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Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -6- <> Teil 29
Herzlich willkommen. Ich ›Tim‹ erzähle dir hier, wie Elke eine…
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Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -6- <> Teil 2

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Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -6- <> Teil 2
Herzlich willkommen.

Ich ›Tim‹ erzähle dir hier, wie Elke eine weitere Geschichte von Petra & Frank - Marlene & Lukas und Elke & mir. Und in dieser hier erzähle ich dir, wie Elke ihr Geschenk zum Jahrestag bekam.
Nachdem ich ja bereits mein GESCHENK zum Jahrestag ausgiebig genießen durfte, bekommt nun Elke ihr GESCHENK, das sie sich ja eigentlich bereits selber ausgesucht hatte.
{Böse Stimmen behaupten aber auch, dass es doch wohl eher eine Auszeichnung für Elke wäre, dafür, dass sie es schon drei Jahre mit mir ausgehalten hat.}
Aber mein kleiner Engel hatte ja so absolut überhaupt keine Ahnung....
WIE sie, ihr das Geschenk überreichen würden.
Denn "DAS" hatten Petra, Marlene, Mia und Heike ausgebrütet!
(Die Männer wurden, wie meistens, erst gar nicht gefragt, sondern waren nur ausführende Akteure!) Aber alle waren ganz genau instruiert worden!
Und auch mit diesem zweiten Teil des Jahrestages, hoffe ich, dir eine kleine Freude zu bereiten!

Und wie immer, bei allen Geschichten von mir vorweg:

Wer mich und meine Geschichten bereits kennengelernt hat,
weiß, dass gegen Ende immer geduscht werden muss.
Daher, wie immer an alle, die nichts mit Geschichten,
die aus der Sicht eines bisexuellen Manns geschrieben wurden,
bisexuellen "Gesellschaftsspielen",
sowie mit Squirt und NS anfangen können:

!Bitte, einfach nicht weiterlesen!

Allen anderen wünsche ich, viel Freude!

Und wenn du erleben möchtest, wie es mit uns und unserem "ganzen Verein" weitergeht, dann setze diese Geschichte auf ›BEOBACHTEN‹.
So wirst du immer informiert, wenn es eine neue Episode gibt.
Ich werde dann in diesen Thread einen Link zu der neuen Geschichte eintragen.

>Und da ich nach wie vor irgendwie nicht der Mode folgen kann, meine Geschichten zu stückeln und dann Häppchenweise zu servieren, solltest du auch bei diese etwas mehr Zeit haben, wenn du sie liest<
(Und, wie immer gebe ich ja auch zu, dass ich aber auch so gar nix dagegen hätte, mit den RICHTIGEN das ein und/oder andere vielleicht auch so… in der Realität......)
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Was wir bisher schon erlebt haben, kannst du hier noch lesen

-1- Die-Orale-Bi-Pee-Party <> Bei dieser führten mich Petra & Frank in die Welt der "Gesellschaftsspielen" ein. Dort wurde ich dann, in Sachen Gruppensex, ENTJUNGFERT.! und ziemlich nass "getauft!"
Cunnilingus: Eine Liebes Geschichte, wie man sie nicht „an jeder Ecke“ fi


[-2- In the Dark! <> In diesem Dunkeln war nicht nur gut Munkeln! Und wir lernten, mit unserer Haut, Finger, Zunge… und >>> das da unten, zu sehen!
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b]-3- Elkes Geburtstag <> Wir feierten Elkes Geburtstag mit einem "netten kleines Fest in trauter Runde"…. und ich bin absolut sicher, dass Elke DIESES "kleine Fest" >!NIEMALS!< vergessen wird!
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-4- Im Spiegelsaal – oder "Eine venezianische Nacht" <> In diesem Spiegelsaal gab es für uns, ein vollkommen neues Erlebnis. So unter Beobachtung zu stehe war eins sehr eigenartiges, aber ebenso sehr erregendes Erlebnis.
Diese gefühlt, Tausende von fremden Augen, hatten mich irgendwie vollkommen kirre gemacht. Ich habe diese unzähligen Blicke beinah physisch auf meiner Haut gespürt und es fühlte sich für so an,... dass ich wohl süchtig danach werden könnte!
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-5- Mein 60. Geburtstag – Ein Abend à la Stanley Kubrik <> Hätte ich Idiot am Morgen nach dem "Spiegelsaal" doch nur meine Klappe gehalten und nicht gesagt: "Ich weiß nicht, ob ich nicht gerne mehr von diesen Blicken gespürt hätte!".... hätte ich IDIOT doch bloß meine Klappe gehalten!
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-6- Jahrestag - 1. Teil „TIM“ <> Hier bekam Tim sein Geschenk zum 3. Jahrestag. Und das wurde für ihn ein etwas längeres Unterfangen. Denn dieses "GESCHENK" wurde ausgiebig und sehr ausgelassen, von den anderen 15 „Vereinsmitgliedern“ mit ihm gefeiert!
Cunnilingus: Eine Liebesgeschichte, der "etwas" anderen Art -6- <> Teil 1
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Jahrestag!

