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Das Ende ist gekommen...
Meine Lieben, ich habe hier schon einiges gepostet, daher möchte ich mich auch hier in diesem Forum anständig verabschieden. Mein Herr hat entschieden, dass es nun ein Ende hat mit meinen "Hard Storys" ...

Somit ist es Zeit, zumindest was das Schreiben angeht, erst einmal Lebewohl zu sagen, auch wenn ich im Joy weiter bleiben werde, hier gibt es ja genug anderes zu entdecken.
Ich umarme euch alle, es war schön hier, und danke, dass ich hier immer mal wieder eine Plattform hatte, meine Werke vorzustellen!
Es war wirklich schön mit euch!

Ich weiß, ihr mögt es nicht, wenn man hier nur kleine Leseproben einstellt, aber ich würde mich dieses Mal gerne mit einer verabschieden. Da es immer wieder Thema ist, wie man denn nun als Sub in einer Beziehung lebt, habe ich meine letzte Hard Story dieser Frage gewidmet, und sehr viel persönliches mit eingebaut.
Hier ein Ausschnitt, wie ich mit meinem Herrn zum ersten Mal meine Eltern besuche ...


"...Meine Eltern empfangen uns herzlich, sie freuen sich auf uns, das merke ich und entspanne ein wenig, auch wenn der Plug in meinem Hintern mich daran erinnert, was mich hier erwartet. Und lange lässt mich mein Herr nicht zappeln. Kaum sind wir die Treppen zum Haus hochgelaufen, stehen im Eingang und sollen die Mäntel ablegen, entschuldigt er sich, weil er etwas im Auto vergessen hat. Normalerweise ist es mein Job, loszulaufen, aber er hat andere Pläne.
„Warte hier!“, befiehlt er mir leise aber doch hörbar für alle, und ich weiß, was diese Anweisung bedeutet. Wir haben bestimmte Codes, normale Wörter, die für niemanden auffällig sind, die aber klare Befehle beinhalten. „Warte hier!“ bedeutet, dass ich exakt dort zu warten habe, „Warte hier unten!“, würde bedeuten, dass ich mich abknien soll. Dann gibt es zum Beispiel noch meine Anfrage, ob ich mich setzen darf. Dafür muss ich meinem Herrn meine Hand auf die rechte Schulter legen und einmal leicht drücken. Oder, wenn ich aufstehen und mich entfernen will, das Gleiche auf der linken Schulter. Denn wenn ich neben ihm sitze, dann immer zu seiner linken Seite, warum er das so verlangt, ist mir eigentlich egal. Er will es so, also halte ich mich daran. Wir haben einige solcher Zeichen, einfach weil wir nicht immer ganz so öffentlich auftreten können als D/S Paar, und niemanden vor den Kopf schlagen wollen. Situationen wie heute bei meinen Eltern, wo es einfach zu derb wäre, sich voll auszuleben.
Ich habe also den Befehl, genau hier, an der offenen Tür, zu verharren, während Mychael gemächlich die vielen Stufen herunter läuft.
Meine Eltern warten darauf, dass ich mit hineingehe, dann merken sie, dass ich ihnen nicht folge. Meine Mutter dreht sich herum, was ich mehr spüre als sehe, denn bewegen darf ich mich auch nicht.
„Schatz, kommst du nicht mit rein?“, fragt sie, und ich sage nur „nein, ich soll warten!“
Innerlich sterbe ich gerade tausend Tode, aber das sieht man mir zum Glück nicht an, vor allem deshalb, weil ich mit dem Gesicht abgewandt von ihr da stehe.
„Zieh doch wenigstens schon mal deine Jacke aus!“, bohrt meine Mutter weiter, unruhig verdrehe ich die Augen und bin nur froh, dass ich wenigstens sprechen darf!
„Nein Mum, danke, alles gut, ich warte nur auf Mychael, ich komm dann nach!“
Ich weiß exakt wie sie jetzt guckt, wie sie die Augen verdreht und genervt leise stöhnt, sie ist meine Mutter, ich kenne jede Bewegung, jede Reaktion von ihr. Aber was soll ich tun, erklären kann ich es ihr jetzt nicht, da müssen wir nun alle einfach durch.
Mein Herr lässt sich absichtlich Zeit, und da meine Mutter die Tür zum Wohnzimmer aufgelassen hat kann ich hören, wie mein Vater fragt:
„Warum kommt sie nicht rein?“, und meine Mama mit diesem für sie typischen, leicht genervten Ton antwortet:
„Keine Ahnung, sie will warten!“
Toll, läuft ja schon mal prima, wir sind unten durch bevor der Nachmittag überhaupt angefangen hat. Scheiße, ich will nach Hause. Lieber blase ich zehn Typen nacheinander den Schwanz, als hier meiner Mutter gegenüber zu treten!
Dann, endlich, kommt mein Herr zurück, er tätschelt meine Wange, grinst mich an, er hat seinen Spaß, freut mich! Aber seine Augen sprechen eine andere Sprache, er ist stolz auf mich, das sehe ich. Ja, er genießt seine sadistische Ader, dafür liebe und verehre ich ihn. Er hat keine Skrupel, keine Hemmungen, seine Neigung zu leben, und das bewundere ich. Also tanke ich bei ihm Kraft, atme tief ein und nehme ihm die Jacke ab, bevor auch ich mich endlich ausziehe.
Meine Mutter setzt ihr strahlendes Lächeln auf, sie beherrscht das „freundlich auf Knopfdruck“-Gehabe perfekt, niemals würde sie Fremden gegenüber die Beherrschung verlieren. Sie bietet meinem Herrn etwas zu trinken an, immerhin ihm zuerst, somit kann ich mir nach kurzem Augenkontakt mit Mychael und seinem bestätigenden Nicken auch etwas nehmen.
Wir plaudern ein wenig, ich überhöre die Kommentare über meine Füße, die ich mir mit den ach so hohen Schuhen bestimmt kaputt mache und versuche, weiter tapfer zu lächeln. Seine Hand wandert wie zufällig von meinem Rücken weiter abwärts, über meinen Hintern, dann unter den Rock. Er streichelt meine Backen, dann langt er zwischen sie, berührt den Plug, schiebt ihn weiter rein, dreht daran herum, fickt mich leicht damit. Mein Gesicht verzieht sich und ich muss mich zwingen, nicht zu stöhnen, mich nicht wegzudrehen, meinen Arsch für ihn an Ort und Stelle zu lassen, während wir im Wohnzimmer stehen und Small Talk betreiben. Scheiße ich bin geil, und ich rieche mich, denn ohne Höschen gibt es nichts, was meine Fotze daran hindert, ihren nicht ganz so zarten Geruch zu verbreiten.
