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Homosexualität ist heilbar

Homosexualität ist heilbar
dies behauptet Weihbischof von Linz in einem Interview und tritt dort für die Behandlung von Menschen mit gleichgeschlechtlicher Neigung ein.

Als ich das heute Morgen las, wurde ich wieder dran erinnert, warum ich mich gerne an diesem Event beteidige.

Warum ist es möglich, daß heute öffentlich von Kirchenvertretern solche Märchen in den Raum gestellt werden.

Haben Homosexuelle nicht lange genug kämpfen müssen, um ihr Leben führen zu dürfen? Wie lange hat die Politik gebraucht, um Gemeinschaften dieser Art anzuerkennen und ihnen einen Status zu geben?

Wieso darf ein Vertreter der Kirche nach all diesen Kämpfen hingehen und Homosexualität als Krankheit defamieren.

Ich bin entsetzt und freue mich auf das Event mit hoffentlich vielen
Mitstreitern für die sexuelle Freiheit.
ich ...
... bin zwar nicht homosexuell, aber die äusserungen dieses bischofs sind ja echt ein witz.
**mo Paar
4.448 Beiträge
Wer sich hochnäsig als "Vertreter Gottes auf Erden" hält,kann "jede" Krankheit heilen.... Aber warum fangen die denn nicht in den eigenen Reihen an : waren es denn nicht immer die mit dem Heiligenschein und Gebetbuch in der Hand,die sich an den Messdienern vergriffen haben...? *fiesgrins* *haumichwech* Ist daß nicht auch Homosexualität...,oder haben die den Jugendlichen gleich danach den Rosenkranz in den *hotbum* geschoben,damit es nicht so ist....???

Hat die Kirche denn nicht am eigenen Leib erfahren,wie sie unter der Gedankenkontrolle des dritten Reiches gelitten hat...? Die soll`n mal schön ihre heiligen Liedchen singen und den Rest der Menschheit ohne "ihre Heilung" lassen.... *gleichplatz*
Liebe Grüße von der unheilbaren Gabi
*******geur Mann
21.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Einstellung selber ...
... ist ja schon uralt.

Mich entsetzt es immer wieder, dass sich in der HEUTIGEN Zeit immer noch so geäußert wird.
So mancher Kirchenvertreter
ist offensichtlich nicht zu heilen von Ignoranz, Boshaftigkeit, Doppelmoral und Verleugnung, insbesondere des eigenen Seins.
**ck Mann
450 Beiträge
kopfschüttel
Die Kirche hat leider noch viel zu viel Macht.
Es sollten doch alle austreten die so etwas lesen.
Bin schon lange nicht mehr in diesem Club.
Die Kirchenvertreter der heutigen zeit sind doch die schlimmsten...
*******one Frau
164 Beiträge
Ob auch Intoleranz heilbar ist?

Oder Engstirnigkeit, Voruteile oder Respektlosigkeit....

mmmhhhh............*grübel* *nachdenk*
*****ite Frau
129 Beiträge
Rp
Hallo.

Ich bin srachlos wen ich so was lese oder höre ,und das aus dem Munde eines angeblich christlichen Menschen. *gleichplatz*
Cordy
********2_by Mann
1.813 Beiträge
angeblich christlichen Menschen.

Wieso angeblich? Meines Erachtens ist die homophobe Komponente so alt wie das Christentum selbst. Ich würde sogar behaupten, sie ist eine der wichtigsten Säulen von fast allen mir bekannten Religionen. Also ist wiederum Homophobie eine gute christliche Tugend.

gruß,
*******_nw Frau
352 Beiträge
Also ich find es ne Frechheit was der so von sich gib, man kann so was doch nicht einfach so sagen!

Und wenn man mal so überlegt was so im Vatikan ab geht ne ne ne!!!!!!!

Ich weiß nicht mehr wann das war aber es wurde doch ein Mönch erwisch wie er 30 schwulem Pronos geklaut hat, also sollen die mal schön die klappe halten!!!
Mit diesen und seinen vielen anderen, etwas seltsamen Äusserungen hat er sich letztendlich zum Glück selbst ins Abseits gestellt.
Mich hat diese Meldung seinerzeit auch schockiert - zumal er davor ja schon die Harry-Potter-Romane scharf angegriffen und den Wirbelsturm Katherina als Strafe Gottes für die "geistige Umweltverschmutzung" bezeichnet hatte. Glücklicherweise ist die Kirche in weiten Teilen nicht mehr ganz so "altmodisch", wie noch vor einigen Jahren. Durch die österreichische Priesterschaft lief nach diesen Äusserungen eine Welle der Empörung und sogar eine - man möchte schon fast sagen - Revolte gegen den Vatikan bzw. den Pabst war im Gespräch. Der "gute" designierte Weihbischof hat dann aber doch noch ein kurzes Aufflackern von Intelligenz gezeigt und den Vatikan gebeten, seine Berufung zurück zu ziehen.

