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*******666 Frau
14 Beiträge
BDSM-Adventskalender Teil 2
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit gibt es wieder einen besonderen Adventskalender in Buchform von mir, den "BDSM-Adventskalender Teil 2".

Klappentext:

Es ist wieder Adventszeit im Hause Miller.  

David hat sich aufs Neue alle Mühe gegeben, diese besonderen Tage durch 24 Aufgaben abwechslungsreich zu gestalten. Sein Einfallsreichtum scheint grenzenlos zu sein und sorgt fast immer dafür, Leas devotes und masochistisches Verlangen zu stillen.
Doch manchmal trifft er mit seinen ausgefallenen Ideen absolut nicht ihren Geschmack - und das ist auch durchaus von ihm beabsichtigt.
Durchhaltevermögen und Disziplin sind gefordert. Lea gibt alles, um Davids Anforderungen gerecht zu werden.
Denn letztlich möchte sie nur eines: ihren Herrn zufriedenstellen. Wäre da nicht ihr überschäumendes Temperament, das ihr dabei so manches Mal in die Quere kommt.

Begleitet David und Lea durch eine prickelnde Vorweihnachtszeit.  

https://www.amazon.de/dp/B0BLHZNM54

Leseprobe:

Sonntag, 4. Dezember

David lenkt das Auto auf den Parkplatz eines riesigen Sex-Shops.
„Was wollen wir denn hier? Es ist doch Sonntag. Oder haben die heute geöffnet?“, frage ich leise, mehr an mich selbst als an David gewandt. Denn vermutlich würde ich ohnehin keine Antwort bekommen. Genauso wenig, wie er auf meine Frage, warum ich mich an einem Sonntagnachmittag mit kurzem Rock, Korsage und Fickmich-Stiefeln ausstatten soll, reagiert hat.
„O nein!“ Mir wird schlecht, als ich den separaten Eingang mit dem Schriftzug Pornokino sehe. Sofort entstehen Bilder in meinem Kopf. Widerliche und abstoßende Bilder. „Nein!“, wiederhole ich, ehrlich entsetzt.
Öffentlich zu spielen ist grundsätzlich genau mein Ding, und der Gedanke, dass andere zusehen könnten, kickt mich ungemein. Aber eben nur in entsprechenden Locations und zu SM-Veranstaltungen. Ich muss mir schon absolut sicher sein, dass mich kein Fremder einfach begrabscht.
„Also pass auf!“, erklärt er, ohne auf meinen Protest einzugehen. „Du gehst da rein, hier ist dein Ticket, und holst dir an der Bar einen Drink. Dann setzt du dich in die letzte Reihe des großen Kinosaals. Alles Weitere wirst du dann sehen.“
Ungläubig starre ich ihn an. Wie aufgekratzt er wirkt, denke ich ärgerlich. Das Ganze scheint ihm mal wieder mächtig Spaß zu machen. Im Gegensatz zu mir. Verzweifelt kämpfe ich mit mir. Natürlich könnte ich mich jetzt einfach weigern. Doch eigentlich möchte ich die an mich gestellten Aufgaben schon zu seiner Zufriedenheit erfüllen. Aber das hier?
Möglicherweise ist der Film, der vor meinem geistigen Auge abläuft, ein völlig falscher. Dennoch rechne ich mit einer heruntergekommenen Spelunke, mit ekligem Gestank, fleckigen Kinositzen und notgeilen Männern, die sich einen runterholen, wo auch immer sie gerade gehen und stehen. Der Gedanke widert mich so an.
Verdammt! Ich will das nicht.
„Bitte nicht. Ich kann das nicht“, starte ich einen neuen Versuch, der Sache irgendwie zu entkommen. „Das ist mein Ernst“, füge ich hinzu, nachdem ich in sein Gesicht sehe. Meine Stimme zittert.
Einen Moment bleibt sein Ausdruck hart und unnachgiebig. Dann entspannen sich seine Züge und er lächelt, während er eine Hand auf meinen Oberschenkel legt.
„Keine Sorge, mein Engel. Ich passe schon auf dich auf.“
Ich schlucke schwer und fechte den Kampf weiter, der in meinem Inneren tobt. Abwehrend deute ich ein Kopfschütteln an. Das hier widerstrebt mir so sehr, dass die Aufgabe einfach unlösbar erscheint.
„Vertrau mir“, haucht er. Es klingt beinahe wie eine Bitte. Damit hat er mich. Und das weiß er ganz genau.
Nach erneutem kurzem Zögern atme ich einmal tief durch, nehme schließlich das Ticket und gehe mit einem sehr flauen Gefühl in das Kino.
Im Eingangsbereich zeige ich das Ticket vor und gebe meinen Mantel an der Garderobe ab. Anschließend begebe ich mich – wie befohlen – an die Bar, um mir einen Prosecco zu holen.