„Geh ins Bad und schmink dich anständig, wie ich es mag!“, flüstert mir mein Herr zu, und ich erstarre einen kurzen Moment. Er drückt mir den Plug hart in mein Loch, zwickt mir in den Hintern, und ich marschiere mit hochrotem Kopf davon.
„Schminken wie mein Herr es mag“, bedeutet nichts anderes als richtig schwarze Augenlieder, Kajalstift und Wimperntusche um alles zu verstärken, und schwarze Lippen. Ich muss zugeben, was bei vielen aussieht wie ein Zombie aus der Gothik-Szene, wirkt bei mir verrucht und verdammt nuttig, und genau darauf steht Mychael. Durchatmen, Handtasche nehmen, Schminksachen raussuchen, anfangen! Genau so und nicht anders, nicht denken, tun! Ich muss mich selber anweisen, sonst stehe ich noch in drei Stunden bewegungsunfähig hier im Bad. Es nutzt ja nichts, ich komme um meinen jetzigen Auftritt nicht herum.
Nach zehn Minuten komme ich zögerlich heraus, immerhin waren sie freundlich genug, mit dem Essen auf mich zu warten. Aber meine Eltern so wie mein Herr sitzen bereits, und ich überspiele die peinliche Stille, die sofort eintritt sobald sie mich sehen, mit einem strahlenden Lächeln. Es wirkt falsch, gekünstelt, das spüre ich selbst, also lenke ich schnell ab und mache einen Witz über die neuen Badvorleger. Niemand lacht, aber mein Vater hilft mir aus der misslichen Lage, beginnt ein Gespräch mit Mychael, fürs Erste bin ich gerettet.
Ich trete hinter meinen Herrn, lege meine Hand auf seine rechte Schulter, bitte ihn so, mich setzen zu dürfen, aber er reagiert nicht. Nochmal zudrücken will ich nicht, ich bin sicher er hat es gespürt, ich muss also warten.
„Willst du dich nicht setzen?“, trifft meine Mutter mal wieder genau meinen wunden Punkt, und ich stottere:
„Nein, danke, ist schon gut, ich stehe gern!“
Etwas Besseres fällt mir nicht ein, aber ich fühle mich hundeelend. Das ist so erniedrigend, und ich spüre, wie die Stimmung im Raum immer verkrampfter wird. Meine Mutter schüttelt mal wieder den Kopf, seufzt und wendet sich meinem Herrn zu. Als würde sie denken „der ist nicht mehr zu helfen“, interpretiere ich ihren Gesichtsausdruck für mich und merke, wie mir die Tränen kommen.
„Darf ich dir noch etwas zu trinken bringen?“, frage ich meinen Herrn, ich hoffe, mit dieser Formulierung das „du“ bei ihm durchzukriegen.
„Nein, danke, setz dich doch endlich!“, sagt er stattdessen, und meine Tränen sind augenblicklich getrocknet, der Wut gewichen. Er spielt mit mir, führt mich vor, bei meinen eigenen Eltern.
„Ruhig bleiben“, ermahne ich mich, setze mich hin und spüre den Plug in meinem Arsch versinken. Ja, das ist was ich bin, und es ist nicht immer leicht zu ertragen.
Die folgenden Minuten bleibe ich still, muss mich erst sammeln, innerlich runterkommen. Aber ich höre zu und bekomme mit, wie meine Eltern Mychael ausfragen. Ganz normal, ganz üblich, niemand bemerkt, was hier nicht stimmt, oder? Es ist mein Kopfkino, das Achterbahn fährt, mal wieder, alle anderen sind entspannt.
„Ich hole das Essen! Hilfst du mir, Nina?“, fragt meine Mutter, und ich zucke beim Klang meines Namens leicht zusammen. Ich war überhaupt nicht anwesend, fällt mir auf, wird Zeit, dass ich mich wieder beteilige.
„Darf ich?“, frage ich meinen Herrn, es ist für mich so normal, wenn er dabei ist um Erlaubnis zu bitten, bevor ich etwas tue, dass ich völlig vergessen habe, wo ich hier bin. Die kurze Stille macht mir klar, was ich gerade getan habe. Aber Mychael reagiert völlig cool, nickt mir zu und antwortet:
„Klar, Schatz, ich hab riesen Hunger!“
Dass er entspannt bleibt, entschärft die Situation, ich bin mir nicht mal sicher, ob überhaupt jemand was gemerkt hat. Aber alles in mir schreit: „Du doofe Kuh, dafür haben wir doch unsere Zeichen. Jetzt weiß jeder was ihr da treibt!“
Der Knoten in meinem Bauch verfestigt sich, die Spannung zwischen mir und meiner Mutter ist zum Greifen, aber sie überspielt ihre Verwirrtheit gekonnt, reicht mir die Schüsseln und Töpfe, und wir tragen gemeinsam das Essen ins Wohnzimmer. Diesmal darf ich mich gleich setzen, Mychael lächelt mir aufmunternd zu, das gibt mir die Kraft, um weiter tapfer ich selbst zu sein.
Die Teller sind mit leckerem Schweinebraten, Klößen und Blaukraut beladen, es riecht köstlich, und nach einem allgemeinen „Guten Appetit“, fangen meine Eltern an zu essen. Ich schiele rüber zu meinem Herrn, aber er macht keinerlei Anstalten, ebenfalls anzufangen, und somit habe auch ich zu warten. Die Sekunden dehnen sich ins Unendliche, ich rutsche nervös auf meinem Hintern hin und her und spüre zum Dank den Plug in meinem Loch.
„Fehlt irgendwas?“, fragt mein Vater verwirrt, weil wir beide nur da sitzen und nichts tun, es ist so verdammt unhöflich meiner Mutter gegenüber, ich ertrage das kaum.
„Nein, nein, alles gut, ich genieße nur vorher noch ein wenig den Duft von diesem guten Essen!“, antwortet Mychael, greift nach seinem Rotwein Glas und setzt es genüsslich an seinen Lippen an.
Mein Vater nickt verständnisvoll, dann mischt sich meine Mutter ein:
„Und was ist mit dir, Nina, hast du keinen Hunger oder musst du jetzt auch wieder warten?“, sagt sie leicht genervt, und ich möchte einfach nur versinken. Warum erlöst mich denn keiner? Einen Kopfschuss, und alles wäre gut, bitte!
„Nein, sie isst erst wenn ich anfange!“, höre ich da die Stimme meines Herrn und traue meinen Ohren nicht. Hat er das gerade wirklich gesagt? Panisch schaue ich meiner Mum ins Gesicht, dann meinem Dad, aber anscheinend ist ihnen diese Aussage plausibel genug, jedenfalls fangen sie entspannt an zu reden, lachen wieder freundlich und essen einfach weiter.
Wow, so ist mein Herr! Bei ihm klappt das, auf ihn hören die Leute. Wenn er etwas sagt, wird es akzeptiert. Er rechtfertigt sich nicht, bleibt er selbst, und damit fährt er anscheinend verdammt gut. Eine Woge der Erleichterung erfasst mich, und ich muss lächeln. Er hat mich beschützt, fällt es mir endlich auf, hat unser Leben verteidigt, mich gerettet aus einer bescheidenen Situation. Er spielt gern mit mir, aber jetzt hat er gemerkt, dass es an der Zeit ist, klare Grenzen zu ziehen. Er steht auf meiner Seite!
„Dein Glas ist leer, ich hol dir neuen Wein!“, sage ich voller Liebe, und auf sein Nicken hin stehe ich auf. Mir doch egal wenn meine Eltern jetzt blöd gucken, weil ich immer noch nicht esse und stattdessen lieber meinem „Mann“ etwas zu trinken hole. Ich mag das so, so gehört es sich für mich, und es wird Zeit, dass sie es akzeptieren, denke ich voller neuer Energie.
Mychael hat mit dem Essen begonnen, ich schaue zu ihm und er nickt leicht. Jetzt also kann auch ich es mir schmecken lassen, und das tue ich.
„Mum, das ist super lecker!“, lobe ich ihr Essen, versuche, ihr mit Freundlichkeit zu zeigen, dass ich sie auch liebe, dass es mir gut geht und alles ok ist.
Langsam wird es entspannter am Tisch, wir reden, lachen und unterhalten uns ungezwungen, irgendwie scheint jetzt alles geklärt zu sein. Da beugt sich mein Herr leicht zu mir herüber, und sein „Auf!“ lässt mich fast mein Essen verschlucken. Ich weiß genau was das bedeutet, und dass dieses „Auf!“ erst der Anfang zu einem neuen, fiesen Spiel von ihm ist.
Schicksalsergeben lege ich das Messer weg und öffne den oberen Knopf meines Oberteils. Noch stört das niemanden, mir ist ohnehin recht warm, und so zugeknöpft fühle ich mich unwohl. Aber mir ist klar, dass es nicht bei dem Oberen bleiben wird, und mir vergeht der Appetit.
Ich schaue mich um, aber meinen Eltern fällt nichts auf, ich bin eben gut darin, heimlich Dinge im Hintergrund abzuziehen.
Keine fünf Minuten später höre ich das erwartete „Auf!“ erneut, und ergeben öffne ich auch den nächsten Knopf.
Bis alle mit dem Essen fertig sind, klafft mein Oberteil bereits unübersehbar auf, vier Knöpfe sind offen, meine prallen Brüste sind gut zu sehen.
„Jetzt ist aber gut“, denke ich und hoffe, dass mein Herr nicht noch weiter geht, ich kann mich nur wiederholen, wir sind bei meinen Eltern!
Aber natürlich höre ich wieder seinen Befehl, und sein erneutes „Auf!“ zwingt mich dazu, auch noch Knopf Nummer fünf zu öffnen. Nun ist der Moment gekommen, wo das Oberteil meine Titten nicht mehr halten kann, die rechte Seite klappt zur Seite, und da ich keinen BH trage, sieht man den Ansatz meiner Nippel.
Meine Mutter hat seit einigen Minuten nichts mehr gesagt, was mir erst auffällt, als sie nun ruckartig aufsteht.
Mein Herz rutscht in die Hose die ich nicht trage, ich halte die Luft an, jetzt wird es knallen!
Aber stattdessen wendet sie sich an Mychael:
„Ich werde mal kurz mit meiner Tochter reden, wenn das ok für dich ist?“, sagt, nein fragt sie meinen Herrn, und mir klappt vor Erstaunen der Mund leicht auf. Mychael schaut sie an:
„Aber gerne!“, antwortet er völlig cool als hätte er auch nichts anderes erwartet, nickt mir zu, um auch mir die Erlaubnis zu geben, mit ihr zu gehen.
Völlig perplex und wie unter Schock stehe ich auf, zupfe mir den Rock zurecht und nach unten, halte mir das Oberteil zusammen.
„Oh bitte, lass stecken!“, schimpft mich meine Mutter, packt mich ein wenig fester am Arm und zieht mich hinter sich her.
Ich kapiere gar nichts mehr, folge ihr ergeben wie ein Hündchen und bleibe artig stehen, als sie im Schlafzimmer meine Hand loslässt.
Sie dreht sich zu mir herum, jetzt kommt’s, denke ich, was auch immer es ist, denn verstehen tu ich es nicht mehr. Sie grinst plötzlich, geht zu einer der Kommoden an der anderen Wand und kramt darin herum. Vollbeladen geht sie zum Bett, schmeißt die Sachen auf die Decke und bückt sich unters Bett, um gleich darauf mit noch mehr Spielzeug wieder aufzutauchen.
Ich stehe da, starre auf all das Zeug, bin sprachlos, schaue zu meiner Mum.
Peitschen, Handschellen, Seile, eine Augenbinde und jede Menge Analplugs, das zumindest sehe ich auf den ersten Blick. DVDs, mit eindeutigen Bildern darauf, mehr will ich gar nicht sehen, verdammt noch mal, Mama!
"Ach Kind, glaubst du echt du bist die Einzige, die ein geiles Sexleben hat? Jetzt entspann dich endlich, ich kann deine verkrampfte Art nicht mehr länger mit ansehen!“
Noch immer begreife ich nicht wirklich, was hier vorgeht, das ist zu viel, viel zu viel für mich!
Dann fällt mein Blick auf einen Cockring. Was???
Ich schaue sie an, nehme das Ding in die Hand, schaue wieder zu ihr. Sie lächelt mich liebevoll und doch irgendwie streng an.
„Tochter, du bist deinem Vater ähnlicher als du denkst!“, sagt sie nur und lacht…"