Der ultrakonservative Wagner (54), der von Papst Benedikt XVI. gegen den Willen der meisten Bischöfe ernannt worden war, bat den Vatikan nach eigenen Angaben, seine Ernennung zurückzunehmen. Die Kirchenführung in Rom habe diesem Wunsch entsprochen, hieß es am Abend in Linz. In den vergangenen zwei Wochen hatte die Ernennung des Geistlichen zu einer Welle von Kirchenaustritten geführt.
Quelle: FAZ

Gerade darum finde ich den CSD so wichtig! Politik und Kirche haben grossen Einfluss auf die Meinungsbildung - weil sie eine breite Öffentlichkeit erreichen. Der CSD ist in den letzten Jahren immer mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt und kann somit einen (noch schwachen, aber immer stärker werdenden) Gegenpol bilden! Ohne solche "Öffentlichkeitsarbeit", wie sie CSD und sonstige Vereine/Institutionen/Veranstalter betreiben, wäre die Einstellung der breiten Öffentlichkeit noch wesentlich konservativer!
********2_by Mann
1.813 Beiträge
das ist ...
... doch auch ganz nett :


Homosexualität ist heilbar

Schlimmer als sodomistische Versuchungen ist die obskurantistische Homo-Lobby, die mit geballter Macht alles unternimmt, um die Betroffenen in ihrer Homo-Perversion zu zementieren. Menschen die unter Homo-Versuchungen leiden, finden immer schwerer therapeutische Hilfe.

Das berichtete kürzlich der evangelische Nachrichtendienst ‘idea’.

Wer den Homo-Geplagten helfen will, wird von Homo-Ideologen durch die Medien gehetzt und mundtot gemacht.

Zum Thema befragte ‘Idea’ den Zürcher Psychotherapeuten und Psychotherapieforscher Russell Hilliard.

Dieser sprach von der gesellschaftlichen Repression, die von der Homo-Lobby ausgeht.

Auch die Werbebrache ist homosexuell unterwandert.Als Beispiel erwähnt Hilliard den Grazer Kongreß „Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“, der vom 11. bis 13. Oktober stattfand.

Dort war ein Seminar des Leiters der württembergischen Beratungs- und Selbsthilfeorganisation „Wüstenstrom“, Markus Hoffmann, vorgesehen.

Hoffmann wollte über Identitätsprobleme von Homosexuellen sprechen, die Veränderung suchen, und therapeutische Möglichkeiten darstellen.

Zu Hoffmanns Hintergrund zählen seine eigene Vergangenheit als homosexuell Versuchter und die Begegnung mit über 3.000 Menschen mit ähnlichen Störungen. Viele von ihnen konnten geheilt werden.

Doch radikalen, obskurantistischen Homo-Ideologen gelang es, Hoffmann zum Schweigen zu bringen.

Der Kongress-Organisator und katholische Psychiater, Raphael Bonelli, wurde unter Druck gesetzt.

Nach Angaben von Hoffmann forderte ein Homo-Ideologe sogar Pharmafirmen auf, ihre finanzielle Unterstützung des Kongresses zurückzuziehen, wenn das wissenschaftliche Seminar stattfinde.

Mehrere Professoren und Referenten, die sich einen offenen wissenschaftlichen Diskurs nicht zutrauten, drohten mit Boykott.

Der sozialistische Landeshauptmann der Steiermark wurde gedrängt, die angekündigte Schirmherrschaft für den Kongreß ruhen zu lassen.


Dann begann die Homo-Hetzkampagne gegen die Person von Markus Hoffmann.

Homo-Ideologen versuchten, seine unbestrittene Qualifikation als Therapeut in den Dreck zu ziehen.

Die Mobbing-Aktion dieser finsteren Kräfte war schließlich von Erfolg gekrönt.