Erst jetzt sehe ich mich bewusst um und muss zugeben, dass mich das Ambiente positiv überrascht. Wider Erwarten hat die Realität absolut gar nichts mit den schmuddeligen Bildern aus meiner Fantasie zu tun. Die Bar mit der angrenzenden Lounge erinnert eher an einen Club. Es duftet verhalten nach Orange, und die dezente Beleuchtung sorgt für eine warme, angenehme Atmosphäre. Am anderen Ende des Raumes locken zwei Spielautomaten mit Licht- und Soundeffekten.
Von den wenigen Herren, die auf den Barhockern sitzen und bis eben noch den Porno auf dem kleinen Bildschirm verfolgt haben, ernte ich zwar lüsterne Blicke, das war es dann aber auch schon. Keiner spricht mich an. Allerdings habe ich den Laden ja gerade erst betreten. Wer weiß, was noch kommt?
Vollkommen darauf konzentriert, niemanden direkt anzusehen, gehe ich mit dem Prosecco in der Hand zu „Kino 3 mit Spielwiese“. Zum Glück ist der Raum leer. Wie angewiesen, setze ich mich in die letzte der fünf Reihen. Direkt vor der Leinwand befindet sich besagte Spielwiese. Nette Umschreibung, denke ich. Ficklandschaft würde es besser treffen.
Immerhin läuft ein durchaus ansprechender SM-Porno. Vermutlich hat David bewusst Datum und Uhrzeit so gewählt. Wäre er jetzt neben mir, würde das Ganze hier vielleicht sogar Spaß machen. Aber so ist die Situation beinahe unerträglich. Meine Schultern schmerzen vor Anspannung. Vergebens zupfe ich an dem viel zu kurzen Röckchen, das so weit nach oben gerutscht ist, dass ich die Ledersitze an meinen nackten Oberschenkeln spüre.
Hätte ich doch nur ein Handtuch mitgenommen, denke ich angewidert und stelle mir vor, was auf diesen Sitzen schon so alles stattgefunden hat.
Mein Unbehagen steigert sich, als mir die ersten beiden Männer in den Saal folgen. Einen Moment bleiben sie im Türrahmen stehen und checken ganz offensichtlich ab, ob bei mir etwas zu holen ist. Krampfhaft beobachte ich sie aus dem Augenwinkel, vermeide es aber, sie direkt anzusehen, um sie nur ja nicht zu ermutigen.
Wo bleibt David, verdammt noch mal?, kreische ich in Gedanken.
Einer der beiden setzt sich nun ebenfalls in die letzte Reihe, mit nur einem Sitz Abstand zwischen uns. Der andere verharrt weiterhin im Türrahmen.
Ohne auch nur irgendetwas von dem Film wahrzunehmen, starre ich wie versteinert auf die Leinwand und muss mich zwingen, nicht fluchtartig den Raum zu verlassen.
„Entschuldigung“, dringt endlich Davids leise Stimme in mein Bewusstsein. Ich drehe den Kopf zur Tür und sehe, wie er sich gerade an Typ zwei vorbeischiebt. Sekunden später ist er bei mir, nimmt mir das Sektglas aus der Hand und stellt es in eine der Halterungen. Im nächsten Moment packt er mein Haar und reißt mich vom Sitz. „Was fällt dir ein?“, zischt David. Er wirkt so wütend, dass ich erschrocken überlege, ob er das jetzt ernst meint. Doch dann wird mir schlagartig das Spiel klar. Und trotz der durchaus groben Behandlung fällt mir eine ganze Steinlawine vom Herzen. „Das hast du dir so gedacht!“, poltert er weiter. „Dich hier aufzugeilen, dich von fremden Typen durchficken zu lassen und daheim wieder die Migräne-Nummer abzuziehen. Aber nicht mit mir, meine Liebe. Nicht mit mir!“ Damit umgreift er grob meinen Arm und zieht mich hinter sich her.
Ich habe Mühe, mit den hohen Absätzen seinem Tempo zu folgen. Ohne dass er darauf Rücksicht nimmt, werde ich aus dem Kino-Saal gezerrt, den Gang entlang, direkt zum SM-Zimmer, das auf den ersten Blick relativ gut ausgestattet ist. Auf dem Käfig sehe ich unsere Spielzeugtasche liegen.
„Hinknien!“, befiehlt David noch immer gespielt ungehalten.
Inzwischen ist mein Unbehagen aufgeregter Vorfreude gewichen. Ich finde das Umfeld zwar nach wie vor etwas befremdlich, doch nun nimmt das Ganze eine – für mein Empfinden – durchaus positive Wendung. Endlich kann ich mich entspannen, muss mir sogar ein Grinsen verkneifen. Aber natürlich will ich nicht seine Show sprengen. Also reiße ich mich zusammen, beiße mir auf die Lippen und sehe ihn so schuldbewusst wie nur möglich an.
Beiläufig streichelt er meine Wange und signalisiert mir damit, dass alles in bester Ordnung ist.
Für einen Moment schließe ich die Augen und nicke kaum merklich.
Es kann losgehen.