Ich hoffe es hat euch gefallen, dies war ein Ausschnitt aus "Hard Storys (Das Ende) - Ich, Sklavin."

Lasst es Euch gut gehen, Danke für die schöne Zeit!
Eure Gipsy
Diesmal bin ich sogar selbst auf dem Cover *zwinker*
Taiji Tu. Taiji Tu, Autor von "Gepa(a)rden"
*****_Tu Mann
45 Beiträge
Liebe Gipsy
wir werden Dich HIER vermissen.
Im wahren Leben haben wir Dich zum Glück ja noch.
Dein Taiji Tu und seine Gepa(a)rdin.
**********enfan Mann
706 Beiträge
Die Mutter erklärt der Tochter, dass sie ihren Vater ähnlicher ist als sie denkt. Eine starke Geschichte. Danke.
Hallo Gipsy,

schade, dass Du dem ersten Teil Deines Namens so wenig Ehre bietest... eine freie, wilde Zigeunerin stände Dir sicher gut.

Solche Statements sind genau die, warum ich immer weniger Verständnis für diese "Dominanzspielchen" aufbringen kann. Das Wort ist mit Absicht in Anführungsstriche gesetzt, denn ein Spiel ist das aus meiner Sicht nicht. Ich schreibe seit bald vierzig Jahren, habe diverse Bücher in regulären Verlagen untergebracht. Schreiben ist Existenz, Lebensinhalt, Freude. Würde mein Mann mir diesen Teil meiner Selbst verbieten, würde ich ihn verlassen. Wie kann man einem anderen Menschen erlauben, so in einen selbst einzugreifen?

Armes Mädel. Ich wünsche Dir die Kraft der Zigeunerin, die sich selbst lebt und nicht leben lässt.

Isabelle .... irgendwie fast schockiert....
**Bu Paar
376 Beiträge
@BIsabelle
Glaubst Du wirklich, dass die Geschichte wahr ist?
Ich nicht.

Er von AuBu
**********enfan Mann
706 Beiträge
Die Frage, ob die Geschichte wahr ist, ist doch völlig irrelevant.

Darüber hinaus sei zur Wahrheit der Geschichte angemerkt, dass ich vor vielen Jahren mal eine Beziehung zu einer Frau hatte, die Ähnliches mit ihrer Großmutter erlebt hatte und sich über ihre Eltern wunderte, dass diese davon gar nichts abbekommen hatten. Sie wusste aus mütterlichen Gesprächsandeutungen, dass diese nach der Geburt der Kinder jedwede sexuelle Handlung eingestellt und abgewiesen hat.

