Projekt 500......
Projekt 500.......warum ?
(Autoren, Carla und Andre gemeinsam)
Ich bin jetzt 47 und betreibe seit 25 Jahren mit meinem Mann zusammen extremen Gangbang (GB). Also schon zu einer Zeit als es für GB noch gar keinen Namen gab.
Vorab, der liebe Gott hat mich mit einer multiplen Orgasmusfähigkeit (ich kann immer und bekomme unbegrenzt Orgasmen) ausgestattet und mit einem Mann, der dieses Monster in mir in der Lage ist täglich 4-5 mal (heute nur noch 2-3 mal....das Alter
) zu befriedigen.
Ich habe seitdem mit ca.20.000 Männern "gevögelt"
und sicher nochmal der gleichen Anzahl (eher mehr) einen geblasen,runtergeholt, anspritzen lassen oder oder oder....
Bleiben wir aber wir aber mal nur bei den 20.000, die mich gefickt haben, das sind im Durchschnitt 800 im Jahr, 65 im Monat, ca. 2 am Tag!
Aber das ist Statistik und vermittelt das Gefühl, unser Leben würde nur aus Sex bestehen. So ist es aber nun gar nicht!!!
Wir gehen zuhause ca. zweimal im Monat in Clubs, Pornokinos, auf Parties oder veranstalten selber etwas. Pro Veranstaltung habe ich mit ca. 20 Männern Sex. Mal mehr, mal weniger. In CDA hole ich mir in 2-3 Sommermonaten den Rest zu den fehlenden 800.
Was wir euch damit sagen wollen ist, dass wir noch ein ganz normales bürgerlich spießiges schönes Leben mit Familie, Muggelfreunden und Arbeit haben, der Sex also nur bedingt (täglicher Sex mit Andre ist allerdings Vergnügen und Pflicht zugleich
) unseren Alltag bestimmt. Daher wehre ich mich auch dagegen, trotz dieser gigantischen Zahl, mich als nymphoman zu bezeichnen.
Und genau hier setzt das Projekt 500 an. Ich möchte einmal im Leben für mich austesten, ob ich es schaffe und genießen kann, täglich Gangbang zu leben.
Wie gesagt, ich bin jetzt 47, nicht mehr die frischeste Ware
und es kommen mittlerweile so viele junge Mädels und Frauen nach, die mir das Männermaterial abgraben.
Warum 500?
Weil wir 25 Tage in CDA vor Ort sind und es sich so wunderbar rechnen lässt und reißerisch anhört.
Wir werden euch hier nicht täglich, aber in unregelmäßigen Abständen berichten, wie der aktuelle Stand ist und wie wir uns dabei fühlen.