Ohne ein weiteres Wort knöpft David meine durchsichtige Bluse auf und streift sie mir ab. Aus der Spielzeugtasche nimmt er zunächst die Ledermanschetten. Bereitwillig strecke ich ihm die Hände entgegen, und er verschließt sie fest um meine Handgelenke. Bevor er mich wieder auf die Füße befördert, hebt er noch meine Brüste aus dem BH, indem er beide Nippel packt und sie kräftig nach oben zieht. Selbst als sie schon längst anrüchig über den schwarz glänzenden Stoff ragen, zerrt er unbarmherzig weiter und quetscht dabei die Brustwarzen so fest, dass grelle Blitze durch sie hindurchjagen und direkt zwischen meinen Beinen explodieren. Keuchend halte ich dagegen, krampfhaft bemüht, seinem mörderischen Blick standzuhalten.
In der Zwischenzeit haben sich einige Zuschauer eingefunden.
Es sind wohl nur Männer hier, schießt es mir durch den Kopf, ehe ich versuche, alles um uns herum auszublenden. Was mir zum Glück ganz gut gelingt, kaum dass David mich zum Bock geschoben hat und mir wortlos zu verstehen gibt, dass ich mich darauf knien soll. Anschließend drückt er meinen Oberkörper nach vorn, sodass ich auf der leicht gewölbten Fläche zum Liegen komme. Die Manschetten an meinen Handgelenken befestigt er mithilfe von Karabinern an zwei Ösen seitlich am Bock. Zusätzlich verzurrt er den Bauchgurt in Taillenhöhe, was ein Aufrichten absolut unmöglich macht.
Reflexartig versuche ich es dennoch. Die unnachgiebige Fixierung lässt mich erschrocken aufkeuchen, doch die sanfte Berührung seiner Hand auf meinem Rücken sorgt augenblicklich dafür, dass ich mich zumindest ein wenig entspannen kann.
So tief, wie es der Gurt um meinem Bauch zulässt, atme ich durch und gebe mir alle Mühe, mich der Situation hinzugeben. Anzunehmen, was auch immer kommt. Im Moment gelingt es mir allerdings nicht, den Kopf auszuschalten. Viel zu gegenwärtig sind die Anwesenheit der anderen Menschen und meine Angst, das Ganze könnte auf irgendeine Art und Weise außer Kontrolle geraten.
Langsam und genüsslich schiebt David meinen Rock nach oben, und ich bemühe mich, nicht daran zu denken, wie er mich hier für alle sichtbar freilegt und präsentiert. Mein String wird kaum etwas von der verräterischen Nässe zwischen meinen Beinen verbergen können.
Ganz sanft beginnt er, mich mit der Rosshaarpeitsche aufzuwärmen. Das leichte Prickeln ist trügerisch und so richtig wage ich nicht, mich zu entspannen. Denn von einer Sekunde auf die andere kann David das angenehme Brennen zu einem Inferno anschwellen lassen. Doch heute scheint er sich wirklich Zeit zu lassen und nutzt die hinterhältige Peitsche tatsächlich nur zum behutsamen Vorbereiten. Schließlich legt er sie beiseite, und ich spüre kurz darauf die Gerte an meiner rechten Arschbacke. Hiermit ist er weitaus weniger zimperlich und legt sofort mit richtig heftigen Schlägen los. Es klatscht gewaltig, und obwohl ich mich inzwischen ganz gut auf die Situation einlassen kann, nehme ich ein paar „Ohs“ und „Ahs“ der umstehenden Herren wahr.
Als ich kurz die Augen aufmache, sehe ich durch die Spanische Wand ein paar Schwänze, die mehr oder weniger steil aufgerichtet nach Aufmerksamkeit gieren. Angewidert schließe ich sie wieder.
David ist meine Reaktion nicht entgangen, und er weiß natürlich, wie sehr mich das abturnt. Die Schläge hören auf, und als ich die Augen erneut öffne, steht er dicht vor mir. Liebevoll lächelt er auf mich herab, geht dann in die Hocke, um mir einen angedeuteten Kuss auf die trockenen Lippen zu drücken. Meinen sehnsüchtig geöffneten Mund ignorierend, richtet er sich wieder auf und legt mir die Augenbinde um.
„So, nun aber weiter im Text. Schließlich sind wir ja nicht zu unserem Vergnügen hier“, behauptet er grimmig.
Immer abwechselnd sechs Schläge rechts, sechs links, lässt er auf meinen Hintern knallen. Erneut entweicht mir ein langgezogenes Keuchen, bei dem vergeblichen Versuch, mich aufzurichten. Der Lederriemen und die Manschetten wissen das konsequent zu verhindern.
„Ja, Schlampe! Ich werde dir deine Triebhaftigkeit schon austreiben, verlass dich darauf“, sagt er, für alle laut und deutlich hörbar.
Mit dieser Aussage legt er augenblicklich einen Schalter in mir um. Ich stöhne leise und presse den Oberkörper ergeben auf die Auflage. Auch der letzte Rest Widerstand hat sich damit in Luft aufgelöst.
Ja, bitte bestraf mich, denke ich. Und als könnte er meine Gedanken erraten, legt er noch einen Gang zu.
Ich sauge den Schmerz auf, lasse ihn ungebremst durch mich hindurchrauschen und bettle stumm um mehr.
