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Solaranlage Alden

******g63 Mann
2.647 Beiträge
Der Händer muss die Funktion gewährleisten, aus dem Grunde werden nur namhafte
Produkte und Komponenten verbaut. Wo ein guter Name draufsteht, muss man diesen
Namen auch bezahlen. Den Griff ins berühmte "Klo" will Keiner auf sich nehmen.

Über 6000 Euro finde ich persönlich auch etwas übertrieben, aber wo Camping draufsteht
ist in der Regel immer etwas teurer...
*******b84 Mann
68 Beiträge
Ich lese hier schon fleißig mit und will das Thema einmal aufgreifen, da ich im Wohnwagen (ja Anhänger) ähnliches vor habe.
Aktuell habe ich quasi "nichts" also normalen CEE Landstrom, kleinen Verteiler mit Sicherungen 5 Steckdosen und ein 12vNetzteil für die Lichtversorgung.
Der kleine Kühlschrank kann 12v und 230v (ca 60W), wurde aber bisher immer nur via lamdstrom mit 230v betrieben. Gas haben wir nicht mehr.
Es gibt noch die Notvariante die 12v Versorgung über eine Makita Akku Aufnahme mit 18v zu versorgen . Damit funktioniert zumindest die Beleuchtung (LEDs mit 12 -24v) reicht für eine Nacht auf irgendeinem Parkplatz.
Jetzt nach dem ersten größeren Urlaub kommen Wünsche und Begehrlichkeiten.

Schön wäre es den Kühlschrank auch während der Fahrt zu betreiben, damit man die Lebensmittel da einfach drin lassen kann.
Ggf. aber auch über Nacht auf einem Rastplatz.

Desweiteren ist das rangieren per Hand doch Recht mühselig und wir haben uns dafür entschlossen einen Mover. Die Dinger wollen in der Spitze bis zu 100A !!!

Und wenn wir schon dabei sind, dann gleich ordentlich 230V Wechselrichter mit ausreichend Leistung für den Kaffeevollautomat sollte es auch sein. Nie wieder schlechten Kaffee von der überteuerten Autobahn Raststätte.

Soviel zur Ausgangssituation.

Handwerklich traue ich mir das alles alleine zu, auch wenn ich sonst nicht so viel mit Gleichstrom zu tun habe, vorallem nicht bis zu 100A

Mein aktueller Plan ist eine 12V 100AH LiFePO4 Batterie. Hier stelle ich gerade fest das es erhebliche Preisunterschiede gibt, teilweise um den Faktor 3 bis 4. Gibt es hier Erfahrungswerte. Braucht man bluthooth in der Batterie oder nur Spielerei, die man eh nur am Anfang benutzt?
Ich will halt kein Billigschrott, auf der anderen Seite kein Geld rauswerfen für die selben China Zellen in einem Markengehäuse.

Beim Wechselrichter bin ich jetzt beim

ECTIVE SSI 15 4in1 Sinus-Inverter 1500W/12V Sinus-Wechselrichter mit MPPT-Solarladeregler, Ladegerät und NVS. Das Ding hat quasi alles wss das Herz begehrt und ist dafür auch noch verhältnismäßig "kompakt"
Stören tut mich, daß die Dauerbelastung im by-pass Betrieb auch nur 1500w beträgt. Gerade mit Landstrom möchteb wir auch mal Großverbraucher (Heizlüfter, Kochfeld) in Betrieb nehmen, wir haben kein Gas. Hier werde ich wohl mit unterschiedlichen Stromkreisen arbeiten und dann wohl auch wieder nicht alle Steckdosen befeuern.

Bei Solarmodulen habe ich noch nicht so viel Recherche investiert , werde aber vermutlich möglichst leichte faltbare Module nehmen und diese aufkleben. Kabelführung wird noch trickreich da das Dach runter geklappt wird.

