@********duwe,
da habt ihr euch aber gerade zwei recht unglückliche Faktoren dazu rausgesucht. Mobilhomes sind sicher eine Möglichkeit.
Auch auf französischen CPs. Aber, die dürften jetzt schon für diese Zeit, nämlich mitten in den französischen Sommerferien, ziemlich ausgebucht sein.
Wenn ihr wirklich, wegen der schulpflichtigen Kinder, in den französischen Sommerferien dort hin wollt, dann schaut, ob ihr noch ein Ferienhaus bekommen könnt. Das ist zwar etwas teuerer, aber dafür meißt für die Kids mit mehr Komfort.
Oft ist auch ein Pool bei den Häusern dabei.
Welche Region wollt ihr denn anfahren?
Küste oder eher Inland?
Was mögen eure Kids denn so am liebsten im urlaub machen?
Möglichst viel an den Strand? Oder eher die ganzen geschichtlichen Sachen abklappern?
Die Problematik liegt darin, dass ihr für die Kids-Bespaßung in Südfrankreich doch weite Wege fahren müsst.
So gibt es in Uzes, in der Nähe des Pont du Gard, z.B. ein Harribo-Museum.
An der Ardeché dagegen lässt sich viel mit Kanufahren tun.
In Saintes Maries de la Mer dagegen gibt es tolle endlos lange Sandstrände (und leider mittlerweile auch unendlich viele Stechmücken). Dort kann man auch tolle Reiterferien machen.
In Orange das römische Theater und in Arlés das Kolloseum.
Aber all das in der größten Sommerhitze abzufahren erfordert schon Durchhaltevermögen.
Dazu kommt noch, dass die Südfranzosen während der Sommerferien irgendwie mutieren. Weg sind die liebenswerten und geduldigen Gastgeber. Dafür trifft man vermehrt äußerst gestreßte und genervte "Natives", die nur dann halbwegs Konversation machen wollen, wenn man als Touristé sich bemüht, Französisch zu sprechen.
Positiv sind die vielen Sommerfeste allerorts.