Leserunde mit Verlosung bei Lovelybooks: FEMTOPIA
Salut,
die erste Episode meines Fortsetzungsroman "FEMTOPIA" ist erschienen. Dazu veranstalte ich auf Lovelybooks eine Leserunde mit Verlosung.
https://www.lovelybooks.de/a … 419443248/4419443404/#thread
Man braucht einen (kostenfreien) Nutzeraccount bei Lovelybooks und muss auch nicht gewinnen, um mitmachen zu können (das Buch ist als Kindle Unlimited Titel erhältlich).
Herzlichen Gruß,
Laurent
Mehr Infos zum Buch:
Eine erotische Dystopie mit einer Alternativweltgeschichte als Fortsetzungsroman
Was wäre, wenn Frauen die Welt regieren würden?
Als Daniel aufwacht, ist die Welt verändert. Statt mit seiner Lebengefährtin Beate lebt er mit deren Freundin Sonja zusammen in einer Wohnung, die er nicht kennt, in einer Siedlung, die ihm fremd ist. Nach und nach lernt er diese für ihn fremde Welt kennen, die ihn umso mehr verwirrt, je mehr er von ihr erfährt. Männer sind von Frauen abhängig und werden wie unreife Menschen behandelt. Sexualität ist alltäglich, unverklemmt und öffentlich. Familien, wie Daniel sie kennt, scheint es nicht zu geben.
Nur langsam begreift Daniel, dass er in dieser Welt auf das Wohlwollen einer Frau angewiesen ist.
Träumt Daniel von dieser Republik Gaia oder sind seine Erinnerungen an die andere Welt der Traum?
Eine erotische Dystopie
Im Gegensatz zu einer Utopie beschreibt eine Dystopie eine Gesellschaftsform, die den Leser erschrickt. Einige Dystopien hinterlassen zunächst positive Eindrücke und mit den Protagonisten lernt man Seite für Seite das Negative in der beschriebenen Welt kennen.
Eine erotische Dystopie
Sexualität zum Abbau von Aggression und zum Ablenken ist in Dystopien kein neues Thema. Während klassischere Werke sich da mit Andeutungen begnügen, geht Femtopia ins Detail.
Eine Alternativweltgeschichte
Viele Dystopien spielen in einer (mittlerweile oft eingeholten) Zukunft. Die Welt von Femtopia ist an einer Stelle der Geschichte "abgebogen" und hat sich anders entwickelt.
Eine Fortsetzungsroman
Femtopia ist nicht als mehrbändiges Buch geplant, sondern als Roman, der in kleinen Episoden veröffentlicht wird. Diese Veröffentlichungsform hatte es manchen Autor*innen überhapt erst erlaubt, ihre Werke in Zeitungen oder Zeitschriften zu publizieren. Es gibt den Schreibenden aber auch etwas Macht über den Leser, denn der kann nicht einfach zur letzten Seite vorblättern, sondern kann gespannt auf das Erscheinen der nächsten Episode warten.