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Portabler Energiespeicher mit Solar für Camper

****ima Frau
62 Beiträge
Themenersteller 
Portabler Energiespeicher mit Solar für Camper
Hallo, ich möchte für meinen Camper-Dokker einen guten, nicht so preisintensiven, portablen Energiespeicher (mindestens 1000W) incl. klappbarer Solarmodule, der sowohl über Stromnetz, als auch über Sonne aufgeladen werden kann, anschaffen. Es gibt so unendlich viele Angeboten. Hat jemand eventuell mit so etwas bereits gute Erfahrung und kann es empfehlen? Danke.
*******Anja Paar
82 Beiträge
Mit Poweroak sind wir seit Jahren sehr zufrieden. Hier gibt es verschiedene Größen. Kostet, ist aber gut. Wir haben im Rahmen unserer Reisen mit dem Dachzelt die AC 50s mit dem 120v Klapppaneel. Sommer wie Winter einwandfrei funktioniert bisher. Grüße.
********s_75 Mann
69 Beiträge
Guten Morgen,

ich beschäftige mich jetzt schon etwas länger mit dem gleichen Thema und bin bisher immer wieder bei WATTSTUNDE hängen geblieben. Und zwar diese Kombi:

https://solarkontor.de/EcoFl … r-Solartasche-SunFolder-180W

dazu gibt es bei Youtube ein sehr schönes Video auf dem Kanal von BIKEVANLIFE ...

LG Athletics
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Ich vermute, dass Deine Frage falsch gestellt ist. 1000 Watt kann jede Autobatterie für 60 Euro. Und sie schafft die 1000 Watt eine Stunde lang.

Du müsstest wissen, wieviel Leistung für welche Zeit Du benötigst. Und es wäre nicht schlecht, wenn Du angeben könntest, wieviel Du ausgeben möchtest.
*****oto Mann
460 Beiträge
@*******1004 vom Prinzip her richtig, allerdings haben die meisten Batterien von Kompaktwagen, Diesel ausgenommen, eher Kapazitäten um 50 Amperestunden. Damit würden sie die 1000 Watt nur knapp über 30 Minuten schaffen, und da Bleiakkus meistens ab 50% Ladestatus in die Knie gehen, vor allem bei hohen Stromaufnahmen, hält die durchschnittliche Autobatterie diese Belastung eher 15 bis 20 Minuten aus.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Anforderung bei 1000 Wattstunden lag. Die meisten mobilen Batteriespeicher werden nämlich mit dieser Kapazitätsangabe verkauft
*******ord Paar
209 Beiträge
die AC200P mit der SF 220 Solartasche ist zwar nicht ganz preiswert aber dafür sind wir zu 100% zufrieden

https://www.kirronlightcompo … n-Set-inkl-Solartasche-220W-*-Display-Deutsch-Englisch*-Schutzh%C3%BClle-Zubeh%C3%B6r-*-Jetzt-vorbestellen-*-lieferbar-Februar-22-p298445998
******ave Mann
559 Beiträge
Das Thema Batterien ist sehr spannend ( ha, wie doppeldeutig), die Entwicklung geht derzeit mit Riesenschritten voran. Derzeit sind LifePo4 Batterien, also Lithium Eisenphosphat Batterien State of the Art und die haben leider einen höheren Preis, als zum Beispiel Blei Akkus oder AGM Batterien. Es gibt auf Youtube zahlreiche Videos dazu, die dir auch genau ausrechnen warum es im Endeffekt günstiger ist auf LfePo4 zu switchen. Höhere Zyklenfestigkeit und ein deutlich geringeres Gewicht, vor allem, weil du eine herkömmliche Batterie schädigst, wenn du aus Versehen mal mehr als 50% entlädst. Gehst du runter bis auf 30 % hast du sie irrreparabel geschädigt, ganz anders sieht das bei einer LifePo4 aus. Was heißt das konkret. Es ist wichtig zu wissen, welche nutzbare Kapazität zur Verfügung steht. Nachfolgende Beispiele für eine 100 Ah Batterie.