Teil 2 - Elke
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Ein paar Worte vorweg.
Doch bevor jetzt Elke gleich ihr Geschenk bekommt und es gleich richtig schlimm wird (zumindest so klingt) und Petra sich wieder in ihrem neuartigen Element suhlt, ist es mir wichtig, dir, wenn du unsere anderen Geschichten noch nicht gelesen hast, ein paar Worte vorweg zu sagen.
Elkes Geschenk hört sich (zumindest für mich) sehr hart und gnadenlos an. ABER!
Petra liebt Elke auf einer nicht nachvollziehbaren und extrem tiefen Art und Weise sehr. Die beiden verbindet ein untrennbares Band und Petra würde Elke wie eine Löwin vor jeglicher Gefahr verteidigen. Und Finn, da bin ich mir ziemlich sicher, liebt Elke ebenso, aber auf ihrer einzigartigen Weise und würde ihr nie auch nur ein einziges Haar krümmen. Aber er weiß, wie wir alle andern auch, seit ihrem Geburtstag, dass Elke sich das ganz manchmal sehnlich wünscht, richtig hart, durchgeknallt und um den Verstand gefickt zu werden. (Das waren mal ihre Worte)
>Und wenn ich daran zurück denke muss ich ein wenig Schmunzeln. Elke Geburtstagsgeschenk bestand darin, das Finn (in ihre Möse) und Lukas danach (in ihr süßes Ärschken) sie so hart, tief, lange und schnell wie sie nur irgendwie konnten durchfickten und ihre den Verstand aus den Ohren ballerten. Und das war exakt das, was sie sich schon seit Beginn ihrer eigenen Sexualität schon immer gewünscht hatte aber sich nie getraut hatte es irgendjemanden zu sagen. Selbst Petra wusste nichts davon. Und was mich dabei so schmunzeln lässt ist, das im Vorfeld bei der Planung von Elkes Geburtstagsfeier, Anni die Frau von Finn und Marlene die Freundin von Lukas, ihren "Männern" regelrecht befehlen musste Elke so durch zunageln... (und durch Elkes Geburtstagsfeier ergab sich für uns alle dann auch noch eine ganz besondere Freude. Marlene und Lukas, hatten uns danach gestanden, dass sie beide, Petra, Elke, Frank und mich lieben. .... Dabei hatten die beiden bei uns vieren doch schon längst alle Blumenpötte gewonnen. Seit dem ist aus dem Kleeblatt von Petra, Elke Frank und mir eine wunderschöne sechsblütige Rose geworden…. Aber ich schweife in meine gefühslsduselige Welt ab)
Wenn du Elke und Finn, bei unseren "normalen" Spieleabende sehen würdest, ist er der sanfteste und zärtlichste Riese der Welt. Ich glaube, Finn könnt noch nicht einmal eine Fliege platt hauen.
Unser „gesamter Verein“ ist ein Freundeskreis von Weicheier und sanften Softies in dem wir uns alle sehr nah stehen. Und kein einziger wäre zu irgendeiner Form von Gewalt imstande.

Mir war es wichtig das vorweg zu schicken, damit du weißt, wenn du uns sonst erleben würdest, dass Elkes Geschenk ein reines Fest der Liebe ist.
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Petra sagte: Tim, und jetzt bekommt Elke ihr Geschenk!