Der Schweizer Individualpsychologe Walter Gasser aus Niedergössen bei Olten erklärte vor ‘idea’, daß viele christliche Fachleute, die einen ähnlichen Ansatz wie Hoffmann vertreten, in der Öffentlichkeit schweigen, weil sie sich der medialen Diskriminierung und den Vorwurf der fachlichen Inkompetenz fürchten.

Inzwischen ist die europäische Homo-Lobby nach Gasser einflußreicher als ähnliche Gruppen in den USA.

Dort habe man bei der Jahrestagung 2007 der rund 150.000 Mitglieder umfassenden US-amerikanischen ‘Psychologischen Gesellschaft’ in San Francisco über Hilfsangebote für veränderungswillige Homosexuelle diskutiert und entsprechende Einrichtungen vorgestellt.
aus: kreuz.net - katholische Nachrichten

*gleichplatz* *vogel* *fiesgrins* *ninja* *guerilla* *freu2* *walk*

gruß,
*******geur Mann
21.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Katolische Nachrichten haben auch eine Witzeecke?
Anders kann man sowas ja schon bald nicht mehr sehen!!!
Ich finde die URL der Seite eigentlich noch viel witziger...könnte auch ne BDSM-Seite sein...

sicher, das es eine Katholische Newsseite war?..*grins*
*******_nw Frau
352 Beiträge
Es wird immer lustiger mit der Kirche. *gr*

ich weiß gar nicht mehr was ich dazu sagen soll!!!
********2_by Mann
1.813 Beiträge
Katolische Nachrichten haben auch eine Witzeecke?

Ich fürchte die Flachhirne meinen das ( Bier - ) Ernst.
Habe diese Woche in der jungle World ( linke Wochezeitung ) einen Artikel über einen ev. Kongress gelesen. In Berlin denke ich ist der. Da werden genau diese Themen in Arbeitskreisen ( ernsthaft ) behandelt. Unter anderem sprechen sich diese Christen gegen Adoptionen durch homosexuelle Paare aus, mit der Begründung, daß in homosexuellen Haushalten mehr Dildos rumliegen und das schädlich für die Entwicklung der Adoptivkinder sein könnte ... *headcrash* Und das kommt von Leuten die an jeder Wand SM - Dildos hängen haben *haumichwech* . Bin auch der Meinung , das mensch solche Sachen mit Humor nehmen sollte. Wobei ich schon zunehmend einen faschistoiden, autoritären Stil erkenne. Leider auch bei vielen jungen Leuten. Und wenn mensch sich die Sprache in diesem Artikel mal betrachtet, müssen sie von ihrem Kreuz eigentlich nur noch die Ecken verbiegen und wir sind wieder da wo wir nie wieder hinwollen. Finde ich zumindest.

gruß,
********2_by Mann
1.813 Beiträge
hier noch was von den Taliban ...
Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Homosexualität

In einer gezielten Desinformationskampagne verbreiten Homosexuelle – unter ihnen Ärzte, Psychologen, Biologen und Politiker – scheinwissenschaftliche Behauptungen, die von seriösen wissenschaftlichen Forschungen längst widerlegt sind:

Die Behauptung, Homosexualität sei angeboren, Veranlagung und genetisch bedingt, ist falsch. Es gibt kein Homo-Gen.

Homosexualität ist daher auch nicht „eine natürliche Variante der Sexualität“.

Die wissenschaftliche Forschung beweist, dass Homos weder in hormoneller noch anderer physischer Hinsicht abweichen von gesunden Menschen.

Nach biologischer Erkenntnis handelt es sich bei der Homosexualität um eine Krankheit, da sie die Lebens- und Arterhaltungsfunktionen stört. Auch nach psychologischer Erkenntnis ist Homosexualität eine Krankheit, und zwar eine erworbene Sexualneurose.

Alle Homos, die mit Neurose-Tests untersucht wurden, weisen eine „neurotische Emotionalität“ auf. Sie leiden unter einer gespaltenen Persönlichkeit: einem erwachsenen Ich und einem reifen, infantilen Ich, dem „psyochischen Infantilismus“ oder „Schizosexie“. Dieser Infantilismus ist unabhängig von Intelligenz und Begabung.


Homosex ist keine Liebe

Körperlich und seelisch sind Mann und Frau so geschaffen, dass sie der Ergänzung bedürfen, um den göttlichen Auftrag auszuführen: „Mehret euch!“ Sie sind hälftig angelegt.