Nassbatterien: Entladetiefe 50% -> nutzbare Kapazität. 50
AGM-Batterien: Entladetiefe 80% -> nutzbare Kapazität 80 Ah. Besser sind aber auch hier 50%.
Gel-Batterien: Entladetiefe 70% -> nutzbare Kapazität. 70 A.h Besser sind aber auch hier 50%.
Bleikristall: Entladetiefe 90% -> nutzbare Kapazität 90 Ah
Lithium-Akkus: Entladetiefe 90% -> nutzbare Kapazität 90 Ah

Hier darfst du aber nicht die brandgefährdeten Lithium Akkus aus den Handys mit den LifePo4 vergleichen, die im Gegensatz dazu nicht so anfällig und gefährlich sind.

Du kannst also eine viel kleiner Lifepo4 wählen, um die gleiche Leistung entnehmen zu können und dann ist die gar nicht viel teurer. Viele machen den Fehler und vergleichen hier Äpfel mit Birnen, denn eine 100 AH Batterie Agm müsste man dann mit einer 60 Ah Lifepo4 vergleichen.
Und die Entwicklung het weiter, der nächste Schritt ist schon getan und nennt sich Nano LTO Batterie, aber die Technik ist noch nicht ausgereift und extrem teuer.

schau mal hier:
https://14qm.de/wohnmobil-wissen/wohnmobil-batterie/
War das Hilfreich?
*******bil Paar
1.014 Beiträge
Hallo, liebe Leute!
Grundsätzlich soll/muß, bevor eine Versorgungsbatterie eingebaut wird, festgestellt werden, brauche ich 1.000 Watt für eine Espressomaschine oder Fön, oder verteilen sich die 1.000 Watt über den Tag.
Von Bleibatterien ist in jeden Fall abzuraten, da die gefährliche Gase beim Laden produzieren.
Besser wären AGM bzw. Flies Batterien. Sogenannte Solarbatterien fallen, solange Sie nicht LiFePO4 oder LiPO Batterien sind, in die Erstgenannte Rubrik (also bleibasierend)
Blei-/AGM-/Flies-Batterien sind hochstromfähig, also haben also kein Problem z.B. einen Starter mit 200/300 Ampere kurzfristig anzutreiben.
LiFePO4 und LiPO sollten nach Herstellerangaben benutzt werden. Da liegt der Lade- und Entladezyklus meist bei 0,5C bis 1C.
Soll heißen, wenn eine LiFePO4 bzw. LiPO 100Ah ausweist, dann soll Sie zwischen 50A und 100A ent- bzw. geladen werden.
Weiters soll und muß berücksichtigt werden, dass sich bleibasierende Batterien linear entladen und meist bei 50-60% schon unter 12 Volt fallen. (Details z.B. auch auf unserem Profil unter Camper/Solar)
LiFeP bzw. LiPO Batterien dagegen halten über eine sehr große Spanne 90%-10% Ladung, die Spannung fast gleichbleibend bei 12,4 Volt, fällt aber dann rapid ab und „stresst“ unter diesem Wert die Lebensdauer der Batterie.
Und damit kommen wir schon zur Dimensionierung.

12 Watt bei 12 Volt = 1 Ampere und aus dieser Rechnung heraus läßt sich alles berechnen.

Benötige ich, auch wenn es kurzfristig ist, eine hohe Leistung z.B. 1.200 Watt, dann muß die Batterie das abkönnen. (Zur Erinnerung „1C“) In diesem Fall dann 100A.
Wie oben beschrieben, kann ich das aus einer bleibasierenden Batterie (AGM/Flies etwas besser 60%) nur zur Hälfte herausnehmen, also muß die Batterie größer und daher auch schwerer dimensioniert werden. (100A dividiert durch 0,6 = 166 Ah)
Wogegen ich bei einer LiFePO4 oder LiPO 80% benutzen kann, ich also mit einer kleineren und leichteren Batterie auskomme. (100A / 0,8 = 125Ah)