Desweiteren fehlt mir noch eine Variante die Batterie während der Fahrt über die Anhängerkupplung vom Zugfahrzeug zu laden.
Die 13 Pol Steckdose hat zwei Pins für eine Ladeleitung die lediglich auf Anhängerseite noch unbelegt sind.
Der Querschnitt ist mit 2,5mm² eher dünn und die Kabellänge lang vermutlich an die 10 m, daher würde ich die Ladeleitung auf 8A begrenzen.
Unklar ist mir hier noch der Anschluss an die Batterie. Ich habe schon Ladebooster gefunden, die scheinen aber eher für die Wohnmobil Fraktion zu sein, die haben viel zu viel Leistung für meinen Anwendungsfall.

Das mit dem D+ Signal zur Lichtmaschinenregelung habe ich auch noch nicht richtig verstanden und vermutlich wird auch das nicht über die Anhängerkupplung gehen .

Ich sehe schon, ich schreibe wieder viel zu viel.
Alternativ Vorschläge, Idee zur Ladeleitung?
Habe ich irgendwo einen Denkfehler?
*****m64 Mann
326 Beiträge
Na dann mal meine Meinung dazu:

Batterie:
Die Zellen einer LiFePo4 sind im Grunde alle chinesischen Ursprungs. Verkauft von deutschen Firmen macht den Unterschied natürlich Gewährleistung, Service.....

Laderegler / Wechselrichter:
Ective Produkte kann man durchaus nehmen. Man sollte nicht höchste Qualität erwarten, aber sie tun was sie sollen.
Speziell über das von dir ausgesuchte All-in-one-Gerät habe ich bisher nur Schlechtes gehört. Da wurden einige Batterien gekillt. Zudem würde ich immer getrennte Komponenten wählen, weil du im Falle eines Defektes oder einer Erweiterung nicht alles rausschmeissen musst.
Wenn du elektronische Geräte anschliesst, achte unbedingt auf eine reine Sinuswelle achten.

Ladung während der Fahrt:
Bei modernen Zugfahrzeugen wirst du um einen Ladebooster nicht rumkommen. Ich habe das bei mir mit einem Cyrix gelöst. Hat den Vorteil, dass ich mir auch selbst Starthilfe geben kann, wenns denn notwendig wäre.
*******ics Paar
694 Beiträge
Ihr merkt aber schon, daß ihr hier und dort mit dem Elektrothema ein Hobby im Hobby habt?

Ich bin ja was Elektronenfluss angeht ja nicht ganz unbewandert und das ohmsche Gesetz bekomme ich auch gerade noch umgestellt, aber welcher werktätige Mensch hat Zeit und Lust sich mit diesen permanent ändernden Technologien zu beschäftigen? Heute ist LiPo der letzte Schrei und morgen LiFePo und vorgestern Kalzium-Hydrokillefit und der Lader macht Delt -U und der nächste Akku benötigt unbedingt diese Kennlinie und der nächste ne Hyperbel und noch hier nen Booster und da noch fix nen kräuseliges Gelöt vorgeschaltet und das alles zertifiziert, dokumentiert, archiviert und vielleicht gleich mit App und Bluetooth, ach ja - 5G sollte noch rein (besser schon mal für 6G vorrüsten), dann aber gleich mit nem lokalen Netzwerk nebst eigenem Mobil-Server, den wahren Schutz gibt's dann aber nur mit ner gemanagten Hardware-Firewall und die auf keinen Fall von Huawei, aber wenn ich eh schon dabei bin, fix noch nen Raspberry eingerichtet und die wichtigsten Programme in C++ schnell selbst geschrieben, dafür fliegt der Kühlschrank raus und da steht dann zukünftig das deckenhohe 19" Rack von Rittal und dann geht auch endlich Netflix und TikTok auf nem 98 Zoll Display (muss man eigentlich noch SECAM für Frankreich beachten? ach nee, analogen Empfang werden die auch nicht mehr haben), da nimmt man am Besten gleich ne Schüssel von Starlink, wobei man beachten muss, daß der Provider XYZ das Ganze für 5 Cent weniger pro 50GB abrechnet und dann darf der ganze Klöterkram auch noch selbst verbaut, auf Trab und instand gehalten werden? Was kommt als nächstes? Immersive Audio wird ja gerade sehr gehyped. Spricht etwas dagegen, siebzehn Lautsprecher in vier Ebenen im Wowa zu verbauen? Der Prozessor und das Amping könnten ja mit zur EDV in den Rittal Schrank (Klimatisierung im Schrank nicht vergessen und da dann bitte die Filter der Lüfter halbjährlich reinigen).