Homosexuelle Beziehungen sind ohne diese natürliche Zuordnung auf das eigene Geschlecht gerichtet und können die Aufgabe der Arterhaltung nicht erfüllen. Sie sind naturwidrige Trieb-Verirrung.Homosexuelle spüren, dass ihr gleichgeschlechtliches Begehren unvereinbar ist mit moralischer Reinheit. Viele sprechen es nach sexuellen Kontakten aus: Sie empfinden Abscheu vor sich selber.

Sexuelle Lust, die für sich selbst gebucht wird, löst negative Gefühle aus.

Homos sind deshalb unglückliche und ruhelose Menschen, denen die Einsicht aber oft fehlt. Bei der sogenannten homosexuellen Liebe handelt es sich um einen egozentrischen Missbrauch des Partners, um Selbstbefriedigung am Partner.

Homos haben mehr als 6 Millionen Aids-Tote zu verantworten, die sie ihrer widernatürlichen Lustbefriedigung geopfert haben.

Laut Statistik der Schwulen-Presse zerbrechen 94% der „Homo-Ehen“ im ersten halben Jahr. Es entwickelt sich in der Regel eine pathologische Sex-Sucht, eine Hypersexualität in der ständigen Suche nach neuen Partnern und damit eine Versklavung an den naturwidrigen Sex-Trieb.



Homosexualität ist heilbar
Therapeutische Erfolge von Psychologen und Seelsorgern und Publikationen der „Ex-Gay-Bewegung“ (Ex-Homos) beweisen, dass Homosexualität heilbar ist – die Bereitschaft, sich radikal zu ändern, vorausgesetzt.

Homosexualität als unheilbar zu proklamieren, ist gezielte Desinformation und zutiefst unchristlich, da jedem Menschen von GOTT die notwendigen Gnaden geschenkt werden, sündhafte Neigungen zu überwinden, wenn er darum bittet.

Hilfe zur Selbsthilfe bietet z.B. das Taschenbuch „Selbsttherapie von Homosexualität“ des Psychologen Dr. G. van den Aardweg, Hänssler-Verlag, 71087 Holzgerlingen. Weiterführende Literatur auf Anfrage.



Homosexualität im Urteil der Bibel
Die Apostel Petrus und Judas Thaddaäus geben eine tiefgründige Erklärung über die Strafe GOTTES:

Die Städte Sodom und Gomorra ließ GOTT in Asche sinken und verurteilte sie zum Untergang, zum warnenden Beispiel für solche, die sich künftig der Gottlosigkeit ergeben würden; den gerechten Lot aber, der unter dem ausschweifenden Gehabe der Ruchlosen zu leiden hatte, errettet er, denn dieser Gerechte, der mitten unter ihnen wohnte, musste Tag für Tag ihr gesetzeswidriges Tun sehen und hören, und das quälte den gerechten Mann Tag für Tag. So weiß der HERR die Frommen aus der Prüfung zu befreien, die Ungerechten aber lässt er zur Züchtigung auf den Tag des Gerichtes verwahren (2. Petrusbrief 2, 6-9).

So müssen auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, weil sie sich ähnlich wie jene einem unzüchtig-widernatürlichen Treiben ergeben hatten, als warnendes Beispiel im ewigen Feuer büßen (Brief des Apostels Judas Thaddäus 7).

Und der Völkerapostel Paulus bekräftigt:

Deshalb überließ sie GOTT den schimpflichsten Leidenschaften. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen. Ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in ihrer Begierde gegeneinander: Männer trieben mit Männern Unzucht und empfingen so den gebührenden Lohn für ihre Verirrung (...)

Sie kennen wohl GOTTES Satzung, dass alle, die solches tun, den Tod verdienen; dennoch verüben sie es nicht nur selbst, sondern spenden noch denen Beifall, die so handeln (Römerbrief 1, 24-32).