Das setzt sich jetzt bei der Berechnung fort und es muß im Vorfeld geklärt werden, was und mit welcher Leistung betrieben werden soll/muß.
Diese Daten sind wichtig, weil damit auch die Dimensionierung der Kabel einhergeht.
z.B. bei einem Wechselrichter. 2.000 Watt sind schon 2 Kabelsätze á 16mm² vorgeschrieben. (Soll heißen, 2 Plusleitungen und 2 Minusleitungen von Batterie zum Wechselrichter.)
Also wer, Leistung im Auto braucht, sollte nicht am falschen Ende sparen.
Eine Tabelle mit den Leitungsquerschnitten liegt unter anderem auf unserem Profil im Ordner Camper/Solar.
Im Gegenzug ist natürlich auch zu bedenken, dass der Strom wieder in die Batterie muß.
Im Groben kann man bei uns (im Süden vielleicht 1 Std. mehr) mit 4-5 Sonnensunden rechnen.
Und in dieser Zeit sollte der Solarspeicher wieder gefüllt werden.
Die Angaben auf den Solarmodulen mit Wp sind aber auch nur dann erreichbar, wenn das Paneel zu 99% zur Sonne ausgerichtet ist. Lieber mit etwas weniger rechnen, dafür aber die Batterie voll bekommen.
Eine Solartasche mit 160Wp schafft an einem Tag unter Idealbedingungen (160Wp * 5 Std.= 800Wh)
Zu wenig, um meine leere 125Ah LiFePO4 voll zu bekommen, da muß mehr Solar auf´s Dach !!!!!
Wir sehen, je größer die Batterie, je höher der Verbrauch, umso mehr Solar wird auch benötigt.
Da könnte man mit einem B2B-Ladebooster etwas während der Fahrt beisteuern, oder auch ein bisschen Landstrom einspeisen.
Eine 135Ah LiFePO4 kommt, wenn selbstgebaut, mit Unterspannungsschutz und Steuerung auf knapp 700 €uro Selbstbaupreis. (135 x 0,8) x 12,4 = 1.339 Wh und Geräte bis 1.500 Watt können betrieben werden (Inverter und Kabel und und …. berücksichtigt)
Eine 70Ah LiFePO4 ließe sich schon um ca. 350-400 Euro realisieren.
Damit könnten alle Lichter, Ladegeräte usw. und Geräte bis 600Watt betreiben werden.
Die Preise beinhalten die Batterie eine Balanziereinheit (Balancing Board) und einen Unterspannungsschutz. Überspannungsschutz gewährleistet der MPPT-Ladereger (nicht im Preis)
Ich schreibe das nur dazu, damit niemand auf die Idee kommt, dass da jetzt alles incl. ist.
Die, die sich damit nicht auskennen und nur "Benutzer" sein wollen, sollen Sich bitte so eine fertige Kiste kaufen.
*****_bw Frau
96 Beiträge
Guten morgen ... ich habe seit letztem Jahr den Jackery > https://www.jackery.com
jackery explorer 1000 + 1 Klappmodul. der explorer hat, unter anderem, einen USB C -ausgang und Spitze 2000W kurzfristig ... meine Kaffeemaschine läuft *freu*
Vielleicht kaufe ich mir noch ein 2. Panel... das ganze ist recht kompakt, das panel passt zusammengefaltet in mein VW-Busklappdach. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen. Billig sind die Speicher alle nicht. Alle Anbieter liegen preislich in etwa gleich. LG
*******ord Paar
209 Beiträge
es wird nach einer portablen Energieversorgung gefragt *zwinker*
*****Yvy Paar
767 Beiträge
Batterien/Akkus sind das eine, aber wie willst du es nutzen?
Spannungswandler vorhanden?
Laderegelung?
Ich überlege mir gerade, für autarkes Campen, mir ein Ecoflow River Max Bundle zu kaufen.
Denn da hast du alles, was du mobil brauchst, Speicher, Wandlerregulierung, Solarmodul etc.
Definitiv preiswerter als fest verbaute Lösungen und im Normalfall vollkommen ausreichend.
Findest du überall im Netz, auch gute Tests bei Youtube...
********s_75 Mann
69 Beiträge
Habe ich etwas überlesen? Hier wird nach einer portablen Energieversorgung mit Solartasche gefragt und hier werden wissenschaftliche Abhandlungen über Batterien gehalten *ggg* nichts für ungut.
Aber doch alles etwas "to mutch" oder?
*****Yvy Paar
767 Beiträge
Hab mal ein Beispiel rausgesucht was mir persönlich zusagt:
https://solarkontor.de/EcoFl … -Solartasche-SunFolder-180-W
*******bil Paar
1.014 Beiträge
Könnte ich eine selbstgebaute Batterie nicht auch in eine portable Kiste stellen und mitnehmen?
Alternativ könnte ich z.B. die Batterien auch hintereinander stellen und dann nur einen Platzbedarf von 6cm x 80cm bei 15cm Höhe benötigen.

