebevoll zerstrubbelt wurden. Und auch in die anderen kuschelten zu zweit oder dritt miteinander.

Ich sagte dann: “Petra, bitte verzeih, aber ich kann das nicht. Ich kann solche Begriffe nicht über meine Lippen bekommen."
ABER wenn ihr und natürlich ganz besonders du, mein Liebling, dabei sah ich gezielt Petra an, für ein nächstes liebliches Fest, im Internet die fiesesten, dreckigsten und versauten Lieblingswörter sammelt und uns - oder wenn du besonders Freude daran haben solltest, sie hauptsächlich mir in die Fresse zu zimmern, kann ich nur sagen: von ganzem Herzen gerne. Dabei wäre es für mich noch ein ganz besonderer Kick, wenn das dann eher mehr Wörter aus der dreckigsten, geilsten und versautesten Sexsprache wären, die auch gerne noch so n' bisken in Richtung der allerunterste Schublade gehen dürften. Ich vertraue da ganz auf deinen versauten Geschmack. Oder solche Nettigkeiten, wie Hackfresse, und Kotzbrocken und so weiter etwas zu würzen. So zum Beispiel wie "verfickter Bastard". Ich finde das auch "dreckige Fickstange" ganz gut gingen, zwar mal von der Tatsache abgesehen höchstens meine Gedanken und Fantasien >so 'n klitzekleinwenig - etwas, eventuell< na das denen ein liebevolles WASCHPROGRAMM, wohl nicht schaden könnten. Und das können ja, meine drei "Herzensblumen" besonderes gut. Wobei... so als Blumen kämen da wohl "Herzensdistel", "Herzenskaktus" oder auch "Herzensdornenhecke" infrage. Worauf einige zu kichern anfingen.
Und die ganze Zeit, grub der Engel in meinen Armen, "vor lauter Begeisterung", mir auf beiden Seiten ihre Krallen in den Rücken. Und ganz besonders bei DIESEM "Herzensblumenstrauß", nistete sie sich immer tiefer in meinen Rücken ein.
Während ich die Herzensblumen erst einmal sacken ließ, flüsterte ich Elke zu: "AUAA!!!... "du weißt doch ganz genau, warum ich so raushaue." "Ja, schon", flüsterte Elke", "aber das macht so einen Spaaas dich zappeln zu fühlen?" "Ab doch nicht gleich bis in meinen Verdauungstrakt, oder was dir da vorher im Weg rumliegt", antwortete ich leicht gequält! Worauf sie leise fies kicherte, aber dann doch Erbarmen mit mir hatte und sich jetzt wieder mehr an mich kuschelte, anstatt es IN meinen Rücken zu versuchen.
Dann fuhr ich laut fort: "Und dann dürft ihr euch auch ruhig mehr Mühe geben, denn Pisspimmel, Schanzlutscher und Co. sind doch nun wirklich eher für Kleinkindergeburtstagsfeiern. Dazu kommt der Schwanzlutscher…. Hmmmmmmm.... und aber gerne doch ist." und streckte ihr die Zunge raus und sah darauf überall grinsende Gesichter. Und ich provozierte Petra ganz gezielt, weil zum einen alle wussten, dass ganz besonders Petra das Spiel besonders feierte und zum anderen, da ich ganz genau wusste, dass bei diesem Thema, ihr noch etwas sehr schwer auf der Seele lastete.
Und ich wollte auch noch die allerletzten, eventuell noch verbliebenen Belastung, von dem, "was da grade... so... vorhin...mit mir…" wegwischen wollte, was vielleicht noch in diesen wundervollen Menschen (und in mir hängen geblieben sein könnte.
"Ficksau" oder "notgeiles Arschloch" sind da schon besser. Auch Arschfotzenficker klingt ganz hübsch!" Nun fingen ein paar an zu kichern und leise zu lachen. "Aber ich kann mir gut vorstellen", sagte ich weiter, "wenn ihr das nächste Mal ausholt und so RICHTIG auf die Kacke haut, könnten da wohl noch wesentlich "lieblichere Kosenamen" dabei sein". Nun lachten alle, aber ich sah auch, wie es in Petras und Marlenes Augen anfing zu glitzern. Elke beuge sich jetzt etwas zurück. Sie hatte ein dreckig versautes Grinsen im Gesicht, das sich zu einem bösartig bedrohlichen Lächeln verzog. Und ich "HÖRTE" fast, wie es in ihrem Oberstübchen anfing zu rattern. Sie sah mir mit einem sehr lüsternen Blick ins Gesicht, und ich sah es in ihren Augen funkeln. Denn inzwischen fuhren auch sie und Marlene voll drauf ab.
VOLLTREFFER! Dachte ich, allerdings hatte ich gleichzeitig ein leicht nervöses Grummeln im Bauch, denn mir war schon klar, dass ich mich grade mit Schwung voll in die Kacken gesetzt hatte. Aber andererseits freute ich mich auch schon auf ihre verbalen "Streicheleinheiten".
Und außerdem wusste ich auch ganz genau, dass, ganz besonders meine drei lieblichen Furien und auch Mia und Heike, (das waren die fünf "schlimmsten") das Feingefühl haben, wem sie, was in "die Fresse schlagen" konnten.
Mia fragte: "Aber Tim, warum kannst du JETZT solche Wörter, und dann sogar noch so ein paar, die wirklich nicht schlecht sind, sagen?"
Ich überlegte kurz und antwortete: "Für mich, da so in mir drinnen, ERZÄHLE ich sie nur, aber SAGE sie nicht. Und dieses Erzählen hat so gut wie nichts mit mir da drinnen etwas zu tun. Wenn ich sie erzähle, FÜHLE ich sie nicht. Das war auch am Jahrestag so als ich Inga so das einen oder andere vorschlug. Da lachte sich dabei der kleine Rotzbengel in mir kaputt."