Aber, die Geschichte ist gut geschrieben und hat einen gut aufgebauten Spannungsbogen. Nicht nur deswegen, sondern darüber hinaus auch grundsätzlich, ist BIsabelle zuzustimmen, dass es schade ist, dass Gipsy_Payne aufhört zu schreiben.
**Bu Paar
376 Beiträge
Ich meine auch nicht die eine Geschichte da oben, sondern die gesamte Gipsy-Story, die sie hier und in Amazon als "wahre" Geschichte verkaufen will.
**********enfan Mann
706 Beiträge
@**Bu

ok, die gesamte Gipsy-Story kenne ich nicht. Ich las nur die oben wiedergegebene Geschichte und die erinnerte mich, wie dargestellt, an eine andere Geschichte.
Hallo zusammen

@**Bu Ich gehe tatsächlich davon aus, dass hier wahrheitsnahe Dinge geschrieben werden, auch wenn ich durchaus oft erlebt habe, dass Menschen veränderte Wahrheiten von sich geben oder sehr subjektive.

Um ehrlich zu sein mache ich mir nichts aus diesen Schlagmich/Quälmich- Storys, insofern ist es mir auch egal, ob das Zigeuner-Mädel eine wahre Geschichte geschrieben hat. Was mich wirklich piekt ist die Tatsache, dass sie sich das Schreiben verbieten lässt. Mir fehlt da komplett der Zugang.

Sie darf ihre Lektion selber lernen und ich hoffe, dass sie es schnell kapiert und noch schneller diesem Spuk von Unterdrückung ein Ende macht. Nein, ihr braucht mich jetzt nicht Emma zu nennen und ich färbe mir auch nicht die Haare dunkel... *zwinker*

Liebe Grüße

Isabelle .... bedarfsemanzipiert
**Bu Paar
376 Beiträge
Du glaubst also wirklich, dass sich eine junge, bildhübsche Frau nachts in die letzte Straßenbahn Richtung Endhaltestelle setzt, wartet bis nur noch 2 Männer im Zug sind, dann einen heißen Striptease hinlegt und denen anschließend noch laut Anweisung ihres Dons einen bläst, egal wer als letzte 2 übrig bleibt und egal wie die Typen aussehen?

So stand es in einer ihrer Weihnachtsgeschichten, die in Amazon kostenlos angeboten wurden.

Ne, sorry, das mag zwar manche männliche Fantasie auf das Heftigste anregen, aber keine Frau mit auch nur 10 Cent Verstand zwischen den Ohren, macht so was und kein Don, der seine Kleine heil wieder haben will, befiehlt ihr das.

Ich trau mich hier in der Kölner Gegend ja kaum als Mann noch in die letzte Straßenbahn.
****58 Frau
3.420 Beiträge
Educazione Inglese - Englische Erziehung
Unser Neuer Roman:


Inhalt
Educazione Inglese - Die englische Erziehung
Ein fesselnder erotischer SM-Roman

Es ist die Geschichte einer jungen diplomierten Modedesignerin, die über das attraktive Inhaberehepaar eines großen Mailänder Modehauses den Traumjob als Designerin für eine neue Dessous-Linie erhält.
Als Frau voller Träume und Wünsche verfällt sie im Umfeld der aufregenden Welt der Mode, der Catwalks, der Fashion Shows und weltbekannter Modemagazine nach und nach dem dominanten Inhaber Roberto, der sie mit seiner Frau behutsam in die Welt der Unterwerfung und Dominanz einführt.
Sie findet die Erfüllung ihres unterschwellig vorhandenen Verlangens und steht in Mailand ihrem Traummann gegenüber. Es ist Liebe auf den «Ersten Blick».
Der Leser und ganz besonders die weibliche Leserschaft wird in eine luxuriöse Welt der Modezentren Paris, Mailand und New York und zu tabulosen SM-Events an besonders exklusiven Orten entführt.
Die einzelnen Charaktere sind lebendig und sehr glaubhaft dargestellt und geben zugleich Einblicke in deren Gedankenwelt.
Ein fesselnder erotischer Roman: Gemeinsam zelebrieren sie die schönsten Höhepunkte aus Lust, Schmerz und Qual .