Der TE fragt nach einer
Zitat: "nicht so preisintensiven, portablen Energiespeicher" "(mindestens 1000W)" "incl. klappbarer Solarmodule" "über Stromnetz" "als auch über Sonne aufgeladen"

Den "nicht so preisintensiven, portablen Energiespeicher" haben wir erklärt.
Vielleicht noch die Gewichter dazu:
Die 135Ah LiFePO4 Zellen kommen auf 4x 2,63kg + Zubehör
Die 75Ah LiFePO4 Zellen kommen auf 4x 1,44kg + Zubehör

"klappbarer Solarmodule" ist Solartasche und ist extra.
1x 100Wp Flexmodul á 1,8kg kostet je Stck. ca. 150,- Euro

"über Stromnetz" laden
kann man auch mit einem 24 Volt Netzteil über den MPPT-Laderegler, der ja sowieso vorhanden ist.
Mich hat das 24V Netzteil 25,- Euro gekostet.
Warum ein 24V-Netzteil?
Weil z.B. der VICTRON MPPT-Laderegler eine Einschaltspannung benötigt, die 5Volt über der Batteriespannung liegt. Und das sind mind. 17Volt.
DAS !!!! müssen aber auch die Solarpaneele liefern sonst schaltet der Laderegler nicht frei.

"auch über Sonne aufgeladen"
Solarpaneele sind schon besprochen, fehlt der Solar-Laderegler.
Ich würde, auch wenn er teurer ist, unbedingt zu einem MPPT-Laderegler raten und keinen PWM-Laderegler nehmen.
Die gibt es ab ca. 80 Euro und müssen zu den Solarpaneelen angepasst sein.
*****Yvy Paar
767 Beiträge
Just my 2 Cents...
Wenn jemand etwas unbeholfen diese Frage stellt, dann wird er wahrscheinlich (so wie ich auch) kein Bastelfreund und intimer Kenner der Materie sein und wohl mit einer praktikablen fertigen Lösung am besten fahren...
Aber bisher hat sich der TE ja noch nicht weiter geäußert... *zwinker*
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Zitat von *****Yvy:
Just my 2 Cents...
Wenn jemand etwas unbeholfen diese Frage stellt, dann wird er wahrscheinlich (so wie ich auch) kein Bastelfreund und intimer Kenner der Materie sein und wohl mit einer praktikablen fertigen Lösung am besten fahren...
Ich persönlich bin auch kein Bastler und würde zum Fachhändler meines Vertrauens fahren. Also zum Wohnwagen Fritze. Der kennt sich aus. Der verkauft so Zeugs.

