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Das erste mal mit einem anderen

Das erste mal mit einem anderen
Hallo liebe Community ...
wir sind neu hier in der Gruppe und noch so etwas unsicher ob wir auch hier richtig dazu passen, aber vielleicht könnt ihr uns helfen ..
Kurz zu uns wir sind verheiratet und seit über 10 jahren zusammen.
Haben des öfteren auch schon mal den ein oder anderen MMF gehabt oder waren in clubs unterwegs.Aber immer miteinander.
Nun haben wir uns dazu entschlossen das unsere SIE nächste woche sich das erste mal mit jemanden alleine treffen darf ( den wir schon durch MMF kennen) der gedanke erregt uns beide schon ziemlich.
Nur sind wir uns darüber noch nicht so ganz einig was alles passieren soll/ darf und ob wir regeln ausmachen sollen was passieren darf.Was sind eure erfahrungen bzw. wie war das bei euch ?
Bravo für euren Mut neues zu entdecken.

Da ihr schon öfter MMF hattet ist ja ein nicht mehr so großer Schritt würde ich sagen.
Aber ja es ist ein weiterer Schritt.

Ich denke JA immer sollte es Regeln geben.
Ob man es Regeln nennt oder Absprache, die muss es auf jeden Fall zwischen euch beiden geben.
Es muss beiden gefallen, da es das erste mal ist, wird es sich im nachhinein zeigen.

Ist halt wichtig danach darüber zu sprechen und zu sagen ob es einen doch nicht so gefällt.

Wenn ihr schreibt ihr seit euch nicht so sehr einig, meint ihr als Paar?

oder will der fremde Mann Sachen die ihr eigentlich nicht wollt?
Regeln sind hilfreich - wenn man sie vernünftig definiert und von Zeit zu Zeit auch kritisch hinterfragt.
*******yZh Mann
11 Beiträge
Ganz ehrlich.
Wenn zwei Menschen aufeinander geil sind beim Sex, kennt keine Regeln. Macht keine Regeln, wenn die nicht eingehalten werden, ist die Enttäuschung zu gross.
***ky Paar
251 Beiträge
Aus eigener Erfahrung kann ich das auch nur bestätigen.
Wir hatten sehr wenige (1 oder 2) Regeln vorher abgesprochen, die für uns beide aber sowieso völlig selbstverständlich waren (z.B. Kondom) und alles andere war meiner Herrin freigestellt.
Damit sind wir blendend gefahren. Im Eifer des Gefechts an alle möglichen Regeln zu denken ist entweder nicht möglich oder nimmt viel von der Situation.
Werden die Regeln dann doch nicht eingehalten, führt dies am Ende doch zu Enttäuschungen, schlechter Stimmung etc.
Wenn Sie sich alleine mit einem Liebhaber treffen darf, dann sollte im Vorfeld auch so viel Vertrauen da sein, dass sie selbst entscheiden darf, was während des Treffens gut für sie ist.
****one Frau
3.686 Beiträge
Bei uns gibt es Regeln, aber das sind eher Selbstverständlichkeiten: Nur mit Kondom (zumindest, bis ein Kontakt sehr eng wird, exklusiv ist) und eher selten mit den 2. Mann alleine treffen.
Alles andere wäre wohl manchmal schnell vergessen worden.
Wenn ihr ohnehin schon MMF mit ihm hattet, stellt sich die Frage, ob es da schon Regeln gab.
Die könnte man ja weiter einhalten.

Ansonsten halten wir wenig von bestimmten Regeln.