Kleiner Textauszug
Erstaunt waren dann alle, als die Taxis vor dem Eiffelturm
hielten.
«Hier willst du hin?», fragte Roberto, als er ausstieg.
«Ja!», antwortete Jack, «Kommt mit mir. Wir gehen ins Le
Jules Verne.»
Seit Jack vor Jahren mitbekommen hatte, dass der Zugang
zu dem Restaurant durch einen direkten Extrafahrstuhl im
Südpfeiler auf die in 125 Meter Höhe gelegene 2. Etage ging
und man durch einen Pagen in Empfang genommen und hoch
begleitet wurde, war dies sein Restaurant geworden. Diese
Ambiente dort, die einmalige Aussicht auf die Lichter von
Paris und das Essen waren immer ein Höhepunkt des Genusses
gewesen.
Jack hatte seinen 6er-Tisch am Fenster bestellt. Er ließ
seine beiden Frauen und Adiya und Roberto jeweils am Fenster
Platz nehmen. Er selbst setzte sich an das Kopfende zu Ulrike
und Madame Costine.
Alle waren erst einmal hingerissen von der Aussicht auf
das abendliche Paris und stießen gemeinsam mit einem Glas
Champagner, den Jack sofort bestellt hatte, an. Ulrike hörte
Jack, der erklärte, dass er den Tisch schon einen Monat vorher
reservieren musste und dass die Küche höchste Auszeichnung
innehält. Denn es sei eines der nobelsten Restaurants
von Paris. Er mochte es, wie in einem Luftschiff über Paris zu
sein – die dunkle Dekoration, die grauen Metallstäbe, durchsäht
von Blumennoten, die das Ensemble aufheitern, dass es
an das Innere einer Zeppelinkabine erinnert. Ulrike gefiel der
Vergleich und dachte sich, dass der Mann doch über ein wenig
Romantik und Stil verfügte.
......
Als sich nach dem Dessert Adiya und Roberto angeregt
mit Lea und Sarah unterhielten, wandte sich Jack leise an Ulrike
zu seiner Seite, «Du scheinst eine außergewöhnliche
Mode-Designerin zu sein. Ich habe erfahren, dass du
wunderschöne Corsagen mit Reitgerten-Applikationen entworfen
hast. Das würde mich sehr interessieren.»
«Ja, das stimmt!»
«Man hat mir gesagt, dass du mit der Applikation die
Stäbchen verdeckst. Exzellente Idee. Weißt du, was ich mir vorstelle.
Nur so eine weitere Idee. Zwei Springgerten vorne, mit
großer Klatsche. Du weißt wie die Dinger aussehen?»
«Ja!»
«Ich würde mir folgendes denken. Eine Unterbrustcorsage,
rechts und links eine Springgerte von unten hochlaufend
und die Klatsche steht oben hinaus und bedeckt die Brustwarzen.»
Ulrike war begeistert von der Idee und nahm spontan
eine der zusätzlichen Papierservietten aus dem Halter in der
Mitte des Tisches, zog ihren Stift aus der Jacke und begann zu
zeichnen. Nach ein paar Minuten war sie fertig und reichte es
Jack.
«Ist es das, was Sie meinen? Sir!»
Er nahm die Serviette entgegen. «Lass den Sir weg. Ich
bin Jack!», und betrachtete die Zeichnung. «Wow. Wahnsinnig.
Genau, was ich meine. Das ist gut. Du verstehst mich. Alle Achtung!»
Ulrike nahm eine neue Serviette und entwarf eine Corsage
in Vorder- und Rückansicht, die eine schwere dicke Bullenpeitsche
längs auf der Vorderseite zeigte und deren Peitschenlänge
sich um den Rücken herum zur Vorderseite zurück
auf die Brustspitzen schlang.
Jack betrachtete lange das Blatt und schaute dann schweigend
Ulrike an. Erst nach einer langen Minute ergriff er wieder
das Wort: «Das hast du jetzt hier gezeichnet?»
«Ja. Sie haben es doch gesehen. Nur so eine Idee.»
«It›s a bullwhip. Isn›t it?»
«Ja, Sir, es ist eine Bullenpeitsche.»
«Ok. Ulrike. We are in Business.»
Dann warf er die beiden Blätter zu Roberto über den
Tisch: «Schau dir das an, Roberto. Das will ich. Schnellstmöglich.
Deine Ulrike ist super. Ich will eine ganz neue Serie. Vielleicht
nennen wir sie ‹Whipping desire›. Wenn ich das meinen
Spezies zeige, werden sie wild.»
Später wandte er sich wieder leise an Ulrike. «Woher
kennst du eine Bullwhip?»
«Ich kenne sie nicht. Ich habe noch nie eine in der Hand
gehabt. Aber ich kenne es von Indiana Jones.»
«Ok, Ulrike. Demnächst wirst du mit Adiya und Roberto
nach Boston kommen. Vielleicht könnt ihr mich zu einem
Freund begleiten. Dort kann ich dir die Bullwhip in action zeigen.
Willst du das sehen?»
«Ja», kam es zögerlich von Ulrike.
«Du weißt, dass ich nicht eine Bullwhip für Bullen meine?»
«Ja, Sir. Ich kann es mir denken.»
Jack lächelte sie lange an: «Was kannst du dir denken?
Wofür ist sie? Die Bullwhip. Sags mir. Ich will es hören!»
Ulrike schlug ihre Augen hinunter und schaute auf den
Tisch: «Für Frauen, Sir.»
Zufrieden blickte Jack Ulrike wieder lange an. «Das Sir ist
gut. Sehr gut. Woher weißt du das?»
«Ich habe das mal gelesen, dass es in den USA üblich ist,
wenn man einen Gentleman oder seinen Boss so antwortet.»
«Du gefällst mir, Kleines. Ja, es ist ein Ausdruck von
Gehorsam. Hör gut auf Roberto. Er wird dir eine neue Welt
zeigen, die du für deine Entwürfe brauchen kannst und er wird
dich fördern. Ich denke, du bist es wert, gefördert zu werden.
Und wenn ihr bei mir seid, wirst du sehen, wofür wir deine
Entwürfe brauchen. Ich werde es dir zeigen und vorführen!»
Zaghaft antwortete Ulrike: «Danke schön, Sir.»