Statt am Wochenende mit meinem Wowa/Womo irgendwo draußen zu sein, hocke ich also schön mit dem zerlegten Teil im Garagenhof und höre auf UKW die Konferenzschaltung der Fußballbundesliga wie einst mein Opa beim samstäglichen Autowaschen? Und wenn morgen eine neue Panelgeneration auf den Markt kommt, sitze ich wieder mit der Sikaflexspritze auf dem Dach und biege mir 50mm² Kupferstangen durchs Auto? Bei aller Liebe, aber nicht mein Hobby.
Kleine Dinge mache ich fix selbst. Eine Vorstellung wie ich mein Fahrzeug nutzen will (kühlen, föhnen, Kaffee kochen, drei Wochen autark, nur eine Nacht autark u.s.w.) habe ich auch und ab da darf sich bitte der Händler um Planung und Ausführung kümmern.
Der bekommt eine freundlich klare Ansage, daß er a.) keinen Chinamist zu verbauen und b.) mit meinen sauer verdienten Kröten sorgsam umzugehen hat und dann bekommt er nach Prüfung des Angebots, c.) einen Auftrag von mir. Ich bin Camper und kein Schrauber. ich stelle auch mal den Sinn dieser ganzen Technisierung in Frage. Beim Bund hatte ich eine halbe Dackelgarage (Plane für ein halbes Zelt), Schlafsack, einen Esbitkocher, Napf, täglich ein EPA (Einmann-Essensration auf Basis von endlos haltbaren, chemisch hergestellten Lebensmitteln), ein G3 ohne Munition (auch da gab's also schon Tendenzen unnötigen Kram dabei zu haben) und nen Klappspaten und damit waren wir ne ganze Woche autark im Gelände (wir nannten es nur nicht Camping).

Mag sein, daß sich das irgendwann mal ändert, aber aktuell fehlen mir vor allem die Zeit und Motivation dauernd und alles selbst zu machen.
*****m64 Mann
326 Beiträge
I"hr merkt aber schon, daß ihr hier und dort mit dem Elektrothema ein Hobby im Hobby habt?"

...und jetzt? Wo ist das Problem? (oder der Mehrwert für den TE)
*******b84 Mann
68 Beiträge
Okay auch ne Meinung , aber Recht viel Text um mitzuteilen dass das Thema eigentlich gar nicht interessiert.
Ich für mein Teil habe auch Spaß daran selbst zu basteln und würde mich dazu gerne austauschen.
*******ics Paar
694 Beiträge
Zitat von *****m64:
I"Wo ist das Problem? (oder der Mehrwert für den TE)

Problem: keines
Mehrwert für den TE: die Erkenntnis nicht alles falsch gemacht zu haben, als sich gegen das Selbstlöten und für den Händler entschieden hat.
*******bil Paar
1.014 Beiträge
Hallo @*******b84

* Aktuell habe ich quasi "nichts"…..

Das ist ja schon einmal eine gute Basis!

* Der kleine Kühlschrank kann 12v und 230v (ca 60W), ….

Das ist so auch in Ordnung, kann man ohne viel Aufwand in ein LFP System integrieren

* Ggf. aber auch über Nacht auf einem Rastplatz.

Läßt sich ohne Probleme integrieren. Mit einer 100Ah LFP kommst du da schon recht weit.