Und ich bekomme mehr. Weiter, immer weiter lässt er die Gerte mit unbändiger Wucht auf Hintern und Oberschenkel treffen. Dabei höre ich, wie er mich beschimpft.
Hin und wieder bekomme ich vage das Stöhnen der anderen Männer mit, lasse das aber nicht wirklich in mein Bewusstsein vordringen.
Die raue Stimme der Barfrau, die wohl kurz nach dem Rechten sieht, schafft das allerdings spielend. „Nee, nee, das geht schon in Ordnung“, höre ich sie mit Bestimmtheit verkünden. Offenbar war sich einer der Zuschauer nicht sicher, ob das Ganze hier tatsächlich einvernehmlich stattfindet.
Kurz verziehe ich den Mund zu einem Lächeln, bin aber schon viel zu tief abgetaucht, um weiter darüber nachzudenken.
Erneut gebe ich mich voll und ganz der Situation hin. Das Bewusstsein, dass diese Session heute in einem vollkommen anderen Rahmen und mit ungewohntem Publikum abläuft, verpufft völlig im Schmerzinferno.
Beim Finale mit dem Rohrstock stehe ich endgültig in Flammen. Die Augenbinde und die Fixierung lassen mich jeden einzelnen Hieb noch intensiver spüren. Mein Gejammer und meine Schreie werden immer lauter, bis David schließlich stoppt und eine Hand in meinem Haar vergräbt.
„Jetzt pass mal auf, Fräulein“, höre ich ihn klar und deutlich dicht an meinem Ohr. „Du bekommst jetzt zum Abschluss noch ein Dutzend Schläge. Und ich möchte keinen Mucks von dir hören. Du wirst die Strafe annehmen, ohne hier so einen Riesenaufstand zu veranstalten. Ist das klar?“
„Ja“, hauche ich langgezogen.
Schon beim ersten Hieb, der noch mal deutlich heftiger ist, als alle vorangegangenen, drehe ich meinen Kopf mit der Absicht, mich in meinem Oberarm festzubeißen. Allerdings ist das durch die Fixierung leider unmöglich. Also bleibt mir nur, kräftig die Zähne zusammenzubeißen. Und zu atmen.
Bereits nach dem vierten Schlag entweicht mir jedoch ein spitzer Schrei. David stoppt sofort.
„So geht das nicht“, höre ich ihn leise schimpfen. Im nächsten Moment schiebt er mir das dicke Ende unserer Hundepeitsche in den Mund. Dankbar beiße ich auf das Leder. So kann ich es schaffen.
„Wir beginnen von Neuem“, beschließt er, und schon hinterlässt der Rohrstock erneut seine brennende Spur quer über beide Arschbacken.
Das Bedürfnis, den grellen Schmerz hinauszuschreien, wird beinahe übermächtig. Zum Glück ignoriert er mein leises Jammern, das ich beim besten Willen nicht vollständig unterdrücken kann.
Endlich bei zwölf angekommen, lasse ich die Peitsche aus dem Mund gleiten und lege erschöpft den Kopf auf dem Bock ab. Mein Herz hämmert dumpf in meiner Brust. Der straff gespannte Bauchgurt verhindert weiterhin ein tiefes Durchatmen. Ein paar Tränen versickern ungesehen in der Augenbinde.
David lässt mich eine Weile in Ruhe, ehe er neben mir auf die Knie geht und sie mir abnimmt. Zärtlich streichelt er mein Gesicht.
Im Moment noch außerstande, irgendetwas zu sagen, lächle ich ihn nur dankbar an. Verschwommen sehe ich noch immer ein paar Zuschauer, die sich aber respektvoll im Hintergrund halten. Auch als David den Bauchgurt und die Karabiner an meinen Handfesseln löst, bleibe ich zunächst bewegungslos liegen, atme allerdings erleichtert einige Male tief durch.
Natürlich hatten wir schon heftigere Sessions, aber durch das ungewohnte Umfeld und meine anfänglichen Ängste war es insgesamt doch hart an der Grenze.
Ganz plötzlich wird mir bewusst, dass ich noch immer völlig freigelegt meine Möse und den geschundenen Hintern präsentiere, und ich verspüre das dringende Bedürfnis, mich zu bedecken. Mühsam richte ich den Oberkörper auf und zupfe vergeblich an meinem Rock.
David kommt mir zu Hilfe und zieht ihn mit einem Ruck über die Pobacken. Dann stützt er mich beim Aufstehen, hält mich, bis ich wieder festen Boden unter den Füßen habe, und knöpft mir die Bluse zu. Dabei fällt mein Blick auf die Beule in seiner Hose, und ich muss grinsen.
„Möchtest du vielleicht noch mal in den Kinosaal?“, frage ich scheinheilig.
„Nein“, knurrt er. „Wir fahren auf dem schnellsten Weg nach Hause!“
Cover
Textschnipsel I
Textschnipsel II
Doppelt hält besser :-)
********elis Frau
142 Beiträge
BESTSELLER-Auszeichnung für eBook/Buch: So sexy ist Hannover
Hallo meine Lieben,

