Ich empfehle allen mal sich das Buch "Der Pfaffenspiegel" durchzulesen. Die Kirche konnte es nicht verbieten, obwohl es nur schlechtes über sie schreibt, weil es eben Wahrheiten sind und diese auf nackten Tatsachen beruhen. Die Perversitäten, die im Namen Gottes schon alle verbrochen wurden (unter anderem Kindesmissbrauch, sadistische Folter zum Lustgewinn und vieles mehr) sind überhaupt kein Vergleich zur Homosexualität. Zwei liebende, erwachsene Menschen anzuprangern, die niemandem schaden aber dafür selbst die abartigsten Praktiken an Kindern, Tieren und Wehrlosen durchzuführen - Pfui Teufel, sag ich da nur. Jesus würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was in seinem Namen schon alles verbrochen wurde! In diesem Buch stehen solche Unglaublichkeiten drin, dass man nur noch den Kopf schütteln kann. Denn diese "Christen" haben genau das Gegenteil davon gemacht, was ihr Glaube ihnen vorschreibt. Sowas nennt man unter anderem auch DOPPELMORAL!
Und erst gestern habe ich irgendeinen seltsamen Newsletter von einer Pfadfinderstiftung bekommen, die anscheinend fundamentale Christen sind, denn sie schreiben Obama wäre der Antichrist, weil er zu homofreundlich ist. Und wenn man Homoehen aus wirtschaftlichen Gründen zulässt, könne man ja auch gleich den Sklavenhandel und die Folter wieder einführen, das würde die Wirtschaft schließlich auch ankurbeln. Dieser absurde Vergleich sagt eigentlich schon alles, oder? Deshalb: Vorsicht vor solchen "scheinheiligen" Christen! Man braucht keine Religion um an Gott zu glauben!
Ich zitiere mal:
Zunächst zu einer aktuellen Meldung aus den USA:
Als erster US-Präsident verzichtete Barack Obama darauf, den 1952 von
Präsident Harry S. Truman eingeführten NATIONALEN GEBETSTAG feierlich im
Weißen Haus zu begehen. Von Truman bis George W. Bush hatten alle
US-Präsidenten am NATIONALEN GEBETSTAG Vertreter der Kirchen und Religionen
ins Weiße Haus eingeladen und gemeinsam mit ihnen gebetet.
Obamas Pressesprecher Robert Gibbs teilte mit, dass Obama ohnehin jeden Tag
bete, sodass für ihn der NATIONALE GEBETSTAG keine besondere Rolle spiele.
Dies führte dazu, dass erneut in vielen Medien die Frage gestellt wurde, ob
Obama der (u.a. in der Bibel angekündigte) ANTICHRIST sei. Wir wollen uns an
dieser Diskussion nicht beteiligen. Leser, die sich dafür interessieren,
finden Infos dazu im Internet unter:
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Der zuletzt genannte Link verweist auf einen Artikel der Soziologin Gabriele
Kuby in der TAGESPOST vom 16. Juni 2009 mit dem Titel OBAMA - DER
HOMO-AKTIVIST.
Es ist schwer zu beurteilen, was tatsächlich Obamas Meinung zur
Homosexualität ist.
Als Christ müsste er eigentlich dagegen sein, als "liberaler Linker" eher
dafür. Tatsache ist, dass sich Obama einerseits GEGEN die Zulassung der
Homo-Ehe ausgesprochen hat, anderseits den Monat Juni zum "Lesbian, Gay,
Bisexual, and Transgender Pride Month 2009" erklärte (also zum Monat des
Stolzes auf Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle). Nicht nur Gabriele Kuby
stellt die Frage, wieso die USA bzw. die Menschheit stolz auf diese Leute
sein soll. An sich genügt es doch, dass ihr Verhalten nicht mehr mit
Gefängnis bestraft wird (wie es bis ca. 1970 die Regel war). Weitere
"Rechte" sollte man ihnen nicht zugestehen.
Die Diskussion über die sogenannte "Homo-Ehe" wird immer absurder:
Kürzlich sagte eine Homo-Aktivistin, man solle die (bisher nur im
US-Bundesstaat Massachusetts genehmigte) "Homo-Ehe" in den gesamten USA
zulassen, weil dadurch viel Geld zu verdienen sei und neue Arbeitsplätze
geschaffen würden. Sie erwähnte u.a., dass Fotografen durch Hochzeitsfotos
von schwulen und lesbischen Paaren landesweit viele Millionen verdienen
könnten, was die derzeit schlechte Konjunktur ankurbeln würde.
Unabhängig davon, dass sich ein homosexuelles Paar auch fotografieren lassen
kann, ohne offiziell zu heiraten, stellen wir die folgende Frage:
Wenn etwas (z.B. die "Homo-Ehe") eingeführt werden soll, um damit Geld zu
verdienen und die Konjunktur anzukurbeln, warum führen wir dann nicht auch
die Sklaverei wieder ein?
Mit Sklavenhandel wurde schon im antiken Rom viel Geld verdient und auch im
18. und 19. Jahrhundert (besonders in Amerika). Zusätzlich ließe sich mit
"Zubehör" weiteres Geld verdienen und neue Arbeitsplätze schaffen, z.B.
durch die Herstellung und den Verkauf von Handschellen und Fußfesseln für
die Sklaven, von Geräten, mit denen man den Sklaven Brandzeichen einbrennen
kann, die den Besitzer des jeweiligen Sklaven benennen, ferner Peitschen und
andere Werkzeuge zur Züchtigung unfolgsamer Sklaven etc. etc.
Auch die im Mittelalter übliche Folter könnte wieder eingeführt werden. Mit
der Herstellung und dem Verkauf von Folterzangen, Daumenschrauben,
Streckbänken etc. ließe sich bestimmt auch viel Geld verdienen. Und auch die
(in den meisten US-Bundesstaaten abgeschaffte) Todesstrafe könnte wieder
eingeführt werden, um neue Arbeitsplätze zu schaffen, z.B. als Henker, als
Hersteller von Galgen, elektrischen Stühlen usw.
Wir weisen daraufhin, dass wir natürlich weder für die Einführung der
Sklaverei, noch für Folter und Todesstrafe sind. Wir wollen damit nur die
Absurdität der Forderung, man solle die "Homo-Ehe" zur Schaffung von
Arbeitsplätzen und zur Ankurbelung der Konjunktur zulassen, aufzeigen.
Ebenso absurd ist die Forderung der sog. "Weltbevölkerungskonferenz",
Homosexualität zu fördern, um damit der angeblichen Überbevölkerung
entgegenzuwirken.
@***su
Oh Mann, was für ein Hammer! Aber dann müssten sie auch den Oralverkehr, Analverkehr und die Masturbation verbieten, denn dies alles dient nicht der Fortpflanzung!