SCHAU GANZ GENAU ZU!... und dann legte sie noch fies nach: "aber bitte sag Bescheid, wenn du einen Herzinfarkt bekommst, damit wir den Elektroschocker noch rechtzeitig holen können. Denn es wäre mir etwas unangenehm Heinrich bitten zu müssen deine Reste zu entsorgen!"
(Ich schaute sie etwas fassungslos an und dachte mir: Du rabenschwarzes Hexenbiest")

Mir kam plötzlich ein Gesicht, ganz nah, in mein Gesichtsfeld. Es war Finn (den hatte ich ja den ganzen Abend nicht gesehen. Aber ER hatte mich mit Sicherheit NICHT gevögelt! DAS hätte ich dann doch noch mitbekommen!)
Er grinste mich an, küsste mich und sagte: "Schau gleich ganz genau zu und genieße den Anblick!"
Er legte seinen halbsteifen Hammerschwanz in meine rechte Hand, die sich natürlich sofort schloss (na ja, so zu drei-viertel schloss, denn ganz umfassen konnte ich das DING nicht) und er fing an sich langsam in meiner Faust zu wichsen, wobei er mich fröhlich anlächelte, während meine Liege in eine Position fuhr, in der ich schon regelrecht in dem Ding saß.
Dann sah er wie alle anderen auch, zu der Wand gegenüber hin und ich folgte seinem Blick!
Seitlich vor der Wand stand in einer stocksteifen Körperhaltung Elke
, eingehüllt in einem Bodenlangen tiefschwarzen Umhang und den Kopf, verhüllt unter einer großen schwarzen Kapuze. Sie hielt den Kopf gesenkt und man konnte nur ihr Kinn sehen.
Flankiert wurde sie von Bernd und Matthias, die sie mit der einen Hand fest an den Oberarmen gepackt hatten.
Hinter Elke standen Inga und Heike.
Die vier trugen ca. 3 cm breite schwarze Lederhalsbänder, schwarze Lendenschürzen aus Leder und schwarze und breite martialisch aussehende Ledermanschetten um ihre Handgelenke, die fast bis zu den Ellenbogen reichten. Auf dem Kopf trugen sie schwarze Lederhauben-Masken, die den oberen Teil des Kopfes bis oberhalb der Oberlippen bedeckten und nur Augen und Nase frei ließen.
(Solche Hauben, wie sie in mittelalterlichen Filmen von Henkern und Folterknechten getragen wurden).
Ansonsten waren sie nackt.
Alle vier hatten unbewegliche Gesichtsausdrücke
Petras Stimme klang jetzt, hohl und dröhnend wie bei meinem 60. Geburtstag:

DREHT SIE ZU UNS UND ZEIGT SIE UNS!

Die beiden Folterknechte an Ihren Seiten drehten sie zu uns
und die beiden weiblichen Folterknechte traten von hinten an Elke heran. Sie rissen ihr die Kapuze vom Kopf und mit einem heftigen Ruck den Umhang vom Körper. Der Ruck war so stark, dass sie zwischen ihren Schergen heftig ins Wank geriet, doch die beiden an ihren Seiten hielten sie ungerührt mit eisernem Griff fest.
Unter dem Umhang war sie nackt….

!>>>!!!ABER!!!<<<!

Ihre Augen waren verbunden und ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt.
An den Füßen hatte sie Ketten, die mit einer weiteren dünnen Kette verbunden waren.
Um den Hals hatten sie ihr ein Hundekettenhalsband angelegt.
Sie hatten ihr auch eine dünne Kette um den Bauch gelegt, an der auch hinten die Handschellen befestigt waren.
Vorne lief vom Halsband eine dünne Kette zwischen ihrem Busen runter, war an der Bauchkette eingehakt und lief dann weiter, runter zu der Kette zwischen ihren Füßen und war dort ebenfalls eingehakt.
Die beiden Folterknechte an ihren Seiten hatte sie mit einer Hand mit festem Griff an den Oberarmen gepackt und jeder hielt in der anderen Hand eine kurze Führungskette, die in das Halsband eingehakt war.
Ich konnte deutlich sehen, wie tief sich die Finger von Bernd in Elkes Oberarme drückten. Die beiden hielten sie wirklich mit FESTEM GRIFF GEPACKT

ACH DU HEILIGE SCHEISSE, WAS WAR DAS FÜR EIN WAHNSINNIS ANBLICK!!!!!
In mir ballerten bei DIESEM ANBLICK die Sicherungen reihenweise durch. Ich war wirklich bis zur äußersten Grenze aufgewühlt. >>>Elke, was machen sie mit Dir?!<<<
Petras hohle und dröhnende Stimme sagte jetzt in einem harten Ton:

NEHMT IHR DIE AUGENBINDE AB!

Inga trat wieder hinter Elke, löste die Schleife an ihrem Hinterkopf und zog ihr die Augenbinde mit einer gleitenden Bewegung nach hinten weg.
Elke stand da, mit weiterhin gesenktem Kopf da! Plötzlich riss sie ihn mit einer jähen Bewegung hoch und stand dort, mit einer stolzen Körperhaltung, schob das Kinn provozierend nach vorne und ihre Augen
BRANNTEN regelrecht!