Zitat von *******bil:
Benötige ich, auch wenn es kurzfristig ist, eine hohe Leistung z.B. 1.200 Watt, dann muß die Batterie das abkönnen. (Zur Erinnerung „1C“) In diesem Fall dann 100A.
Wie oben beschrieben, kann ich das aus einer bleibasierenden Batterie (AGM/Flies etwas besser 60%) nur zur Hälfte herausnehmen, also muß die Batterie größer und daher auch schwerer dimensioniert werden. (100A dividiert durch 0,6 = 166 Ah)
Hier ist ein kleiner Denkfehler drin. Wenn man
100 A braucht, braucht man natürlich keinen Akku mit 100 Ah. Sondern eine Batterie mit einem Kälteprüfstrom von mindestens 100 A. Ich hab das erst beste Angebot bei Google genommen. NoName Starterbatterie: 12 V, 72Ah, 720 A
Die Batterie gibt für 30 Sekunden mindestens 720 A bei 12 V ab. Das hat mit den Amperestunden erst mal nichts zu tun.
Ich hab das übrigens gelernt, drum weiss ich das.
****su Mann
162 Beiträge
Ich hatte mir den EB70 von Poweroak geholt für nen VW Bus… ein Freund kam letzten Sommer ganz gut mit dem Poweroak ac50s ganz gut zurecht bei Sonnenschein reichte die Ladung für 40l Kühlschrank und Smartphones etc. ein ganzes Wochenende. Ich hab mir dann aber dennoch den EB70 geholt wegen der LiFePo Batterie die auch komplett entladen werden kann, ohne Spannung zu verlieren…. Im Vergleich zu einer herkömmlichen AGM oder Nassbatterie kann man so die volle Kapazität nutzen.
Beimenge fest verbauten 50Ah AGM war meist bei der Hälfte der Kapazität Schluss, da die Spannung zu stark abfällt.
****su Mann
162 Beiträge
P.s. ich weiß das meine Anforderungen nicht so hoch waren, aber 1000Wh gibt es ja auch bei diversen Herstellern… tendenziell würde Ich immer darauf achten LiFePo Batterien zu nehmen, da diese wesentlich länger halten.
****su Mann
162 Beiträge
Für so komplettboxen spricht natürlich, dass solarladeregler (moppt) und 240v spannungswandler, usb spannungswandler etc. alles integriert sind und bei knappen Plattz im VW Bus man nicht zig einzelgeräte verbauen will
*******bil Paar
1.014 Beiträge
@*******1004
Dein Wissen in Ehren, da hast du aber meinen Text nicht komplett gelesen.
Ich habe sehr wohl richtig geschrieben, dass bleibasierende Batterien hochstromfähig sind wogegen LiFePO4 bzw. LiPO da sehr empfindlich sind.
Aber wenn du genau gelesen hättest, beziehen sich die 100A auf LiFePO4.

Bitte zeige mir EINE LiFePO4-Batterie, die bei 72Ah Leistung 720A abgeben kann.
Der Hersteller meiner LiFePO4 Zellen spricht von:
Nominal Voltage (V) 3,2
Capacity (Ah) 135
Max discharge current (A) 135 (1C)
Optimal discharge current (A) 70 (0,5C)
Max charging current (A) 135 (1C)
Optimal charging current (A) 70 (0,5C)
*********ender Mann
1.099 Beiträge
Schaue mal Winston Zellen.
Bis 15 Min 3C, bis 5 Sek/Min 20C.
*******bil Paar
1.014 Beiträge
@*********ender

*danke* ich hatte Sie nicht mehr am Schirm, weil Sie in Relation zur Leistung zu teuer sind.

Aber du hast recht. Die "Winston"-Zellen können ein bisschen mehr ab.
***ha Paar
108 Beiträge
Wir benutzen seit etwa einem Jahr eine tragbare Ecoflow Delta mit 2 Solarpaneelen, damit kommen wir 1 Woche mit Benutzung von Nespresso und Toaster, bei viel Sonne noch länger.
Es gibt bei Ecoflow aber noch kleinere bzw grössere tragbare Geräte.
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Zitat von *******bil:
Bitte zeige mir EINE LiFePO4-Batterie, die bei 72Ah Leistung 720A abgeben kann.
Der Hersteller meiner LiFePO4 Zellen spricht von:
Nominal Voltage (V) 3,2
Capacity (Ah) 135
Max discharge current (A) 135 (1C)
Du hast natürlich von einer AGM Batterie geschrieben. Ich zitier Dir gerne nochmal Deinen eigenen Text. Du hast wohl Deinen eigenen Text nicht richtig gelesen.

Zitat von *******bil:
Wie oben beschrieben, kann ich das aus einer bleibasierenden Batterie (AGM/Flies etwas besser 60%) nur zur Hälfte herausnehmen, also muß die Batterie größer und daher auch schwerer dimensioniert werden. (100A dividiert durch 0,6 = 166 Ah)
Wogegen ich bei einer LiFePO4 oder LiPO 80% benutzen kann, ich also mit einer kleineren und leichteren Batterie auskomme. (100A / 0,8 = 125Ah)
Du und ich haben beide von einer AGM Batterie geschrieben. Immer bei der Wahrheit bleiben, gell?
*****Yvy Paar
767 Beiträge
Haben wir hier nun eine Batterien-Diskussionen der Speicherfachleute?
Dann klink ich mich aus...
Sollte es jedoch weiterhin um die Frage des TE gehen, da lese ich gerne weiter...
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