hier ein kurzes Update zu unserem neuesten 8. Band mit erotischen Kurzgeschichten für Erwachsene von dieses Mal drei verschiedenen AutorInnen:
*les* So sexy ist Hannover! Band 8. *les*

*freu* Gerade frisch zum BESTSELLER im BoD-Buchshop gekürt *tanz2*

Die Buch-Version bekommt Ihr übrigens auch direkt im *herz* von Hannover bei @Liebhabereien. *danke*

https://www.kd-michaelis.com/erotische-buecher/so-sexy-ist-hannover-8/
eBook/Buch: So sexy ist Hannover! Band 8 zum Bestseller im BoD-Buchshop gekürt!
Profilbild
****a_M Frau
135 Beiträge
Darf ich fragen, wie man das nach 2 Wochen wissen/werden kann?
Sorry, aber ich kenne mich da nicht so aus *nixweiss*

LG Xenia
Profilbild
*******tka Frau
188 Beiträge
Autorinnen im Livestream
Heute Abend, 02.12.2022 bin ich, Autorin von dem Buch "Die Nacht der Masken - Wahre Geschichten von der exklusivsten Erotikparty der Welt" in einem Livestream online.
2. Adventskalendertürchen
Mit @********wood zusammen bilden wir das "Das Kliterarische Duett"
Im Joyclub Livestream stelle ich das Buch mit Lesung und Gespräch vor. Es erwartet dich eine Stunde beste Unterhaltung mit Geschichten aus der wahren Welt.
Ich entführe dich auf ein herrschaftliches Schloss, dessen Lage für Außenstehende geheim bleibt. Dort feiert ein erlesener Kreis von Gästen mehrmals im Jahr die „Nacht der Masken“. Stilvoll und ausschweifend. Ich hatte mich auf Recherche in die Gemäuer begeben und mit Menschen vielerlei Vorlieben darüber gesprochen, was und wie sie dort ihre Fantasien ausleben.