Ich sagte weiter: "Ich sehe aber, dass Nanni, Inga, du besonders, Matthias gelinde gesagt leicht zweifelnden aus der Wäsche schaut. Doch ich glaube, wenn wir das so ähnlich wie beim Jahrestag spielen, hätten alle ihren vollen Spaß daran. Dabei könntet ihr mich dann auch, natürlich nur, damit ich nicht herunterfalle, mit ein paar von diesen "Seidenbändchen" auf meiner Liege absichern. Und wenn ich ehrlich bin, hat vielleicht dieses den Kosenamen hilf und wehrlos ausgesetzt sein das ganze für mich noch so richtig befeuert!
Und bei diesem/n Spieleabend (Abende) bin ich, auch nur einer der Spieler.... nur halt in liegend.... und so n bisken festgebunden und dass sie mir alles Mögliche ins Gesicht klatschen.
Und dann kann es sich doch ohne Probleme in einen zarten und einen und einen >ich-hau-dir-in-deine-dreckige-Fresse-Bereich sortieren. Wobei natürlich auch alle, die da noch nicht so ganz begeistert sind, gerne zum Schnuppern eingeladen sind. Und wenn ihr was mitgebracht haben, das natürlich auch durch die Gegend oder mir ins Gesicht klatschen dürfen."
Und wir alle WISSEN doch ganz genau, dass es "nur" ein Spiel ist.
Aber da ist außerdem noch etwas ganz anderes, das mir sehr am Herzen liegt.
Ich weiß, dass ihr alle das längst mitbekommen habt! Dass du, meine liebe, liebe Petra, zwar immer fröhlich und ungehemmt mitspielst.... aber dass da auch so oft ein leichter sehnsüchtiger Schleier in deine Augen bleibt. Außerdem,...... brauchst du dann nicht mehr heimlich für dich hinter der Scheune alles rauslassen."
Petra hatte riesengroße Augen bekommen und war kreidebleich. Frank nahm sie in den Arm und sagte: "Mein Liebling, wir fünf wissen das schon lange und haben immer nach einer Lösung gesucht. Und Tim hat jetzt genau den richtigen Moment gefunden" Petra sah total neben der Spur aus. Und ich konnte auch sehen, dass ganz kurz davor war zu weinen.
Nanni hatte Petra die ganz Zeit nicht aus den Augen gelassen und dreht sich jetzt zu Matthias. Die beiden sahen sich nur 1 - 2 Sekunden an. Dann nickte Matthias einmal und sagte: "Tim, wir nehmen die Einladung an zum ›Schnuppern‹ zu kommen" und fuhr etwas bedrohlicher klingend fort: "und wir werden auch mit Sicherheit nicht nur "etwas" mitbringen!" Nanni fuhr fort und sah dabei die bleiche Petra fest und so was von abschätzig an: "... dass ich dann dir alten Pissssssfotze in deine dreckige Fresse klatschen werde!!!"
Einen Moment war eine Schockstille, doch dann brach ein Lachen aus, das die Bude beben ließ.... und das auch Petra mitriss. Als Ekle das sah, flüsterte sie mir "DANKE" ins Ohr und gab mir einen fetten Knutscher auf die "Backe"
Als das Lachen dann irgendwann verebbte, sahen Petra und ich uns in die Augen. Ich drückte einen Kuss in meine Handflächen und pustete ihn zu ihr rüber. Sie fing an zu lächeln, ließ dann, als würde sie aufgeben, die Schultern sinken und schüttelte leicht liebevoll-warm resigniert ihren Kopf.
Als es dann etwas ruhiger war, sagte Petra in einem warmen Ton, bei dem sie zum allerersten Mal, diesen drohenden Ton nicht hinbekam: "Mach dich schon einmal auf was gefasst, du verfickte Kanaille!" und dabei drohte sie mir (so halb winkend) mit der flachen Hand. Genauso so wie Heike das gerne mit Tom bei deren "Ehekrach" auch gerne machte.
Nun kicherten alle.
Tom räusperte sich, schmiss sich in die Brust. Dabei sah Petra fest an und verkündete in einer heldenhaften Pose: "Freue sich dieses Weibsstück nicht zu früh, denn ich werde diesem edlen Recken zur Seite stehen!.. und werde Tim unterstützen beim…. "In-die-Fresse-geklatscht-zu-bekommen!" Darauf hin gackerte Heike regelrecht. Sie brach dabei vor Lachen, zusammen und lag Tränen lachend gekrümmt auf dem Sofa. Sie lachte so heftig, dass sie 'nen Schluckauf bekam. Das sah und hörte sich so komisch an, als sie ständig hicksend lachte, dass sie uns anderen alle mit ansteckte. .. Aber Tom saß ja eigentlich ziemlich günstig, so direkt neben uns... Elke und ich sahen uns grinsend an, beugten uns zu ihm und schnappten ihn und zogen ihn mit Ruck zu uns ran, worauf wir ihn abwechseln "gar fürchterlich und gnadenlos" abknutschten!
Als sich alle erneut beruhigt hatten, sagte ich: "Aber, so 'ne Idee für unseren anderen Abend hätte ich dann auch noch.……" Heikes Schluckauf schaute wieder vorbei und alles brach in Lachen aus.... Ich sagte nachdenklich: "Das kann ja jetzt interessant werden, wenn ich all paar Minuten von vorne anfangen kann. Heike, könntest du eventuell deinem Schluckauf fragen, ob er nicht seinen nächsten Besuch vielleicht noch ein paar Minuten verschieben könnte?" Heike sah mich treudoof an und sagte: "Na Kla - hic - ar."... und der ganze Verein giggelte sich einen.
Ich begann noch mal: "Ich hätte ja ne Idee für unseren anderen Abend. Vielleicht würzen wir unser Spiel ein wenig, in dem wir immer mal, so zwischendurch, auch so einen liebevoll zärtlichen Soft-Dirty-Talk mit in hineinnehmen. - >Heike versuchte ihren Hickser zu unterdrücken und gluckste stattdessen<, was mich wieder "leicht" aus dem Konzept brachte, denn das hörte sich urkomisch an. Aber "heldenhaft" fuhr ich, mein eigenes Lachen unterdrückend fort: "Ich meine nicht als "offiziellen Programmpunkt", sondern einfach mit aufnehmen und wenn den einzelnen dann in unserem wundervollen Durcheinander danach sein sollte, sie sich dann gegenseitig damit verwöhnen. Ich meine da zum Beispiel diese wirklich herzerfüllende kleine "Unterhaltung" mit dir Mia. Nachdem du mir am Jahrestag, dankenswerterweise, mein Gesicht liebe voll „gesäubert“ hattest.
Ich machte ein paar wohlig schmatzendes Geräusch. Das war einfach nur herrlich für mein Herz. Das hüpfte fröhlich im Kreis, als wir beide uns gegenseitig gereizt haben. Es prickelte an (und in) meinem ganzen Körper und war auch so ein liebevoll geilerischmanchend. Mia, ⁣DAS dürfen wir SEHR, SEHR GERNE, SEHR-SEHR-sehrsehrsehrsehr überall-jederezeit gerne spielen, denn ich glaube danach könnte ich süchtig werden.
Jetzt lachten alle wieder und Heike beschwerte sich: "Da as ist gemei n, wenn ich -hic- sowie so o schon nich mehr ka an so zu la ache n!"