Petra sagte jetzt wieder mit dieser Stimme, die unter die Haut ging:

DREHT SIE UM!

Als sie uns den Rücken zuwandten, sah ich, dass mein gefangener Engel, immer wieder ihren süßen kleinen „Knackpopo“ anspannte.
(Das kannte ich inzwischen nur zu gut von ihr. Meine schauspielernde Elke war grade extrem aufgewühlt und ungeduldig-erregt)
Petra:
"ÖFFNET DEN VORHANG!
und dann kam zu dieser Gruselstimme noch ein lauernder und böse-drohenden Unterton dazu:

"UND ZEIGT IHR WAS SIE ERWARTET!!!

Dahinter war ein… ein so'n Ding.. so ein... mir fiel kein Wort dafür ein.
Es war eine Art doppelter Halbrahmen, so wie ein auf den Kopf gestelltes riesengroße 'U' aus glanzlosem tiefschwarzem Stahl. Ungefähr 2,50 mal 2,50 Meter. In dem Rahmen befand sich eine Art Spinnennetz aus Gurten, wobei die sternförmig aus der Mitte kommenden Gurte, die mit dem inneren Rahmen fest verbunden waren, sehr stramm gespannt aussahen.
Als Elke das Spinnennetz in diesem Rahmen erblickte, wand sie sich und versucht sich zu wehren, doch die beiden schwarzen Knechte der Hölle, standen unbeweglich wie ein Felsen und hielten sie in ihrem eisernen Griff gefangen.
Dieses Ding hing an einem … (so einem kleinen Kran, der so ähnlich aussah, wie die mobilen Kräne, die man ihn in z.B. Autowerkstätten sehen konnte, und die von den Mechanikern genutzt wurden, um Motoren, Getriebe usw. auszubauen.)
Der Kran war wie der Stahlrahmen und das Spinnennetz glanzlos und ohne jegliche Konturen tiefschwarz und wurde mit einer Fernbedienung gesteuert, die Inga in der Hand hielt.
Sie fuhr damit das Netz etwas von der Wand weg, soweit bis es neben den Folterknechten war, die Elke nach wie vor mit eisernem Griff gepackt hatten und breitbeinig, unbeweglich wie zwei Granitfelsen standen.
Petra dröhnte:

"FLECHTET SIE INS NETZ UND FESSELT SIE GNADENLOS BIS SIE VOLLKOMMEN BEWEGUNGSUNFÄHIG FIXIERT IST!!!!
und dann mit einer bösartigen Grabesstimme:

UND DANN LIEFERT SIE UNS AUS

WEHRLOS - - - HILFLOS - - - RETTUNGSLOS - - - HOFFNUNGSLOS

ALLEIN UNSERM WILLEN UNTERWORFEN

Diese beiden Knechte der Finsternis, zerrten Elke, die sich oskarreif dagegen stemmte und wehrte, in die Mitte des Netzes.
(Als ich das alles sah, wurde ich, obwohl ich irgendwo in meinem Restverstand ganz genau wusste, dass die ganze Show einzig und allein FÜR meinen Engel war, fast irre! In mir tobte ein Aufruhr, die um das Mehrfache gesteigert war, als die, die ich selber durchlebte, als ich sie mich, bei meinem 60., auf dieser Liege (auf der ja im Moment auch war) fesselten, bewegungsunfähig fixierten, und mich dann diesen Gestalten wehrlos auslieferten!)

Sie drehten Elke mit dem Rücken zum Netz, öffneten die Handschellen, ließen sie achtlos zu Boden fallen und presste sie mit entschlossener Miene regelrecht in das Spinnennetz rein.
(Man konnte aber ganz kurz sehen, dass Elke sich, mit einem kleinen Schritt zurück, von sich aus in das Netz auf die untersten Gurte stellte!)
Ich hing inzwischen bei dieser Wahnsinnsshow regelrecht in den Seilen.
Sie stellte Elke breitbeinig hin und schoben ihre Beine auf beiden Seiten, jeweils durch eine Schlaufe der Quergurte und Heike und Inga packten von hinten durch das Netz ihre Arme und zogen sie mit Kraft gegen das Netz.
Und dann begannen Bernd und Matthias, beinahe sachlich und mit unbeweglichen Gesichtern, Elke systematisch, von unten nach oben in das Netz zu fesseln. Zum Schluss schoben sie Elkes Armen ebenfalls noch durch je eine Masche der Quergurte schräg nach oben und flochten sie so auch noch mit den Beinen und Armen regelrecht IN DAS Netz ein und zogen ihre Fesseln stramm. Als letzte legte Bernd ihr noch eine Kopffessel an, gegen die sie sich noch zu wehren versuchte, wovon er sich aber in keinster Weise beeindrucken ließ. Er drückte sie mit der Stirn in die Kopffixierung und schnallte ihren Kopf darin fest ein, so, dass er jetzt vollkommen unbeweglich war. Dann trat er zurück.
Jetzt stand Elke, wie ein lebendes Andreaskreuz, bewegungsunfähig gefesselte, und mit den Armen und Beinen obendrein auch noch INS Netz geflochten, gefangen im Netz der Spinne!