* Rangieren per Hand ….. Spitze bis zu 100A !!!

DA wird es dann schon interessant. LFP-Batterien wollen es nämlich überhaupt nicht, über die Nennkapazität (1C belastet zu werden)

* …. gleich ordentlich 230V Wechselrichter mit ausreichend Leistung für den Kaffeevollautomat ….

Das passt mit dem Mover gut zusammen und da solltest du zu einer 200Ah Batterie greifen.

* Handwerklich traue ich mir das alles alleine zu, auch wenn ich sonst nicht so viel mit Gleichstrom zu tun habe, vorallem nicht bis zu 100A

Es bleibt aber trotzdem bei 12V

* Mein aktueller Plan ist eine 12V 100AH LiFePO4 Batterie.

Da bist du, schon alleine wegen der Espressomaschine (Philips Senseo Pad-Maschine) mit der Batterie zu klein
Du Deutschland, du Stromrechnung, du kannst Batterien z.Z. OHNE MwSt. kaufen bzw. bauen.
230Ah im Eigenbau mit aktivem Balancer und Unterspannungsschutz ca. 550,- Euro
Überspannungsschutz ist in jedem Fall durch die ladenden Geräte gegeben.

* Hier stelle ich gerade fest das es erhebliche Preisunterschiede gibt, teilweise um den Faktor 3 bis 4. Gibt es hier Erfahrungswerte.
Braucht man bluthooth in der Batterie oder nur Spielerei, die man eh nur am Anfang benutzt?

So ist es, Spielerei, eine Anzeigeeinheit mit Display reicht vollkommen

* Ich will halt kein Billigschrott, auf der anderen Seite kein Geld rauswerfen für die selben China Zellen in einem Markengehäuse.

Darum kommst du nicht herum. Hier wird alles aus China geliefert. Und das ist egal, ob es prismatische Zellen oder Rundzellen sind.
Dann bau die Batterie selber und stelle sie im Winter in den Keller.
z.Z. kannst du (dank DE-Förderung fast alle Teile ohne Steuer einkaufen, also würde eine Selbstbaubatterie mit 230Ah samt aktivem Balancer und Unterspannungsschutz knapp 520,- Material kosten.
Die Batterien können in jeder Lage verbaut werden, bei mir in einer EURO-Box.

* Beim Wechselrichter bin ich jetzt beim ECTIVE SSI 15 ……
Stören tut mich, daß die Dauerbelastung……..

Die Eier legende Wollmilchsau, ist zwar in anderen Bereichen praktisch, hier aber vollkommen fehl am Platz.
Das ist ein WoWa, der 2, 3, 4x im Jahr benutzt wird!
Am CP steht dann wieder Landstrom zur Verfügung.
Einzelgeräte können auch einzeln getauscht werden und wenn man ein „bisschen“ überlegt, kann man hunderte Euros sparen.
Weiteres Manko bei den Kombigeräten ist die eingeschränkten Ladeleistungen.
Bei Solar z.B. max. 550Wp Anschlusswert (siehe Handbuch), geladen wird über das Netzteil mit max. 20A (<300Watt)
Nehme ich z.B. den Renogy 2.000Watt Kombi Wechselrichter mit Ladegerät, so ist der noch um einiges billiger, der lädt einstellbar bis 65A die Batterie und hat auch Netz- bzw. Batterievorrangschaltung.
MPPT-Laderegler würde ich entsprechend der geplanten Solargröße nehmen.
Bei einer 230Ah Batterie wird 550Wp Solar schon recht knapp werden.
Wir fahren seit 3 Jahren OHNE Solar und es fehlt uns bis jetzt noch nicht.

* Bei Solarmodulen habe ich noch nicht so viel Recherche investiert …….

Das wäre eine Möglichkeit! wobei aufgeklebte Module nicht die Leistung bringen, wie starre Rahmenmodule. UND siehe letzte Wortmeldung – ohne Solar

* Desweiteren fehlt mir noch eine Variante die Batterie während der Fahrt über die Anhängerkupplung vom Zugfahrzeug zu laden……..