Täuschet euch nicht, weder Unzüchtige noch Ehebrecher, noch die, die sich zur Knabenliebe hergeben oder sie üben, werden das Reich erhalten (1. Korintherbrief 6, 9).
aus:
christliche-erziehung-und-schule.com

Da fällt mir nur noch AMEN ein!

atheistischer gruß,
********8_nw Frau
46 Beiträge
Dann sind ja mal voll viele leute krank auf dieser welt frage mich nur was für medakamente sie nehmen wollen
*******e_nw Frau
451 Beiträge
homosexuallität
nicht nur die Taliban, sonder alle christlich abstammenden religionen
vertreten diese meinung.
liegt wohl in der meinung begründet das sex nur zur fortpflanzung praktiziert werden sollte.
man weiß allerdings heute das es sogar homosexuelles verhalten unter tieren gibt und nicht nur wenn weibchen mangelware sind.
delphine zum beispiel können durchaus homosexuell sein.

ich denke somit sollte man diese meinung einfach als phantasie nehmen welsche sie offenbar auch ist.
**********iboy2 Paar
739 Beiträge
Ich empfehle allen mal sich das Buch "Der Pfaffenspiegel" durchzulesen. Die Kirche konnte es nicht verbieten, obwohl es nur schlechtes über sie schreibt, weil es eben Wahrheiten sind und diese auf nackten Tatsachen beruhen. Die Perversitäten, die im Namen Gottes schon alle verbrochen wurden (unter anderem Kindesmissbrauch, sadistische Folter zum Lustgewinn und vieles mehr) sind überhaupt kein Vergleich zur Homosexualität. Zwei liebende, erwachsene Menschen anzuprangern, die niemandem schaden aber dafür selbst die abartigsten Praktiken an Kindern, Tieren und Wehrlosen durchzuführen - Pfui Teufel, sag ich da nur. Jesus würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was in seinem Namen schon alles verbrochen wurde! In diesem Buch stehen solche Unglaublichkeiten drin, dass man nur noch den Kopf schütteln kann. Denn diese "Christen" haben genau das Gegenteil davon gemacht, was ihr Glaube ihnen vorschreibt. Sowas nennt man unter anderem auch DOPPELMORAL!

Und erst gestern habe ich irgendeinen seltsamen Newsletter von einer Pfadfinderstiftung bekommen, die anscheinend fundamentale Christen sind, denn sie schreiben Obama wäre der Antichrist, weil er zu homofreundlich ist. Und wenn man Homoehen aus wirtschaftlichen Gründen zulässt, könne man ja auch gleich den Sklavenhandel und die Folter wieder einführen, das würde die Wirtschaft schließlich auch ankurbeln. Dieser absurde Vergleich sagt eigentlich schon alles, oder? Deshalb: Vorsicht vor solchen "scheinheiligen" Christen! Man braucht keine Religion um an Gott zu glauben!

Ich zitiere mal:

Zunächst zu einer aktuellen Meldung aus den USA:
Als erster US-Präsident verzichtete Barack Obama darauf, den 1952 von
Präsident Harry S. Truman eingeführten NATIONALEN GEBETSTAG feierlich im
Weißen Haus zu begehen. Von Truman bis George W. Bush hatten alle
US-Präsidenten am NATIONALEN GEBETSTAG Vertreter der Kirchen und Religionen
ins Weiße Haus eingeladen und gemeinsam mit ihnen gebetet.
Obamas Pressesprecher Robert Gibbs teilte mit, dass Obama ohnehin jeden Tag
bete, sodass für ihn der NATIONALE GEBETSTAG keine besondere Rolle spiele.

Dies führte dazu, dass erneut in vielen Medien die Frage gestellt wurde, ob
Obama der (u.a. in der Bibel angekündigte) ANTICHRIST sei. Wir wollen uns an
dieser Diskussion nicht beteiligen. Leser, die sich dafür interessieren,
finden Infos dazu im Internet unter:
http://
http://
http://
http://

Der zuletzt genannte Link verweist auf einen Artikel der Soziologin Gabriele
Kuby in der TAGESPOST vom 16. Juni 2009 mit dem Titel OBAMA - DER
HOMO-AKTIVIST.
Es ist schwer zu beurteilen, was tatsächlich Obamas Meinung zur
Homosexualität ist.
Als Christ müsste er eigentlich dagegen sein, als "liberaler Linker" eher
dafür. Tatsache ist, dass sich Obama einerseits GEGEN die Zulassung der
Homo-Ehe ausgesprochen hat, anderseits den Monat Juni zum "Lesbian, Gay,
Bisexual, and Transgender Pride Month 2009" erklärte (also zum Monat des
Stolzes auf Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle). Nicht nur Gabriele Kuby
stellt die Frage, wieso die USA bzw. die Menschheit stolz auf diese Leute
sein soll. An sich genügt es doch, dass ihr Verhalten nicht mehr mit
Gefängnis bestraft wird (wie es bis ca. 1970 die Regel war). Weitere
"Rechte" sollte man ihnen nicht zugestehen.