Worüber man nachdenken könnte, wäre, ob solche Einzeldates eher gelegentlich oder öfter stattfinden werden.
Das hilft am Anfang den anderen nicht so ganz in die Beziehung eindringen zu lassen, wenn man da noch unsicher ist.
Bei uns hat sich das bewährt.
**********ite36 Paar
27 Beiträge
Regeln sind definitiv eine gute Anfang. Der Mut sowas dass erstes mal zum probieren sagte schon viel aber Regeln sollte schon geben nur so keine "unerwartete" Missverständnissen nicht vorkommen können
*********icha Paar
11.447 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lieber er von @*********_Else
Ein Tip für die lange Nacht des Wartens:

Es git bei uns ein Cucki-Austauschforum als Chat...dort kann man sich untereinander informieren, Hilfestellung erhalten und sich über lange Nächte hinweg trösten lassen.

Hüter des Forums ist appleitx

Wenn Du interesse an der Teilnahme in diesem Chat hast, schreib Rocco einfach an und bitte ihn um Zugang...

LG
Micha *wink*
*******yZh Mann
11 Beiträge
Trösten lassen ? Wie bitte ? Wen man sich trössten lassen müssen, sollte man lieber nicht tun, es muss beiden Spass machen, geil machen. Ein Mann darf das nucht tun, nur weil seine Frau das will und er angst hat sie zu verlieren.!!!!
*****o17 Mann
338 Beiträge
Zitat von *********icha:

Es git bei uns ein Cucki-Austauschforum als Chat...dort kann man sich untereinander informieren, Hilfestellung erhalten und sich über lange Nächte hinweg trösten lassen.

... toll, davon hab ich noch nie gehört... sich mit anderen betroffenen unterhalten über das was dich bewegt, wenn sie den anderen genießt ... eine tolle lösung
*********icha Paar
11.447 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nicht trösten lassen...über die lange Nacht hinweg trösten lassen, lieber BeachBoyZh .

Das ist etwas anderes... *lol*

LG
micha *wink*
*******yZh Mann
11 Beiträge
Hmm
Zitat von *******yZh:
Trösten lassen ? Wie bitte ? Wen man sich trössten lassen müssen, sollte man lieber nicht tun, es muss beiden Spass machen, geil machen. Ein Mann darf das nucht tun, nur weil seine Frau das will und er angst hat sie zu verlieren.!!!!