Lady Rosewood hat lange Gespräche mit zwölf Femdoms geführt und diese in einem Porträtbuch zusammengefasst.
Wir stellen beide im Gespräch unsere Bücher, unser Vorgehen und uns vor.
Beginn ist um 20 Uhr. Seid ihr dabei? Wir freuen uns auf dich!
Keine Beschreibung angegeben.
**********awian Mann
34 Beiträge
Neues Buch: DAS FUNDAMENT DES LEBENS
(Das Folgende ist selbstverständlich im Rechtssinne Werbung)

Hallo,
mit tatkräftiger Hilfe von Unterstützerinnen und Unterstützern auch aus dem Joy - nämlich Testleserinnen und Testlesern - ist nun mein Debütroman erschienen. Zu Euch, liebe Testleserinnen und Testleser, noch weiter unten ein paar Worte.

Zunächst stelle ich aber den Roman vor:

Zum Inhalt
Die erfolgreiche Beamtin Anja muss sich gegen Intrigen in einem Bundesministerium wehren. Ein unerwarteter Helfer kommt wie gerufen. Durch ihn begreift sie den Zusammenhang zwischen ihren Problemen und ihrer Sexualität. Doch jemand setzt sie auf eine falsche Fährte …

Ein spannender Roman mit neuen Sichtweisen und einem Schuss deutlicher Erotik.

Die Geschichte:

Die bisexuelle Berliner Ministerialbeamtin Anja hatte alles richtig gemacht. Doch ihr erfolgreiches Leben gerät aus den Fugen. Ihr Ehemann wird verhaftet. Er scheint ihr fremd geworden zu sein. Ihren fünfzehnjährigen Sohn, der bei seinem Vater lebt, kennt sie nicht richtig. Dabei ist er ihr so ähnlich. Die Presse verlacht ihre Arbeit. Anja wird suspendiert. Sie soll ein Sicherheitsrisiko sein. All dies ist unmöglich ein Zufall. Jemand will sie fertigmachen, doch wer, und warum?

Die Herausforderung:

Anja muss sich wiederentdecken. Sie muss einen Weg finden, wie sie authentisch leben kann und dabei nicht mehr angreifbar sein wird. Sie muss die Fassade beiseiteräumen, hinter der sie ihre Seele verborgen hält. Denn auch ihr eigenes Verhalten versteht sie inzwischen nicht mehr, trotz ihres messerscharfen Verstandes.

Ein unerwarteter Helfer klärt sie über das Fundament ihres Lebens auf. Langsam begreift sie, wie wichtig ihre Geschlechtlichkeit ist - was Lust mit Macht zu tun hat, mit Freiheit, mit Stärke. Und mit Erpressung.

Es gibt verschiedene Ausgaben:
Bereits als Hardcover mit Schutzumschlag veröffentlicht;
(€ 23,99 [DE], ISBN 978-3-910616-07-3).
Auch bereits als Großdruck (16 pt; Softcover) erhältlich;
(€ 19,99 [DE]; ISBN 978-3-910616-08-0).
Veröffentlichung als E-Book am 31. Dezember 2022;
(€ 7,99 [DE]; Aktionspreis vorbehalten; ISBN 978-3-910616-03-5).
Softcover im Taschenbuchformat wird am 16. Januar 2023 veröffentlicht;
(€ 12,99 [DE]; ISBN 978-3-910616-06-6)

---

Die Testleserinnen und Testleser haben in einer wichtigen Phase teils sehr kritische Anmerkungen hinterlassen, die ich fast vollständig berücksichtigen konnte. Hierzu danke ich einigen ganz besonders – Eure Rückmeldungen kamen in ihrer Detailtiefe fast einem Lektorat gleich. Zugleich waren auch die kritischen Stimmen sehr hilfreich; es ist besser, sie vor der Veröffentlichung zu lesen, als danach.