Das war jetzt eher nicht so geeignet, um unser Lachen einzudämmen.
Aber ich war bereits auf den Zielgraden. Ich sah so im Kreis und sagte: "So was zum Beispiel wie: >du „kleiner süßer Pisspimmel, mein Fötzchen juckt ein wenig, magst du nicht mal „REINsehen???, und wenn ich ehrlich bin gehören zu diesem sanft-zärtlichen "Soft-Dirty-Talk" für auch so liebevolle kleine Pissnelkchen mit dazu!
Worüber jetzt alle schallend lachten und Heike mich gequält ansah. Tom drückte ihr eine Wasserflasche in die Hand und sagt: Trink mein Liebling, sonst wird das nix."
Aber ich blickte in die Runden und ich sah in ihren Augen, dass einige bereits in ihrer Fantasie anfingen zu schwelgen. UND, dass auch Nanni ihren Matthias, mit großen glänzenden Augen, frech lüstern anlächelte.

Nach ein paar Minuten des Schwelgens, und in dem Heike ihren Schluckauf regelrecht ertränkt hatte, sagte Tom: "Aber noch mal zum Jahrestag. DEIN Geschenk Tim war teilweise schon echt heftig. Besonderes, was dir deine drei "dornheckigen" Herzensblumen in die... Rummms... Elkes Faust tätschelte liebeVOLL seinen Oberarm und gleichzeitig knallten ihm, nacheinander zwei Kissen ins Gesicht, die Petra und Marlene, ihm an den Kopp geworfen hatten.
Elke hielt ihm drohend die Faust unter die Nase, funkelte in Böse-(Grinsend) an und sagte Unheilsschwer: Ich geb' dir gleich dornheckige Herzensblume!!! Er hob schützend seine Arme über den Knopf und sagte: "GNADE, ich sag’ auch nie wieder dornheckige Herzensblumen." Worauf Elke drohend sagte: "Das will ich dir auch geraten haben, Freundchen!" "Hey!!!", protestierte jetzt Heike. "Das ist mein Spruch! Das ist mein POLDI-FREUNDCHEN!" Worüber alle anderen lachten und Heike sich fast ängstlich besorgt den Mund zuhielt, weil sie immer noch befürchtete, dass der Schluckauf "schwimmen" konnte.
Tom fing noch mal an: "Also was da deine", er sah gespielt ängstlich Elke an, rutschte aber schnell außer Reichweite, streckt ihr die Zunge raus und sagte ganz betont: "na dann halt "was deine KAKTUSSIGEN HERZENSBLUMEN... und drehte Elke eine lange Nase. Allerdings den beiden Flugkissen entkam er nicht. Meine Süße kochte übertrieben, weil sie ihn nicht erwischen konnte. (Sie sieht dann aber immer sooo süüüüß dabei aus, dass ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte.) Elke drehte sich immer noch vor sich hin brodelnd zu mir. Ihre Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen und ihr Faust krachte gegen meine Brust. "Heeyy", protestierte ich, "ich hab doch gar nicht getan!" DOCH! Du hast gegrinst!... Mönsch ey!" Sie kuschelte sich wieder an mich und sagte so als Schlusspunkt schmollend: "BLÖDMANN!". Aber als ich sie in die Arme nahm, schnurrte sie schon wieder wohlig.
Ich fragte: "Tom, glaubst du, dass du, dass du es hinbekommst zu sagen, was du sagen wolltest, ohne die Artillerie da drüben zu wecken?" Er antwortete: "Glaub schon. Also was ich eigentlich sagen wollte war, >tschuldige< aber das kann ich nicht anders nennen... was dir von ihnen in die Fresse gedroschen und über dir ausgekippt wurde, war ECHT HEFTIG! Ich hab mitbekommen, was deine zwei hübschen "Disteln" mit dir veranstaltet haben, als ich nach einem Plätzchen an der Tafeln fragen wollte. Doch für mich sah das so aus, als würde ich da im Moment nur stören. Aber als ich da dann hörte, was sie dir an den Kopf geballert haben.... ich glaube, dabei bin ich rot-blass-lila-grün-blass und wieder rot geworden". Da sagte Heike: "Tom, untersteh dich! Bring mich NICHT zum Lachen!!!" Worüber sich aber die anderen köstlich amüsierten und fröhlich vor sich hin giggelten. Heike warf ihnen allen einen giftigen Blick zu und schickte, mit 'nem rotzigen Lächeln im Gesicht, noch ein "ihr seid alle blöd, doof" und gemein", hinterher.
Tom sagte weiter: "Aber ich muss auch zugeben, dass da so gaaanz schwach-leicht …. Irgendwas in mir rumrührte.
Tim, du wirktest dabei aber auch die ganze Zeit, was auch immer sie dir ins Gesicht geklatscht haben, zwar ab und zu erschrocken und bist auch n paar mal zusammengezuckt, aber andererseits lagst du da als ob du genießerisch alles in dich aufsaugst und keinerlei Befürchtungen hast, dass da irgendetwas ZU heftig sein könnte! Egal, was da auf dich einprasselte und was sie dir ins Gesicht gekübelt haben.
Ich antwortete: "Du hast schon recht, Tom. Das ist wirklich... oder so.... oder ich weiß auch nicht, wie ich das so ganz genau ausdrücken soll. Solange ich nicht mit austeilen muss, sondern mir nur die hammerhärtesten Wörter um die Ohren gedroschen werden, jagt bei jedem Wort ein Schauer und dreckige Geilheit durch mich durch. Und darüber hinaus, auch wenn sich das jetzt vielleicht etwas komisch anhört: vollkommen egal wie heftig diese "Kosenamen" auch immer waren, die sie mir vor den Latz geknallt haben, sagte für mich jedes einzelne Wort mir wirklich nichts anderes als 'Ich liebe dich'!
Dazu fällt mir jetzt grade auch etwas ein, was euch – alle, für mich ebenfalls ganz besonders auszeichnet. Egal was auch immer ihr mir an die Birne geballert habt, es war nicht ein einziger Begriff dabei, der unter die wirkliche Gürtellinie ging. Ich meine damit die menschliche Gürtellinie. Nicht ein einziges Mal waren da ein Wort, über, zum Beispiel, die unerfreulichen >Special Effekts!< meines Schwanzes dabei. So was wie "Schnellspritzer" oder "du kriegst ja doch keinen hoch" oder dass sich in irgendeiner Form über ihn lustig gemacht wurde. So wild es auch wurde, nicht einziges Mal war auch nur eine Andeutung dabei. Ihr habt, wie selbstverständlich, in jeder Situation, ohne darüber nachdenken zu müssen, immer diese feine Balance gehalten! Es wäre vielleicht ein >"Du Schlappschwanz"< gekommen, aber niemals ein >"du schlapper Schwanz"<! Das sagt mir auch, dass ihr bis in euer Unterbewusstsein "IHN" mit einer Selbstverständlichkeit annehmt, wie er nun mal ist."
Ich versank kurz in meine Gefühle. Ich wusste ja, wenn ich ehrlich mit mir war... so in den aller hintersten Ecken, dass ich das, selbst nach all den Jahren, nicht so wirklich... ganz... so zu 100 %... in mir... Ich würde nur zu gerne EINMAL erleben, wie sich eine von diesen wundervollen Frauen hier auf MIR in den Orgasmus fi... vögelt. "Ein einziges Mal!"
Ich drückte ein paar Tränen weg, die mir hochgekommen waren und berappelte mich wieder. Aber dann bemerkte ich erschrocken, dass Heike mich mit einem Blick ansah, als könnte sie jedes einzelne Wort in mir lesen, wie in einem offenen Buch. Dann schaute sie zu Petra rüber und ihre beiden Blicke sprachen Bände. Ich rappelte mich noch mal durch und sagte: "Ich weiß nicht, ob es, besonders, euch in diesem Metier meisterlichen Damen der Schöpfung aufgefallen ist. Irgendwie sind wir Männer, zumindest wir hier, da wohl alle eher kleine "Softies" und viel zu gefühlige Weicheier. Aber der Jahrestag war für mich ein wahres Fest, euch Mädels so total enthemmt, um euch dreschen zu erleben... na ja zumindest die meisten von euch. Nanni und Inga, wenn die anderen da dann alle gemein und böse zu euch sind, dann könnt ihr euch jederzeit gerne in meine Arme flüchten. Bringt dann auch Matthias mit. Ich kann euch zwar auch nicht retten, aber ich kuschel’ so gerne mit euch…." Was nun alle wieder lachen ließ.... und Heike vorsichtig in sich hineinhörte.