Die 1. Nacht der Hotwife mit einem neuen Lover gestaltet sich für den Cuckold-Partner meist nervenzehrend. Man fragt sich, ob sie harmonieren, wieweit sie sich emotional auf den Lover/Bull einlässt, was sie alles mit ihm bespricht in der langen Nacht, ob sie bei ihm zu Orgasmen gelangt, wie sich sein Einfluß auf sie auswirken wird, wie sie danach mit ihrem Cuckold umgeht, ob er es versteht mit einem C-Paar angemessen umzugehn, ob freundschaftliche Bande entstehen können oder werden, ob sich die Partnerin unter seinen Händen verändert und ob sie sich auf seine Vorlieben einlässt oder falls sie sich mit dem Lover allein trifft, wann und in welcher Verfassung sie nach Hause kommt usw. Es ist immer eine Mischung aus Spannung, Erregung, Zweifel und Bedenken sowie Ängsten bis es sich eingespielt hat. Und Eifersucht spielt zu Beginn ebenfalls eine beträchtliche Rolle. Eifersucht und Erregung korrelieren. Die Eifersucht steigert sogar die sex. Erregung oft beträchtlich bei devoten Cuckolds. Es handelt sich für alle Beteiligten um einen Lern- und Erfahrungsprozess.
Erfahrene Cuckolds können daher Neueinsteigern eine große Hilfe sein. Der Bull hingegen ist mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Man geht fälschlich davon aus, dass er die Situation souverän meistert, dabei bedürfen viele Bulls selbst einer Schulung und Führung. Für Neulinge ist es das Beste einen erfahrenen Lover/Bull zu besitzen oder zu gewinnen, doch das bildet eben auch eines der größten Probleme für Paare. Wo findet man solch einen Mann, wenn bei Joy die paarliebenden Männer lügen, dass sich die Balken biegen?! Man selektiert als Paar vlt. unter 30 Interessenten und irrt sich dennoch, weil sich die Herren hier ganz anders präsentieren, als sie in Wirklichkeit sind. Man erfährt es nicht gleich, wenn man sich in der Öffentlichkeit unverbindlich trifft, selbst wenn die Chemie zw. Bull und Hotwife zu stimmen scheint, zwischenmenschlich also Sympathie und Interesse bestehen.
Für einen Mann, der gerade erst zum Cuckold wird, sind emotionale Schwierigkeiten zu überwinden.
Es ist völlig naiv zu glauben, man sei nur geil auf das Erlebnis und könne es ohne bitteren Beigeschmack genießen. Und nicht immer nehmen solche Abenteuer ein gutes Ende. Menschen besitzen Schwächen und charakterl. Mängel. Das Ganze ist wie das Leben selbst ein dynamischer Prozess.
Die Gefahr einer emotionalen Isolation des Cuckolds ist gegeben und nicht jede Hotwife bemerkt dies oder nimmt darauf Rücksicht, gerade wenn sie selbst von Bedürfnissen beherrscht wird. Auch die Chemie zw. Bull und Cuckold ist wichtig. Es sollte somit zwischen allen Akteuren oder Beteiligten ein gutes Verhältnis bestehen. Aber gerade darauf pfeifen viele Lover/Bulls. Sie sehen den Cuckold nur als Spielzeug, Diener und schwachen Mann, nicht selten als minderwertig. Das bemerkt man schon hier bei und in Konversationen per Clubmail. Man wird nicht namentlich angesprochen, sondern nur Cucki genannt, die Hotwife erhält Nachrichten, in denen nur verächtlich über ihren "Cucki" gesprochen wird.
Dabei sind Cuckolds nicht selten intelligente Alphamänner. Ausschlaggebend sollte jedoch die Liebe eines Cuckolds zu seiner Frau oder die Liebe des Paares sein. Insofern sollte sich ein Lover/Bull sehr vorsichtig bewegen und bemühen, sich in die Gemeinschaft einzufügen, anstatt sie zur Hure und ihn zum trottelhaften Sklaven zu degradieren.
Wer Bull werden will, sollte sich erstmal in die Thematik und psychlog. Implikationen einarbeiten. Proleten sind dazu nicht geeignet oder in der Lage.
Und faule Primitivlinge fassen Cuckoldpaare stets als willkommenes Freiwild auf, sehen die Hotwife als verfügbare billige Schlampe. Viele Bulls wollen sich einfach nur ins gemachte Nest setzen um ihrer eigenen Untervögeltheit beizukommen. Es ist pure Gier, die sie treibt und beherrscht.
Die Ängste von Cuckoldmännern sind somit höchst gerechtfertigt.
#Die Gefahr einer emotionalen Isolation des Cuckolds ist gegeben und nicht jede Hotwife bemerkt dies oder nimmt darauf Rücksicht, gerade wenn sie selbst von Bedürfnissen beherrscht wird. #

Sehr guter Beitrag👍
Genau das war unser Problem beim ersten Bull.
Sie war außer Rand und Band und ihm war alles egal.
Das gab einige Probleme.
Heute ist das besser geregelt und auf alle Bedürfnisse zugeschnitten.
*******2018 Mann
241 Beiträge
Hallo "Something_else"

Ich als Single M kenne die MMF-Konstellation und hatte auch bereits das Glück mich mit der Frau eines Paares alleine treffen und vergnügen zu dürfen...als damaliger Hausfreund UND gezielt die gleiche Situaltion, wie Ihr sie anstrebt tun zu wollen