Mein Kommentar zum Buch
Durch Literatur hervorgerufene sinnliche Erregung ist
ästhetische Erfahrung par excellence, die einzig und
allein im Kopf entsteht. Zur Freiheit des Geistes gehört
auch die Freiheit sinnlicher Gedanken. Dies ist ein erotischer
Roman, der mit seinen Beschreibungen bewusst nicht an
der Schlafzimmertür halt macht, sondern sogar in die Tiefe eines
bestimmten Lebensstils eindringt, der von vielen Menschen
geträumt, gelebt und geschätzt wird. Ein Roman enthält immer
viel Fiktives, dieser enthält dazu tatsächlich stattgefundene
Ereignisse und stützt sich auf Aussagen und Erlebnisse netter
Menschen, denen wir begegnet sind und die uns in Gesprächen
und gemeinsamen erlebten Nächten an ihrem Leben und Gedanken
haben teilnehmen lassen.
Hier muss natürlich der Satz stehen: Die Handlung ist
frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen
Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Nebenbei bemerkt, die im Roman beschriebenen Menüs,
die dargebotenen Weine, die sonstigen Genussmittel und die
genannten Lokalitäten sind absolut empfehlenswert. Besonderen
Dank gilt Burgfried und Nerea vom TWENTY FEET
UNDER, die uns in dem zwanzig Fuß tiefen Gewölbekeller,
zauberhafte Nächte erleben ließen. Marie-Louise, die uns die
Welt der Mode und der Modelagenturen näher brachte und
Gordonite, die als Sisterwife in einer polygamen CDD Familie
lebt.
Amelie und Hendrik

Produktinformation
Educazione Inglese - Die englische Erziehung Taschenbuch
Erscheinungsdatum 4. April 2016
von Amelie und Hendrik Blomberg (Autoren)
Produktinformation
Taschenbuch, Softcover: 582 Seiten
Verlag: Schweitzerhaus Verlag; 4. April 2016
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3863320255
ISBN-13: 978-3863320256
Preis 17,90 €


Hexe58/ ©A.S., Amelie Blomberg und ©antaris60/H.B., Hendrik Blomberg 27.03.2016
Unser Neuer Roman
Ulrikes Entwurf einer Bullwhipcorsage
*******016 Frau
2 Beiträge
Lisa K. Berlin Affairs - eine erotische Buchreihe
Hallo liebe Lesefreaks *zwinker* ,

ich möchte die Gelegenheit nutzen, hier meine Buchreihe "Berlin Affairs" vorzustellen. Da ich in dieser Community Gleichgesinnte vermute *zwinker* , wird niemand etwas gegen eine erotische Geschichte einer unabhängigen Singlefrau einzuwenden haben, die ihr Leben liebt und selbst bestimmt, wie sie das lebt. Von der Gesellschaft dadurch aber immer wieder ein bisschen schief betrachtet, weil sie ihre Sexualität auslebt. Deshalb schreibe ich auch unter Pseudonym, weil ich festgestellt habe, wie schnell man in eine Schublade gesteckt wird, nur weil man gerne Dinge ausprobiert. Ich denke, ich bin nicht die Einzige, der es so ergeht, deshalb treffen wir uns ja in einer geschlossenen Community, wo wir das leben können, was uns Spaß macht. Es aber nie unseren Kollegen erzählen würden ...

Lisa geht in den beiden Bänden "Berlin Affairs" ihren Weg, gefangen zuerst in ihrer bürgerlichen Denke, bald aber befreit, als sie erkennt, sie hat nur ein Leben und das möchte sie nach ihren Wünschen gestalten. Sie probiert aus - Sex bei unterschiedlichen Gegebenheiten, mit mehreren Männern, Frauen, Paaren - aber darüber hinaus tauscht sie sich auch über die Welt und ihre Interessen aus. Es geht also nicht nur um Sex, sondern um das Leben einer unabhängigen Frau grundsätzlich, die eben auch erotische Abenteuer erlebt und nicht nur der Karriere hinter her hechelt ... *zwinker*

Buchreihe "Berlin Affairs":
Band 1 "Liebe das Heute" ist im November 2014 erschienen
Band 2 "Genieße das Jetzt" im am 12.7.2016 erschienen

Beide Bücher gibt es als Hardcover, Paperback und e-Book, bei allen Buchhandlungen, online und für alle e-Book Reader.

Unter http://www.lisa-k.org findet ihr weitere Infos.

Ich freu mich auf Reaktionen, welcher Art auch immer ... *zwinker* Übrigens, wer Lust auf eine Lesung im Rahmen einer Veranstaltung hat, kann mich gerne kontaktieren. Ihr wisst ja, wo ihr mich findet ...

eure Lisa K.
*******016 Frau
2 Beiträge
Berlin Affairs die Zweite ...;-)
Hab ganz vergessen, euch das Buchcover näher zu bringen ... das hole ich somit nach.

Habt viel Spaß beim Lesen
eure Lisa K.
Berlin Affairs - Liebe das Heute von Lisa K. Band 1
Berlin Affairs - Genieße das Jetzt von Lisa K. Band 2
Tödliche Abgründe
Hallo,
ich möchte hier meinen Krimi "Tödliche Abgründe" vorstellen. Er ist seit August auf Amazon erhältlich.


Klappentext:


Trotz des heftigen Widerstandes der Anwohner entsteht aus der Ruine einer abgebrannten Diskothek ein Nobel-Swinger-Club. Einige Monate später ist der Besitzer tot; gefesselt am Andreaskreuz des eigenen Clubs – in der Brust das Wort ›Sünder‹ eingeritzt.

Wem war der charismatische Clubbesitzer ein Dorn im Auge?