Petras Stimme dröhnte:

ZIEHT SIE HOCH UND DREHT SIE UM!

Das war ein Anblick, den ich wohl niemals vergessen werde.
Elke hing nackt und mit gespreizten Beinen, eisern fixiert, und starrem Kopf ins Spinnennetz geschnürt und war schutzlos allen Blicken ausgesetzt!

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So ungefähr, sah Elkes Spinnennetz <> Rahmen aus
(ganz am Ende erkläre ich dir auch die technischen Details)

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Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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**********liste Mann
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"Elkes Rahmen" – Technische Details!"
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Mit dieser Skizze beschreibe ich dir alle Funktionen, wie Heinrich mir die funktionsweise von „Elkes Netz“ erklärt hat.
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Das gesamte System hat ein zulässiges „Zuladungsgewicht“ von maximal 300 kg. Somit kann das Netz problemlos auch 2 „Spielfreudige“ gleichzeitig aufnehmen.
>Zum Beispiel Rücken an Rücken<
Ebenso können auch zusätzliche Spielgerätschaften aller Art mit eingebunden werden.
Dadurch ist das ganze System für alle denkbaren Spielrichtungen bis zu den "lustigsten" Spielen des BDSM geeignet.
Im ganzen Netz sind die von der Mitte sternförmig auseinandergehenden Gurte, mit dem Rahmen so stramm verbunden, dass es zwei Leute braucht, um mit diesen Gurten, das Netz in den Rahmen zu spannen. Durch diese extreme Spannung erhält das Netz aber auch seine Verwindungsstabilität und hängt auch bei maximaler "Beladung" nicht durch. An diesen sternförmigen Gurten können die Arme und Beine in nahezu jeder Position fixiert werden. In der Mitte befindet sich das Zentralnetz, auf das der oder die Beglückte(n) von den Schulter bis zum Kreuzbein/Poansatz fixiert werden können.

Bis auf die senkrechte Längsachse (1) werden alle Funktionen mit einer Fernbedienung gesteuert..

1 Um diese Achse kann man den gesamten Rahmen manuell drehen.

2 Um diese Querachse kann man per Knopfdruck den Innenrahmen langsam, in jede beliebige Lage fahren, oder sich so lange drehen lassen wie man will.... bzw. der oder die ›Glückliche(n)‹ >kotzen müssen<!

3 Mit diesen Motoren kann man die Beine im Ganzen aus der Hüfte nach vorne hoch, oder nach hinten wegfahren…. soweit es die Anatomie des oder der ›Spielfreudigen‹ zulässt.

4 Mit diesen Motoren kann man die Knie beugen und bis in die Hocke zwingen.

5 Mit diesen Motoren kann, nach dem Öffnen des Zwischengurts (6), die Beine auseinanderfahren und weit >sehr weit< spreizen!.

{Mit einem kleinen Zusatzmodul kann man über die Motoren 3 - 4 - 5 beide Beine auch separat steuern.}
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Themenersteller 
Hier kommt nun, wie in der Einleitung versprochen, der Link zur nächsten Geschichte von Petra & Frank - Marlene & Lukas - Elke & Tim.

Tim lernt es wohl nie! Während die Jungens alle eher so friedliche und gefühlerische Softies sind, sind die Mädels von einem ganz anderen und ziemlich fies durchtrieben Kaliber.
Tim war dumm genug sich mit Mia auf eine Wette einzulassen und natürlich......
na klar, ab da hatte er Schulden!
An diesem Abend war ›ZAHLTAG!‹ und Mia trieb die Wettschulden ohne Gnade ein. Dabei "durfte" Tim lernen, dass Mia eine gaaanz"brutale" und "rücksichtslose" Domina war! (Zumindest versuchte sie das zu sein.)
Er fand aber auch heraus, dass Mia eigentlich ein echt leckeres Mädel ist.
**********liste Mann
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