Ihr als Paar solltet klare Absprachen haben, im besten Fall (zumindest im Groben) auch mit den Single-M besprochen und abgeklärt...das entspannt das Treffen durchaus...für BEIDE !
Ich bin KEIN Typ Mann der mit der Tür ins Haus fällt, nicht nur an sich denkt und einfach macht wozu mir gerade ist....somit war es gerade für mich sehr entspannend, VORHER über "NoGo's" in Kenntnis gesetzt worden zu sein um nicht eine prickelnde Situation abrupt unterbrechen zu müssen wenn ein STOP der Frau kommt weil sie es so mit Ihrem Mann vereinbart hat.
Daher denke ich, es wäre für Euch besser vorab die "Regeln" zu definieren, etwas Freiraum einzugestehen weil man einander vertraut und nicht bis ins Detail zu Planen oder wenn/aber/dann in den Vordergrund zu schieben....
Ein großer Vorteil bei Eurem Vorhaben ist es, dass Ihr den Mann bereits durch MMF kennt...von daher...Euch viel Spaß bei der Umsetzung !!

LG aus AC
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Zitat von *********_else:
Das erste mal mit einem anderen
Hallo liebe Community ...
wir sind neu hier in der Gruppe und noch so etwas unsicher ob wir auch hier richtig dazu passen, aber vielleicht könnt ihr uns helfen ..
Kurz zu uns wir sind verheiratet und seit über 10 jahren zusammen.
Haben des öfteren auch schon mal den ein oder anderen MMF gehabt oder waren in clubs unterwegs.Aber immer miteinander.
Nun haben wir uns dazu entschlossen das unsere SIE nächste woche sich das erste mal mit jemanden alleine treffen darf ( den wir schon durch MMF kennen) der gedanke erregt uns beide schon ziemlich.
Nur sind wir uns darüber noch nicht so ganz einig was alles passieren soll/ darf und ob wir regeln ausmachen sollen was passieren darf.Was sind eure erfahrungen bzw. wie war das bei euch ?
Warum es sich nicht einfacher machen und rationalisieren?

Der jeweils Schwächste Teil sollte, solange und sofern dessen (dauerhafte) Teilnahme an einer Sache erwünscht ist, entscheiden und jedenfalls am Anfang "die Regeln" aufstellen.

In dem Falle: Der Cuckold.
Obwohl ein Lover, gerade am Anfang, eigentlich in einer noch bescheideneren Situation sein KANN.
Regelhaft gehe ich (!) davon aus, dass veranlagte Cuckolds mit der Zeit eher "mehr" als weniger wollen dürften; bremsen sie am Anfang selbst ein oder werden gebremst, kann das eigentlich nur gut für sie und deren Mitspieler sein: sie werden es ohnehin irgendwann intensivieren wollen.
Sofern die Erregung durch Sicherheit, jedenfalls nicht totale Angst, platzgreift.

Während also, meiner Meinung nach, prinzipiell Hotwife selbst ihren Lover wählen sollte, sollte Cuckold am Beginn des Cuckolding und, jedenfalls teilweise, auch am Beginn einer neuen Beziehung zu einem Lover, ganz einfache, fixe und auch harte Regeln machen.
Damit er Sicherheit finden und diese schrittweise "aufgeben" bzw. transformieren kann.
Sehe ich auch nicht als "topping from the bottom": Wie sähe das denn aus, würde ein Lover, den man ein oder zwei Mal traf schon alle Regeln machen wollen?
Das kommt doch schrittweise, idealerweise durch den Cuckold selbst.
Auch, indem er merkt, wie gut sich Hotwife und Lover eigentlich verstehen können.

Welche Regeln das sein könnten hinge vom Status des Cuckold ab und dürfte individuell sein.
****eB Mann
27 Beiträge
Mein erster und letzter Tipp:
Keine Regeln! SIE bestimmt und sollte sich auch erst einmal in der Situation neu finden. Sie wird gewiss nichts machen, womit Sie sich nicht wohl fühlt.
Du warte erst einmal ab. Selbst wenn dir am Anfang etwas nicht gefällt und dies gerne ändern würdest! Sie muss sich finden und es muss ihr gefallen.