Ich danke Euch!
Sogenannte Bühne für das Buch "Das Fundament des Lebens". Alexander Dawian / smartmockups
Profilbild
*********nlow Mann
178 Beiträge
Hallo liebe Leute. (Entschuldigt den dämlichen Auftakt aber mir fällt erstmal keine andere Begrüßung ein.)
Autoren stellen sich vor?
Ja dann will ich mich auch mal vorstellen. Ich denke nämlich ich darf mich als Schriftsteller bezeichnen. Zugegeben ist das Schreiben nur mein Hobby ,aber da ich jetzt damit begonnen habe meine Werke zu veröffentlichen und tatsächlich auch schon gelesen wurde, kann ich ja sagen dass ich sowas ähnliches wie ein Autor bin.
Ich muss auch zugeben, dass es mir momentan sehr schwer fällt hier einen passenden Eröffnungstext einzustellen, denn ich kann mir vorstellen dass hier in diesem Forum sehr viele, sehr kritische Leser sind. Und diese gleich in den ersten Zeilen dazu bewegen, Texte weiterzulesen ist sicher nicht ganz einfach.
Und es ist ja immer schwer sich selbst zu präsentieren. Gleichwohl will ich es weiterhin probieren. Und wenn ihr meine Zeilen bis hierhin gelesen habt, dann habe ich ja schon einen Teilerfolg erreicht.

Also mein Name ist (nicht)Andree Zinlow.
Andree Zinlow ist vielmehr das Pseudonym unter dem ich meine erotisch teilweise pornografischen Geschichten veröffentliche. Meine Frau möchte nämlich nicht, dass Verwandte oder Menschen aus unserem Bekanntenkreis lesen was für explizite erotikphantasien ich habe. Unter meinem richtigen Namen veröffentliche ich dann auch noch Horrorgeschichten und tatsächlich werde ich nächstes Jahr ein Kinderbuch rausbringen.( was jetzt zugegebenermaßen auch nicht unbedingt gut ist in Verbindung mit erotisch-pornografischen Geschichten, darum sei mir bitte erlaubt diese Sachen weiterhin unter dem Pseudonym zu veröffentlichen.)

Aber was ich offensichtlich am besten schreiben kann sind Erotikgeschichten bzw Geschichten die teilweise ins pornografische abdriften. Und ich stelle immer wieder fest dass Geschichten die meine eigenen Fantasien oder Vorstellungen sind, für mich am leichtesten niederzuschreiben sind.
Und ich glaube schon mein erstes veröffentlichtes Buch mit dem Titel "Erotisch/ Pornografische Kurzgeschichten zum Thema Wifesharing und Cockolding"
Sagt so ziemlich aus ,in welche Richtung meine Fantasien gehen. Und offensichtlich habe ich mit dem Buchtitel eine Menge Leute angesprochen, denn tatsächlich habe ich innerhalb von kürzester Zeit 60 eBook Einheiten verkauft und über KENP wurden schon etwa 12000 gelesene Seite abgerechnet, was für knapp zwei Monate keine schlechte Ausbeute ist ,denke ich.

Leider muss ich zugeben dass ich nicht ganz zufrieden bin mit dem Buch und es nicht wirklich gut überarbeitet ist und vorhabe nächstes Jahr eine überarbeitete zweite Auflage rauszubringen. Das gilt sowohl für das eBook als auch das gedruckte Buch.
Ich muss zugeben dass ich beim Einstellen bei Amazon nicht wusste, dass tatsächlich Menschen meine Sachen lesen würden.
Dafür ist aber mein zweites Buch, mein Roman mit dem Titel:" Briefe von Monique!" Schön überarbeitet worden ,ich habe mir sehr viel Mühe beim Layout gegeben und sowohl die eBook Fassung als auch die Druckversion sind etwas ,dass ich jedes Mal mit Stolz betrachte. Die Geschichten gehen natürlich auch wieder in Richtung Wifesharing Cockolding und ich denke die Story dazu ist mir sehr gut gelungen.

So damit ist meine erste Vorstellungsrunde hier beendet und ich freue mich darauf euch meine Werke hier demnächst ausführlicher zu präsentieren und vielleicht gelingt es mir ja auch den einen oder anderen Leser dazu zu begeistern ,dass eine oder andere meiner Werke zu lesen.