Inga sagte nach einer Weile: "Tim, du wolltest doch uns noch sagen, welche Unterschiede für dich zwischen deinem 60. und ›unserem‹ Jahrestag waren und wie du sie erlebt hast?"
"Stimmt ja", sagte ich, "da war doch noch was........ >Mein Geburtstag<!"

OH JA! DAS war dann eine "gaaanz" andere Hausnummer!

Da hatte ich streckenweise eine gewaltige Angst! Und was für eine!"
Lauter betroffene Gesichter starrten mich an und Elke in meinen Armen, versteift sich. "Nee, nee., macht euch mal keinen Kopp", beruhigte ich sie. "Wenn es DIESE Form von Angst gewesen wäre, hätte ich ja jederzeit STOPP sagen können. Und doch war diese Angst gewaltig und ließ mich bis zu Zähneklappern, innerlich Zittern und Beben.
Die hat mich fast ohnmächtig werden lassen. Auf jeden Fall war "DAS" ein echtes Kreislaufstresstraining!
Aber ich glaube, ihr alle kennt "diese" Angst auch.... wenn vielleicht auch nicht so auf Speed, wie sie an diesem Abend, durch mich gejagt ist!. Ich glaube auch das ihr diese Angst wahrscheinlich sogar sehr gut kennt und das ihr, wenn ihr ehrlich mit euch seid, sie jedes Mal "im Nachhinein" absolut genossen habt
Zum Beispiel, wenn ihr, abends auf der Couch zusammen kuschelnd und in eine warme Decke eingeknuddelt hockt und einen Film schaut, den ihr vorher noch nicht kanntet. Entweder so einen echt gruseligen Horrorfilm, oder einen extrem spannenden Thriller. Und wenn dann der Film so gut ist, dass er euch packt, in sich hinein und mit sich reißt. Und euch dann da ganz tief unten ankettet und euch so fesselt, dass ihr dem, was immer auch da noch kommt, hilflos ausgesetzt seid!..... .... ...... Obwohl, ihr doch so ganz weiiiiit hinten in eurem Restverstand, ganz genau WISST, dass gar nichts passieren KANN. Dass es doch "nur" ein Film ist und ihr in Wahrheit gemütlich und wohlig warm aneinandergekuschelt auf der Couch sitzt.......... und trotzdem habt ihr eine fast panische, alles mit sich reißende RIESEN ANGST, die euch wie mit Fäusten in den Magen schlägt!!!
Ganz genau DIESE ANGST hatte ich, nach der ich, immer wenn ich sie "überlebt" und "durchstanden" hab', mich extrem wach und kristallklar LEBENDIG fühle und es sich auch so anfühlt, als wäre ich grade von einer alles erdrückenden Last befreit worden. Und ich genieße dann dieses befreiende und extrem lebendige Gefühl total!

Bei meinem 60., da ganz hinten, fast verschüttet in meinem minimalen Restverstand WUSSTE ich ja ganz genau, dass es "nur" ein SPIEL ist und dass überhaupt NICHTS PASSIEREN KANN.....ABER... ich hatte trotzdem eine SCHEISSANGST!!!.

Und noch vielmehr hatte mich ganz besonders DIESE MUSIK fertig gemacht... EY... DAS war eine Zeitlang wirklich sehr scharf an meiner Belastungsgrenze! Ihr wisst ja alle, was für ein gefühlsdusliger Typ ich bin und habt das ja auch grade wieder mitbekommen. Und ›MUSIK‹ kann da, sehr schnell, viel in mir auslösen. Und DIESE Musik fand ich schon im Film bedrückend und bedrohlich, besonders wegen ihrer Leblosigkeit, so als käme sie tief aus einem Grab. Das war schon im Film, fast zu viel.
Im Gegensatz da zu, bei der venezianischen Nacht, war diese barocke Musik eher noch auf einer frivolen Art zusätzlich stimulierend.