Ich erinnere hier nur mal an einen Beitrag indem Er seine Sie angefleht hat, doch bitte, bitte mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr zu haben. Egal wie oder mit wem! Sein Wunsch war so groß dass Sie ihm den Gefallen tat.
Sie hatte ungeschützt Geschlechtsverkehr mit einem 10 Jahre jüngeren Arbeitskollegen.
Er fing dann auch mit Regeln an und bat seine Sie um Verständnis.
Sie war daraufhin total verunsichert und beendete ALLES! Sie hatte es ja eh nur für ihn getan und suchte ihren eigenen Weg zum Cuckolding!
Das Ende vom Lied: Sie hat niewieder mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr gehabt und wollte auch niewieder etwas davon hören! Er bekommt heute noch bei dem Gedanken einen hoch und wenn er den Arbeitskollegen sieht ist er so geil, dass er es sich nicht mehr erklären kann warum er überhaupt etwas dagegen sagen konnte!
Natürlich sind Beide noch verheiratet, jedoch Sie will nichts mehr davon auch nur hören, lesen oder sonstwas!
Super Chance vertan!!!

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Was am Anfang oder spontan dem Cucki nicht gefällt, weil es ihm zunächst zu heftig erscheint, ändert sich ganz schnell von alleine! Ich fand Küssen und ohne Kondom am Anfang auch nicht gut!
Hat sich ganz schnell geändert!!!
Was ihr gefällt, gefällt auch dem Cucki! Da braucht es keine Regeln, sondern nur etwas Zurückhaltung vom Cucki. Sie wird schon wissen was Sie tut! Sie möchte ja auch, dass es dem Cucki gut dabei geht!

Soweit mein Vorschlag, ich hoffe ich konnte etwas helfen.
Zitat von ******ull:
Zitat von *********_else:
Das erste mal mit einem anderen
Hallo liebe Community ...
wir sind neu hier in der Gruppe und noch so etwas unsicher ob wir auch hier richtig dazu passen, aber vielleicht könnt ihr uns helfen ..
Kurz zu uns wir sind verheiratet und seit über 10 jahren zusammen.
Haben des öfteren auch schon mal den ein oder anderen MMF gehabt oder waren in clubs unterwegs.Aber immer miteinander.
Nun haben wir uns dazu entschlossen das unsere SIE nächste woche sich das erste mal mit jemanden alleine treffen darf ( den wir schon durch MMF kennen) der gedanke erregt uns beide schon ziemlich.
Nur sind wir uns darüber noch nicht so ganz einig was alles passieren soll/ darf und ob wir regeln ausmachen sollen was passieren darf.Was sind eure erfahrungen bzw. wie war das bei euch ?
Warum es sich nicht einfacher machen und rationalisieren?

Der jeweils Schwächste Teil sollte, solange und sofern dessen (dauerhafte) Teilnahme an einer Sache erwünscht ist, entscheiden und jedenfalls am Anfang "die Regeln" aufstellen.

In dem Falle: Der Cuckold.
Obwohl ein Lover, gerade am Anfang, eigentlich in einer noch bescheideneren Situation sein KANN.
Regelhaft gehe ich (!) davon aus, dass veranlagte Cuckolds mit der Zeit eher "mehr" als weniger wollen dürften; bremsen sie am Anfang selbst ein oder werden gebremst, kann das eigentlich nur gut für sie und deren Mitspieler sein: sie werden es ohnehin irgendwann intensivieren wollen.
Sofern die Erregung durch Sicherheit, jedenfalls nicht totale Angst, platzgreift.

Während also, meiner Meinung nach, prinzipiell Hotwife selbst ihren Lover wählen sollte, sollte Cuckold am Beginn des Cuckolding und, jedenfalls teilweise, auch am Beginn einer neuen Beziehung zu einem Lover, ganz einfache, fixe und auch harte Regeln machen.
Damit er Sicherheit finden und diese schrittweise "aufgeben" bzw. transformieren kann.
Sehe ich auch nicht als "topping from the bottom": Wie sähe das denn aus, würde ein Lover, den man ein oder zwei Mal traf schon alle Regeln machen wollen?
Das kommt doch schrittweise, idealerweise durch den Cuckold selbst.
Auch, indem er merkt, wie gut sich Hotwife und Lover eigentlich verstehen können.