Die Diskussion über die sogenannte "Homo-Ehe" wird immer absurder:
Kürzlich sagte eine Homo-Aktivistin, man solle die (bisher nur im
US-Bundesstaat Massachusetts genehmigte) "Homo-Ehe" in den gesamten USA
zulassen, weil dadurch viel Geld zu verdienen sei und neue Arbeitsplätze
geschaffen würden. Sie erwähnte u.a., dass Fotografen durch Hochzeitsfotos
von schwulen und lesbischen Paaren landesweit viele Millionen verdienen
könnten, was die derzeit schlechte Konjunktur ankurbeln würde.
Unabhängig davon, dass sich ein homosexuelles Paar auch fotografieren lassen
kann, ohne offiziell zu heiraten, stellen wir die folgende Frage:
Wenn etwas (z.B. die "Homo-Ehe") eingeführt werden soll, um damit Geld zu
verdienen und die Konjunktur anzukurbeln, warum führen wir dann nicht auch
die Sklaverei wieder ein?
Mit Sklavenhandel wurde schon im antiken Rom viel Geld verdient und auch im
18. und 19. Jahrhundert (besonders in Amerika). Zusätzlich ließe sich mit
"Zubehör" weiteres Geld verdienen und neue Arbeitsplätze schaffen, z.B.
durch die Herstellung und den Verkauf von Handschellen und Fußfesseln für
die Sklaven, von Geräten, mit denen man den Sklaven Brandzeichen einbrennen
kann, die den Besitzer des jeweiligen Sklaven benennen, ferner Peitschen und
andere Werkzeuge zur Züchtigung unfolgsamer Sklaven etc. etc.
Auch die im Mittelalter übliche Folter könnte wieder eingeführt werden. Mit
der Herstellung und dem Verkauf von Folterzangen, Daumenschrauben,
Streckbänken etc. ließe sich bestimmt auch viel Geld verdienen. Und auch die
(in den meisten US-Bundesstaaten abgeschaffte) Todesstrafe könnte wieder
eingeführt werden, um neue Arbeitsplätze zu schaffen, z.B. als Henker, als
Hersteller von Galgen, elektrischen Stühlen usw.

Wir weisen daraufhin, dass wir natürlich weder für die Einführung der
Sklaverei, noch für Folter und Todesstrafe sind. Wir wollen damit nur die
Absurdität der Forderung, man solle die "Homo-Ehe" zur Schaffung von
Arbeitsplätzen und zur Ankurbelung der Konjunktur zulassen, aufzeigen.
Ebenso absurd ist die Forderung der sog. "Weltbevölkerungskonferenz",
Homosexualität zu fördern, um damit der angeblichen Überbevölkerung
entgegenzuwirken.



@***su

Oh Mann, was für ein Hammer! Aber dann müssten sie auch den Oralverkehr, Analverkehr und die Masturbation verbieten, denn dies alles dient nicht der Fortpflanzung!
*******e_nw Frau
451 Beiträge
nicht alle.....
christen sind kinderschnder, vergewaltiger und folterer.

man sollte nicht alle über einen kamm schären.es gibt sehr wohl evangelische prister die ie homo ehe akzeptieren und sogar eine schließen würden wenn es hier möglich wäre.

um noch weiter zu gehen ich kenne mulime die nichts gegen hoosexualität haben.

also sollte man doch immer den einzelfall beurteilen denke ich
**ck Mann
450 Beiträge
@ paarsuchtbiboy
Danke für diesen Beitrag
Genau meine Meinung
Hallo,

wenn ich diese kirchlichen Pamphlete so lese, bin ich echt froh keine Christin zu sein.
Früher hat man versucht Leute wie mich mit Elektroschocks zu "heilen".
Zum Glück ist mir das erspart geblieben.
Aber wenn ich die Positionen der Kirche so sehe, wundert es mich nicht das denen die Gläubigen ausgehen.
Glücklicherweise schwindet der Einfluss der Kirche, zumindest bei uns, immer mehr.

liebe Grüsse

Jennifer
*******e_nw Frau
451 Beiträge
nach wie vor
nicht alles ineinen topf werfen.

es gibt hier in deutschland drei anerkante kirchen

katholische kirche
evangelische kirche
neu apostoliche kirche

also welche ist gemeint??

ich gebe das nurzu bedenken weil homosexuelle auch nicht alle zart und weiblich sind und nicht all lesben mannweiber.


lg
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