"DIESE ANGST meinte ich. Aber obwohl sie mich vielleicht sogar auf einer perversen Art der Selbstzerfleischung immer ziemlich umhaut…. brauche ich sie aber eher nicht sooo oft, denn dann bin ich kurz von 'nem Herzinfarkt!
Aber so wie der Jahrestag mal abgesehen von den Anfängen deines Geschenks, mein Engel", und sah Elke an, "hat solch ein Abend ebenfalls diese Angst…. allerdings eher in einer saugeilen homöopathischen Dosierung, die mich süchtig machen könnte!
Aber wenn ich ehrlich bin, möchte ich so etwas eher... in dieser "Light Variante." Dass ich vielleicht irgendwie noch mit interagieren kann…..... aber..." ich zögerte etwas. Doch dann holte ich tief Luft und sagte, jedes Wort einzeln betonend:
"NEIN! - HALT - STOPP!!!" .................
"Auch wenn ich mir vielleicht jetzt mein eigenes Grab schaufele! WENN wir schon !SO! SPIELEN.... dann aber auch RICHTIG!"
"Aber wirklich, nur gaaanz ab und an MAL und das nur sehr selten!.... Ihr kriegt ja grade mit, wie ich hier herumeiere, denn so was wie dein ›Geschenk‹", ich sah wieder kurz Elke an, "und auch mein 60. waren am Anfang eine ganze Zeit lang, eine Extrembelastung für meinen gesamten Organismus. Das kann ich nicht SO OFT aushalten!"

Nachdem ich das so langsam in mir verklingen lassen konnte, und wohl auch bei den anderen "gesackt" war, sagte Bernd auf seiner ruhigen und warmen Art zu mir: "Tim, was ich dich noch fragen wollte. Wie fühlt sich das für dich jetzt an? Jetzt wo du weißt, dass, da in dir nicht ein mächtig-gewaltig-ganzdolles "ich-mag-euch" sondern ein "ich-liebe-euch ist?"
...."Hmmm".... er schmunzelte, ">mächtig-gewaltig-ganzdoll< ..., ich glaube Tim, Finn hat recht. Du bist da irgendwie ansteckend."
Ich grübelte etwas und sagte dann: "Ich hab mal vor 'ner halbe Ewigkeit so einen Spruch gelesen, ich weiß nicht, ob ich den noch ganz auf die Reihe kriegen. Aber ich glaube, obwohl ich doch schon so lange gleich fünf wundervolle Menschen in meinem Herz habe, dass ich ihn erst jetzt in allen Einzelheiten wirklich verstehen und vor allem auch wirklich FÜHLEN kann.
Moment mal… wie war das noch…..? Ach ja. Der ging ungefähr so:"

"Unser Herz ist kein kleiner harter Stahltresor, in den nur Neues hineinkann, wenn zuvor das Alte heraus ist.
Sondern unser Herz ist vielmehr wie ein grenzenloser und wunderschöner Ballsaal, dessen Platz nie weniger wird. Vollkommen egal wie viele darin mit unserer Seele tanzen."

Ich sah die anderen leicht schräg an und fragte etwas unsicher: "Hört sich jetzt bestimmt schmalzig und etwas sehr fett aufgetragen an, oder?"