Welche Regeln das sein könnten hinge vom Status des Cuckold ab und dürfte individuell sein.

Klingt sehr kompetent und vernünftig. Leider hier bei Joy die Ausnahme.
*****o17 Mann
338 Beiträge
Leider hier bei Joy die Ausnahme.
Woher weißt du das?
Zitat von *****o17:
Leider hier bei Joy die Ausnahme.
Woher weißt du das?

Wenn man jahrelang mit Lovern/Bulls von Joy zu tun hat, mit hunderten oder tausenden von Männern schreibt und außerdem dutzende trifft, ergibt sich ein Bild. Du kannst ja gerne mal eine Umfrage bei Paaren starten.
Die Norm ist, dass es man es zumeist mit liierten Männern zu tun hat, die nur wenig Freizeit haben, keine Wochenendtreffen oder Übernachtungen wünschen, die nur werktags mal schnell für 2 Stunden ihren Samenstau auszugleichen suchen und keinerlei Interesse am Thema, kaum Empathie, kein Verständnis für die psycholog. Implikationen von Cuckolding besitzen, die zudem gar kein Interesse mitbringen, den Cuckoldpartner einer Hotwife (wie meine Wenigkeit) angemessen einzubeziehen.
Die Vorstellung der Herren beschränkt sich auf: "Wir lassen deinen Mann zwischendurch Getränke holen und morgens Frühstück machen" (falls doch mal einer der Herren zu übernachten gedenkt) oder "Der Cucki muss dich danach sauberlecken". Man liest und hört immer wieder den selben Müll von den Herren, analog der häufig gestellten Frage: "Was hast du gerade an?". Außerdem präsentieren sich viele Herren ganz anders als sie in Wirklichkeit sind. Wir erlebten da schon tolle Sachen, vom Beruf angefangen über die eigene Wohnung bis hin zu Penisbildern, die in der Realität nicht zu den Herren passten.
Wie ein Paar unlängst mal in einer Diskussion schrieb, von 100 Männern, sind max. 10 % paar- kompatibel. Will man jedoch einen richtig guten Lover, muss man die Stecknadel im Heuhaufen suchen. Und große Penisse? *lach*
Es gibt genug Männer mit gr. Kalibern, die ernsthafte Erektionsstörungen besitzen oder keine Ausdauer, auch beim 2. und 3. Date. Viel Wind um nichts. Jeder ist natürlich ein Superbull, jeder 2. besitzt ausreichend Erfahrungen (30 Jahre alt und 40 Jahre Erfahrung mit Paaren!) und meint, er unterscheide sich vom Rest oder der Majorität.
"Mir könnt ihr ruhig trauen, ich bin anders..." usw.
Die Masse der angeblichen Lover, Bulls und Doms hier vermag nicht einmal ein adäquates Anschreiben an ein Paar aufzusetzen. Niveau und Esprit sucht man vergeblich.
Und daher ist solch eine Stellungnahme wie oben geboten, schon außergewöhnlich und verdient Lob.
Beantwortet das deine Frage oder soll ich noch ein wenig nachlegen mit dem Hintergrund unserer Erfahrungen hier?
Sehr komplexes Thema!
Einerseits können Regeln besonders am Anfang helfen, andererseits aber offenbar auch zu Missstimmungen führen.
Wenn die Ehe intakt ist und alle Seiten darum bemüht sind etwas davon zu haben und die Frau auch immer wieder sehr gerne nach Hause kommt, könnte es auch regelfrei klappen.
Es ist ja schon so, dass in der ersten Zeit jeder auf seine Weise genießt.
Wenn die erste Euphorie vorbei ist dürfte sich alles wieder etwas stabilisieren.
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