Ich möchte auch sagen dass ich für Kritik offen und immer ständig darum bemüht bin mich zu verbessern. Gibt es also irgendetwas was man an meinen Büchern verbessern kann, bin ich froh über jede Nachricht die ich bekomme. Aber bitte sei zu lieb und nagelt mich nicht auf Rechtschreibfehler fest, ich weiß dass meine Bücher noch überarbeitet werden müssen und für das nächste Jahr wird es auch so sein, dass jedes Werk bevor ich es rausgebe, von einer lieben Bekannten lektoriert wird. Also ich hoffe auf eine lange und gute Freundschaft hier. Liebe Grüße euer Andree.
*****bue Mann
401 Beiträge
Dann ist ja der Nobelpreis zum Greifen nah.
Profilbild
*********nlow Mann
178 Beiträge
Nobelpreisbücher sind doch was für Langeweiler. Ich schreibe Trash für Menschen die, ganz normal Pervers sind.😏

In der einen Hand mein Buch, in der anderen dass Geschlechtsteil, so sollen meine Geschichten funktionieren.
Keine Beschreibung angegeben.
**********awian Mann
34 Beiträge
Zitat von *********nlow:
In der einen Hand mein Buch, in der anderen dass Geschlechtsteil, so sollen meine Geschichten funktionieren.

Aus der Laudatio bei der Verleihung des Nobelpreises: "Er schuf Meisterwerke der Einhandliteratur." *g*
Profilbild
*********nlow Mann
178 Beiträge
🤣🤣🤣🤣
Schreib das bitte auch auf meinen Grabstein.
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
720 Beiträge
Gnadenlos verantwortlich
Hallo liebe Gruppe, gerade noch rechtzeitig zu Weihnachten ist unser aktuelles Buch fertig geworden - ein Erotik-Thriller.

Ein ganz normaler Beratungsjob. Mit den üblichen Kollateralschäden. Denken
Bea, Michael und Fabian. Doch plötzlich verändert sich alles. Eine Organisation zieht sie gnadenlos zur Verantwortung. Und die weiß alles über sie, die kleinen, die großen, die schmutzigen, die peinlichen Geheimnisse, die jeder Mensch hat, und die am besten niemand kennt. Sie lässt die drei nicht entkommen, denn sie müssen für ihre Schuld bezahlen, ob sie wollen oder nicht.
Ein Thriller über Schuld, Rache, Vergeltung, Buße, Sex und bigotte Moral.

Wir danken @****cat für tätige Mithilfe und @********lara zusätzlich für Exposé und Zielgruppenbeschreibung:
Ein komplexer Thriller mit Suspense-Elementen für Menschen über 18, die Gefallen an spannenden und akkurat recherchierten Geschichten finden. Leser, die sich für aktuelle Wirtschaftsproblematiken und deren Lösungsmöglichkeiten interessieren, werden der Entwicklung mit Spannung folgen. Leute, für die die Schilderung der zugehörigen Erotik in all ihren Facetten das Salz in der Suppe darstellt, sind in diesem Buch genau richtig.

Und wir danken hier auf Joy außerdem @****rv, @*****ree, @********Next, @******rst, @*****ate und @****012 für Testlese-Tätigkeiten und/oder Hilfe bei der finalen Gestaltung des Covers, das von https://jaqueline-kropmanns.de erarbeitet worden ist.

Erhältlich ist der Roman hier: https://shop.tredition.com/booktitle/Gnadenlos_verantwortlich/W-854-455-961

eBook sollte auch heute oder morgen kommen. Und in ein paar Tagen wird es auch bei Amazon gelistet sein.

Und wer sich berufen fühlt, eine Rezension schreiben zu wollen, dem stellen wir ein Buch zur Verfügung.
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
720 Beiträge
Hallo liebe Bücherfreunde, wir wissen nicht genau, wo wir dieses einstellen sollen. So haben wir einfach diesen Bereich gewählt, der vermutlich am wenigsten verdächtig ist.

Es geht um unser aktuelles Projekt, zu dem wir in unserem Profil eine Homepage verfasst haben: https://www.joyclub.de/profile/homepage/2550180-326137.aktuelles_projekt_frauen_und_bisexualitaet.html

In kurzen Worten geht es darum, ein Buch über bisexuelle Frauen zu schreiben. Und dabei sollen die angesprochen werden, die nicht im Lichterglanz, nicht in queeren Communities und dergleichen zu finden sind, sondern die anderen.

Und dazu suchen wir Mitwirkende innerhalb des Joyclubs. Wenn du/ihr dazu Lust hast, so bitten wir um das Lesen unserer Homepage.
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