Inga lächelte mich warm an und sagte, nach ein paar Augenblicken, in denen alle still waren, trocken und irgendwie liebevoll lakonisch: "Sollte ich es noch nicht erwähnt haben", "Doch hast du…. bestümmt", warf ich dazwischen, was mir einen tadelnden Blick einbrachte. Und sie sagte pikiert: "Hat dir Tölpel noch niemand beigebrachte, dass man eine Dame nicht….“; und als sie meinen Blick und das freche Grinsen sah, das sich bei diesem ›Dame‹ in meinem Gesicht breit machte: "untersteh dich, du kleiner Rotzlöffel, sonst wirst du mich noch kennenlernen!" Sie warf einen vorwurfsvollen Blick zu Petra, Marlene und Elke rüber und sagte: "Also da ist wirklich noch reichlich Luft nach oben Mädels. Bei der Erziehung von diesem kleinen Frechdachs habt ihr aber ziemlich geschlampt!" Was eine Erheiterung auslöste. Aber Marlene erwiderte provozierend: "ACH JAA??? Wie war das noch mal beim Jahrestag??? Als dieses Kerlchen da, dir, so hintenrum, ein paar liebevolle, aber etwas weniger schmeichelhafte Wörter mit 'nem Seidenschal um die Ohren getätschelt hatte??? Mir war so als hättest DU da auch nicht weitergewusst un
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"Also so noch mal", "INGA, Klappe, die Dritte!" kam nun grinsend von Tom. Inga stöhnte: "Tom, bitte, nicht, du auch noch!!! Sonst muss ich wieder ganz von vorne anfangen!" Nanni sagte in einem übertriebenen flehenden Ton: "Inga, bitte nicht noch mal alles! Mir tut der Bauch schon weh vom Lachen"....... Wenn Blicke töten könnten…. Und Inga sagte gehässig: "Also, eigentlich müsste ich ja allein schon zu Strafe noch mal von vorn….. Aber lassen wir das, sonst werde ich nie fertig. Was ich sagen wollte war... ich hab doch gesagt, dass du ein rettungsloser Romantiker bist." Da wir inzwischen alle albern aufgeladen waren, blieb das Lachen nicht aus. Inga sah uns, wie eine Oberschullehrerin aus dem vorletzten Jahrhundert und schüttelte tadelnd und schüttelte geziert resignierend den Kopf. Dann sagte sie: "Also nein, meine Kinderchen. Mit euch ist das Vaterland verraten und verkauft."
Dann sah sie aber nachdenklich an die Decke und sagte ein wenig Gedanken verloren: "Aber Ballsaal gefällt mir gut. Das klingt wirklich schön. Sagt mal haben wir diesem Raum, außer, dass es >unser Raum< ist, jemals einen Namen gegeben???…….. Denn, obwohl diese kleine Bumbsbirne ein ziemlicher Torfkopp "und rettungsloser Romantiker" ist, geht dieses ›Ballsaal‹ grade warm leuchtend in mir auf."
Da zog ihr Bernd sie liebevoll in die Armen und ebenso auf: "Wie war das grade mit diesem rettungslosen Romantiker??? Ich glaube, du stehst Tim da in nichts nach. Du, meine rettungslose Romantikerin."
Als wir etwas später aufgestanden waren, kam Petra auf mich zu. Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und sah mir nur stumm in die Augen. Dann zog sie mich zu sich ran, schmiegte sich an mich und sagte leise: "DANKE". Ich drückte sie etwas mehr an mich und sagte: "Ich hab das kaum noch ausgehalten und die anderen auch nicht, mitanzusehen, wie du dich gequält hast. Meine kleine und immer so taffe Petra, ich liebe dich." Worauf sie sich noch enger an mich schmiegte und leise sagte: "Ich dich auch.... du süße, kleine... verfickte Kanaille...." worauf sie ihr warmes, tiefes Lachen lachte, das mir jedes Mal weiche Knie besorgte.
An diesem frühen Morgen, als wir unseren Ballsaal verlassen hatten, dauerte das Verabschieden, bis wir es in die Autos schafften, SEHR lange. Denn alle wollten auch wirklich mit allen noch n bisschen knuddeln und knutschen... um dann damit wieder von vorne anzufangen.

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Epilog