Mußt du nichts begrenzen, der Victron 12/12-18 kann mit einer Eingangsspannung von 8-17V umgehen und gibt eine regelbare Ausgangsleistung von 10-15V ab.
Ich würde mit einem Bosch-Dienst abklären, ob es möglich ist, eine 4 bzw. 6mm² Leitung DIREKT von der Batterie zur Anhängerkupplung unter dem Auto zu verlegen.
Dann sind die Leitungsverluste überschaubar und an der Kupplung kommen noch immer 12,71V an. Dann der Stecker und auf der WoMo-Seite dann wieder mit 4-6mm² weiter. Der Booster kommt so nahe wie möglich zur Batterie.

* Unklar ist mir hier noch der Anschluss an die Batterie. ……….

Über eine 2,5mm² kannst du entsprechend der VDE ohne Probleme 24A schicken.
Viel mehr ist das Problem, dass bei dieser Länge unbedingt der Booster knapp bei der Batterie sein sollte.
Wenn der Ladebooster gleich in der Nähe des Gaskastens im WoWa montiert wäre, hätten wir ca. 8m von der LiMa bis zum Booster. Der Booster zieht 18A (280Watt), der Kabelquerschnitt ist 2,5mm² und wenn der Motor läuft, sollten 13,5V bei der LiMa anliegen.-
Das heißt, es kämen 11,81 Volt am Booster an und die Leitung hat einen Verlust von rund 13%
Ein Victron1212-18 wäre da das optimalste. Siehe weiter oben.

* Das mit dem D+ Signal zur Lichtmaschinenregelung habe ich auch noch nicht richtig verstanden und vermutlich wird auch das nicht über die Anhängerkupplung gehen .

D+ Signal ist nicht notwendig, das müßte man sich nur im Detail genauer ansehen.

* Ich sehe schon, ich schreibe wieder viel zu viel.
* Alternativ Vorschläge, Idee zur Ladeleitung?

Laß dir von einem Elektriker von der Starterbatterie bis zur Anhängerkupplung eine 4-6mm² Leitung (Plus und Minus) verlegen. Dann sind die Verluste zum Booster nicht so groß und der Booster wird den laufenden Motor erkennen und die Ladung der Aufbaubatterie freischalten.

* Habe ich irgendwo einen Denkfehler?

Batterie haben wir schon gesagt, dass die zu klein wäre.
Der ECTIVE ist „mit Kanonen auf Spatzen schießen“ 1,5kW Wechselrichter mit einer 100Ah Batterie passt nicht zusammen.!!!!! Die Batterie kann, wenn sie ein hochwertiges BMS verbaut hat, max. 1.280W verwalten!!!!! Da würde ein 1kW Wechselrichter reichen, dann funktioniert aber der Mover nicht, Kaffee gibt es auch keinen, usw.
Ich würde einen MPPT-Laderegler nach den Spezifikationen der Module nehmen und einen 2kW Wechselrichter mit Netzvorrangschaltung von Renogy.

Aber ACHTUNG !!!! Ein Victron MPPT-Laderegler will eine Startspannung aus dem Modul von „Batteriespannung +5V“ haben.

Antworten über Antworten, Ich schreibe schon wieder zu viel !!! *ggg* Ich auch

Noch ein Punkt. Laß die 220V Anlage, so wie sie ist und greife sie nicht an.
Der zusätzliche Wechselrichter ist während der Fahrt und da kann man den einen oder anderen Stecker ruhig „per Hand“ umstecken“
Ein Eingriff in ein System ist immer mit der Gefahr verbunden, dass es nachher nicht mehr funktioniert bzw. der TÜV sein Veto dazu gibt.

Das solle es einmal „in kurz“ gewesen sein. Restliche Infos gerne über CM

Liebe Grüsse
Georg
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