Die Ermittlungen führen den Würzburger Kommissar Peter Pfeiffer und sein Team zu Martin Weigand, dem Initiator der Bürgerinitiative gegen den Club. Aber Weigand erhält von seiner Frau Karin ein dubioses Alibi und die Kommissare tappen erneut im Dunkeln. Erst als sie feststellen, dass es sich bei dem letzten Gast in der Mordnacht um eine Domina handelte, geht die Suche in eine neue gefährliche Richtung.

Denn ist die Domina wirklich das, was sie zu sein vorgibt?


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Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
*******ng57 Mann
23 Beiträge
Na denn ...
will ich auch mal auf mein Machwerk hinweisen. Da im Verlag erschienen korrekt lektoriert. Das ist ja im Zeitalter von Selfpublishing nicht mehr selbstverständlich.
Inhaltsangabe lt. Verlag:
Manuela, eine gestandene Ehefrau, lernt Andreas, einen erfahrenen, dominanten Mann im Internet kennen. Frustriert von ihrem lieblosen Ehealltag lässt sich auf ein heimliches Treffen ein. Er zeigt ihr sadomasochistische Spielarten, an denen ungeahnten Gefallen findet. Es erregt sie ungemein, erniedrigt und gezüchtigt zu werden. Was als einmaliges Abenteuer gedacht war, führt beide in einen Strudel von Obsessionen und sexueller Abgründe.

Wörter: ca. 28.000, ca. 104 S.

Inhalt: BDSM, MaleDom, Unterwerfung, Sex M/f, Spanking, Fesseln, Machtspiele in verschiedenen Konstellationen, öffentliche Züchtigung, Keuschhaltung, Vorführung

Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen von Manuelas Wandlung zur gehorsamen Sub.

Hier könnt ihr auf das Buch klicken und bekommt eine Leseprobe:
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Viel Spaß dabei
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.809 Beiträge
Lektoriert? Wieso ist dann nicht aufgefallen, dass es bereits in der Beschreibung des Textes Fehler gibt?
nun, weil Verlage damit Werbung machen, sie würden lektorieren *zwinker*
auch fehlt eine Autorenseite
*******ng57 Mann
23 Beiträge
Da siehst du mal wie nötig ich ein Lektorat habe, sk_artemisi. Die Beschreibung ist nämlich allein von mir. Aber danke für den Hinweis.
Worüber sollte ich denn auf der Aurorenseite schreiben, Leahnah? Über mein Lieblingsessen oder mein Haustier. Selbstdarstellung überlasse ich lieber anderen.
Ich hoffe, das Buch spricht für sich, denn seit heute ist es (freu) in den Top 100 der erotischen E-Books.
schau einfach was andere Autoren in ihren Texten haben
und schön wenn du bei den 100 bist, ein Lektorat für den Einleitungstext sollte sich ein Verlag leisten, dachte es gehört zu deren Betreuungspaket, denn wenn dieser mich "vorwarnt" lieblose Korrektur
spricht es kaum für die kaufenden LeserInnen aber für deine Klingelkasse, vielleicht
Hallo zusammen,

aparte Diskussion.

Tatsächlich sind meine Bücher in Verlagen erschienen, die im ursprünglichen Sinne des Wortes auch solche sind. Und trotzdem da Lektoren am Werk waren, die tatsächlich ein Germanistikstudium usw samt Doktortitel vorweisen können, finden sich immer mal wieder putzige Rechtschreibfehler oder ein übersehenes Komma.

Also, mal ganz entspannt. Da regen mich die schludrig in die Tastatur gehauenen Mails und Nachrichten wesentlich mehr auf.

Vermutlich ist unser Starautor kein Sub.... *lach

Liebe Grüße

Isabelle, auch keine Selbstdarstellerin, aber mit Autorenhomepage
*******ng57 Mann
23 Beiträge
kein sub
Dass ich kein sub bin, hast du gut erkannt Bisabelle. Mein Verlag (Club der Sinne) nutzt auch Amazon als Vertriebskanal. Aber warum sollte ich mich da registrieren nur um eine Selbstdarstellungspage zu befüllen. Kurze Infos gibts direkt beim Verlag: http://www.club-der-sinne.de … orInnen:_:20.html#krohlow-fj
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.809 Beiträge
Devotling hat einfach Lektorat mit Korrektur von Rechtschreibfehlern und/oder Satzzeichen verwechselt.
Der "Verlag" betont auf seiner Seite, dass er nicht lektoriert.
Eine Autorenseite bei einem Verlag besteht aus viel mehr als einer von Autoren geschriebenen Kurzvorstellung.
Paul
*********edter Mann
172 Beiträge
Ein sehr weißer Autor und Freund sagte einst:

Die Welt der Kunst & Kultur, besonders im erotischen Bereich, ist zu klein als das man sich in Streit und Missgunst verlieren sollte.

Weiße Worte wie ich finde.
Daher freue ich mich persönlich über jeden Autor und Künstler, der mit seinen Werken gegen jede Art von Prüderie, Doppelmoral und Ächtung von sexuell anders orientierte steht.

Wir sind es, die diese Welt bunter machen.

Ich habe euch alle lieb *kuss2*

Paul Riedstädter
****ox1 Frau
8.515 Beiträge
Ich gehe davon aus, dass Du "weise" meinst und nicht von der Farbe Weiß abgeleitet "weiße" Autor und "weiße" Worte.

Viele Grüße
Lennox
Paul
*********edter Mann
172 Beiträge
Das war Absicht.......

wollte mal sehen wie es weitergeht *top*
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