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Auf der Nachhause-Fahrt in dieser Nacht kuschelt Marlene mit Elke auf der mittleren Bank und Petra und ich hinten. Petra war fast sofort, mit ihrem Kopf auf meinem Schoß eingeschlafen. Ich dachte an die Zeit heute auf dem Sofa, diese besonders jetzt wo ich, das alles durch mich durchfühlen ließ, dass auch die anderen, genauso wie, ich längst nicht mehr mit dem Begriff ich mag dich auskamen. Aber mir fiel auf, dass bis heute es noch nie offen gesagt wurde. Besonders musste ich an all die zustimmenden Gesichter, Gesten und Lächeln der anderen denken, als Bernd das so klar gesagt hatte.
Ich ließ mir auch noch einmal mein "Ich liebe dich auch, du blöde Kuh" über die Zunge laufen und ganz besonders Heikes Blick als Antwort darauf. Und so ein klein wenig macht mir Heike auch ein mulmiges Gefühl, denn es kam mir tatsächlich so vor, als könnte sie meine Gedanken und Gefühle, Wort für Wort, wie in einem offenen Buch lesen.
Und dann zogen Bilder und Gefühle durch mich von diesem Abend.
SCHOKOLADENPUDDING.... Mia hatte tatsächlich so wundervoll ein an der Klatsche.... dann Marlene so erleben zu dürfen... Mia als sie mich vögelte und sie gleichzeitig von Leo in ihren Süße Knackarsch… und dann kamen mir zuerst Nanni und dann Inga auf meinem Mund in den Sinn. Uaah, das war selbst in der Erinnerung noch so was von….
Dabei fiel mir auch zum ersten Mal ganz bewusst auf, dass ich nie für ihren Orgasmus ›"zuständig"‹ oder irgendwie ›verantwortlich‹ war. Bei keiner einzigen. Ich ließ meine Erinnerungen weiter streifen über viele der anderen Abende, in denen das IMMER, und das bei allen ganz genau so war. Immer wurde ZUSAMMEN gespielt. Das war etwas von den Dingen, die ich, bevor ich Petra und Frank kennengelernt hatte, noch nie erlebt hatte und mir ganz tief im Unterbewusstsein, fast immer etwas diese Unbeschwertheit und Leichtigkeit genommen und dadurch auch das einfache Genießen kaputt gemacht hatte. Und das unabhängig von meinen eigenbrötlerischen, Wabbelwurm da in meiner Hose. (Da kam es mir wieder in mir hoch: Ich würde alles dafür geben, wenn ich das ein einziges Mal erleben dürfte, dass sich da... auf mir eine... zum Orgasmus....)
Dann überlegte ich auch diesen tiefgehenden Unterschied zu diesen fünfzehn wundervollen Menschen und meinem Leben, bevor ich Petra und Frank kennengelernt hatte.
Und wegen meines lädierten Rückens lag ich ja meistens und dadurch schwebte jeden Abend immer wieder ein traumhafte Fötzchenhimmel über mir.
(Bei dem Wort Fötzchenhimmel fing ich an zu lächen.)
Diese beiderseitigen Wonnen waren einfach ein Traum. Denn wenn keine „zufällig vorbeikommende Hand“ da war, spielten die Mädels immer mit mir zusammen und wenn es in ihr immer mehr wallte, fingen sie an zusammen mit meiner Zunge in ihnen, ihre Perle zu bespielen und so erlebten wir irgendwie immer zusammen ihren Orgasmus. Dieses, "sie dann dabei zu erleben", war für mich schon IMMER erfüllender als mein eigener Orgasmus. Der könnte bei mir auch eigentlich eher OrgasKANN heißen.
Und dann ich verfiel in eine halb Wach- halb Schlaftraum, in dem ich einen ganzen Abend bis in die Nacht alle Süßen erleben durfte …. Ich grinste dabei, da es meinen drei Mädels zu Hause inzwischen ein Fest war, dass sie zu jederzeit wann immer es möglich zu mir sagen konnten: Du Tim, mein Fötzchen juckt grade so... so... na du weißt doch schon. Magst du dich nicht "etwas AUSRUHEN" und dich hinlegen? Das ist doch auch ganz DOLL gut für deinen Rücken.....
Obwohl ich ja die "Jungens" genauso so mochte und es eben so liebte zu nuckeln – saugen und zu lutschen, schwelgte ich an diesem geträumten Abend in meiner Fantasie und hatte dabei ein Bild von 8 Mösen mit gespreizten Beinen vor meinen Augen. Ich sah wie real und ganz deutlich die gespannten Sehnen und leicht geöffneten Möse von mir. Ich sog ihren Duft ein und hatte sogar ihren Geschmack in meinem Mund und war einfach nur in diesem Rausch….

Plötzlich zuckte erschrocken zusammen. Hast du Idiot grade laut gedacht??? Ich machte die Augen auf und mir wurde etwas heiß und kalt als ich sah, dass Marlene, Elke direkt danach einmal mit ihrem Ellbogen an tickte. Was mir dabei besonders den kalten Schweiß auf die Stirn trieb, war deren breit-dreckig-fies-versautes Grinsen und ihre funkelnden Augen.
Oh SCHEISSE!
Plötzlich schreckte ich richtig zusammen, als Petra, auf meinem Schoß, ruhig aber bestimmt sagte: "Das hört sich sehr interessant an, Tim!" Dabei machte sie die Augen auf und sah mir mit ihrem Blick tief in mich hinein!
Und die beiden Bestien vor mir fingen an zu kichern, diese blöden Kühe! Als Elke sich dann auch noch zu Frank und Lukas vorbeugte und Frank sagte; "eine nette Idee" und Lukas dazu sagte: "Das könnte interessant werden", hört es sich in mir so an, als würde eine alte Tür knarrend langsam ins Schloss fallen.
Als in dann später im Bett lag, war erst mal mit schlafen nix. Ich dachte mir: das vergessen die doch niemals. Besonders die Mädels mussten irgendwann mal der Reihe nach von 'nem Elefanten getreten worden sein, der sie dabei mit seiner Gedächtnisfähigkeit infiziert hatte…
Es war schon 6 Uhr, als ich zum letzten Mal auf die Uhr sah.
Den Tag darauf war ich wie gerädert, und ständig wurde ich von den Mädels aufgezogen und getriezt. Die hatte echt ihren SPASSSS daran...
ich hingegen eher weniger.

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Irgendwann, das war lange Zeit danach, bin ich in unsrem hausinternes Netzwerk einmal über einen Datei (echt nur) "gestolpert". Die war bestimmt weder, für Frank, Lukas noch für mich gedacht. Denn das war so etwas wie der digitale Spickzettel der Mädels.
Also doch nicht vom Elefanten getreten! (schade eigentlich, dachte ich eine Sekunde boshaft grinsend.) In dieser Datei hatte sie anscheinen alle Ideen gesammelt, wahrscheinlich ausschließlich mit dem, was sie uns Kerlen alles antun könnten. Denn auch Frank und Lukas bekamen so immer wieder mal “>Ihr Fett weg!<“
Aber als ich kapiert hatte WAS ich da vor mir hatte, hab ich nicht weiter gelesen. Es juckt mich zwar einen Moment sehr, das zu kopieren…. Aber ich hab das nicht getan und mir auch nichts gemerkt. Denn ich hatte dabei "meine Mädels" vor Augen und ich wusste ja auch, egal was die auch immer aushecken, kann es (am Anfang vielleicht eher nicht so, aber im Laufen des Abends mit Sicherheit) nur ein schönes, aufwühlendes Fest für uns alle werden. Und ich sah meine drei verrückten Hühner, diese drei frech lieben Gören und wie sie sich immer freuten, wenn sie mich mal wieder "an den Eiern gepackt hatten.“
Deswegen hab ich die Datei wieder geschlossen. Das Einzige, was sich allerdings eingebrannt hatte und ich auch nicht mehr ausblenden kann war….
DAS DIESE LISTE VERDAMMT LANG WAR!



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Als wir das nächste Mal da waren, sahen wir, dass Heinrich an die Tür zu "unserem Raum" ein Schild angebracht hatte…..
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