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eBooks II - Papier oder Plastik?

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*******OfMe Frau
2.580 Beiträge
Ich war gerade eine Woche unterwegs, mit mehreren Stationen und viel Zeit im Zug. Da war ich echt dankbar für meinen Kindle, der leicht in einer Hand liegt und ein Dutzend Bücher enthält; diesmal hatte ich mich an einem Roman festgelesen, aber oft springe ich zwischen verschiedenen Büchern hin und her, je nach Stimmung. Da finde ich es echt gut, keine große Büchertasche mehr als Handgepäck mitschleppen zu müssen.

Zu Hause lese ich auf dem Kindle überwiegend Romane. Gerade abends im Bett ist das praktisch, wenn ich meinen Partner nicht mit zu viel Licht wach halte. Sachbücher lese ich oft lieber in Papierform, damit ich besser damit arbeiten und schneller hin und her blättern kann. Oft habe ich sie aber dann zwei Mal: Ein mal in Papierform zum Arbeiten und ein Mal auf dem Kindle zum immer dabei haben, um mal schnell was nachlesen zu können.
**********osity Mann
12.841 Beiträge
Ich lese mittlerweile auch fast ausschliesslich auf meinem Kindle. Ich bin ziemlioch lange im ÖPNV 2 Stunden pro Tag geoendelt, und irgendwann wird man die Schlepperei leid. Umständehalber habe ich jetzt einen Kindle Oasis, und das ist was e-reader angeht schon echte Königsklasse.

Was ich sehr gerne beim Stöbern mache ist mir ksotenlose Leseproben herunterzuladen. Das ist mittlerweile meine Merkliste geworden an Büchern, die ich vielleicht, irgendwann, wenn ich mal viel Zeit habe, lesen will.

Aber, es gibt enige Bücher die ich mir NIE als ebook hlen werde. Die es "verdienen", auf Papier gelesen zu werden. "Lord of the Rings", Ledereinband und Goldschnitt im Schuber - die einzig wahre Art und Weise, dieses Buch zu lesen. Und noch ein paar andere.
Profilbild
*******uss Frau
75 Beiträge
Ich bin Pendlerin und bin 2x täglich ca. 45 Minuten mit dem Zug unterwegs. Da ist es sehr praktisch, einen ebook-reader zu haben und keinen schweren Wälzer mitschleppen zu müssen.
Außerdem sieht man beim ebook nicht, was ich lese. Da macht es nichts, wenn ich mich im Zug mal mit nicht jugendfreiem Material vergnüge. *mrgreen*
****mar Paar
2.113 Beiträge
eReader sind für uns auch deswegen vorteilhaft, weil wir es nicht fertig bringen, gedruckte Bücher zu entsorgen. Aber eine schöne Papierausgabe eines besonderen Buchs lieben auch wir sehr.

In einem Punkt unterscheiden wir uns allerdings vom TE: Wir haben uns bewusst nicht vom Marktführer abhängig gemacht.
********n_he Mann
4.034 Beiträge
Ich mag Bücher, welche benutzt aussehen. Na, und der Altpapierpreis bringt auch nichts mehr. Somit lesen und in einen Schrank zum Weiterlesen stecken.

Der Tod des Lichtbuches fand für mich statt als eine Verkäuferin bei den ersten Büchern meine Fragen nicht beantworten konnte.
Ich liebe Bücher: den Geruch des Papiers, das Rascheln der Seiten, das genüssliche Zurückblättern, liebevoll gestaltete Einbände...
Das ebook kann das nicht ersetzen, egal wie viel Schnickchnack da das "echte" Buchgefühl vermitteln soll.
Die Handlichkeit auf Reisen, die Fülle an unterschiedlichsten Büchern, die man immer und überall dabei haben kann...das sind jedoch Vorteile, die ich für mich nutze.

Ich kann Bücher, selbst bei Nicht gefallen, einfach nicht entsorgen und das sprengt irgendwann die Platzkapazitäten zu Hause.

Mittlerweile lese ich fast alles zuerst auf dem Kindle (oder aus der guten alten Bibliothek, die ich seit einiger Zeit wieder entdeckt habe)...und Lieblingsbücher, wenn sich da eines herauskristallisiert, werden auch gekauft.

Ideal ist die neutrale Buchhülle natürlich besonders bei von mir gern gelesener erotischer Literatur. Nicht jedes Buch will ich mit jedem teilen...
Onleihe
Für alle die das noch nicht mitbekommen haben, eBooks sind praktisch und werden sich durchsetzen. Schließlich kommt es auch auf den Inhalt an und es müssen dann auch ein paar weniger Bäume sterben.
Trotzdem braucht es wieder viel Energie von der wir uns abhängig machen.
Ebenso vom Kommerz, darum unterstützt die öffentlichen Bibliotheken! Hier könnt Ihr Eure eBooks kostenlos ausleihen, das mach Sinn!😉
********n_he Mann
4.034 Beiträge
Waldsterben- wie genial ist dies! Waldsterben und Erderwärmung, weil wir zu viele Bücher gelesen haben.

Was für ein Mist muss darin gestanden haben? Das ....
Ich möchte meinen Kindle nicht mehr hergeben. Nutze ihn auf allen Fahren mit dem ÖPNV.
Und abends im Bett. Ich benötige keine Nachttischlampe mehr und wenn ich beim Lesen einschlafe schaltet er sich automatisch ab.
Trotzdem gibt es immer noch Bücher, welche nicht als ebook vorliegen und ich genieße es auch immer wieder ein "richtiges" Buch beim Lesen in der Hand zu halten.
Was der Kindle bei weitem nicht ersetzen kann sind Kinderbücher.
***la Frau
31 Beiträge
Für unterwegs immer Kindle
Gerade wenn man viel unterwegs ist, sei es Flugzeug oder Zug ist ein Kindle einfach unglaublich praktisch, weil klein und leicht und im kleinsten Handgepäck Platz findet.

Zu Hause geht aber nichts über Gefühl und Geruch von Papier *g* Auch wenn mir ein eBook besonders gut gefallen hat, muss ich es auch "in echt" haben *ggg*
****mar Paar
2.113 Beiträge
Tolino statt Kindle
Es ist erstaunlich, wieviele Zuschriften sich hier ausschließlich auf den eBook-Reader von Amazon beziehen.

Wir vermeiden bewusst, eBooks bei dem Branchenriesen zu kaufen, um uns nicht noch weiter in Abhängigkeit zu begeben. Wir bevorzugen deswegen auch den vom Buchhandel kooperativ verkauften Tolino als Reader. Es gibt aber auch noch andere Marken, Kobo oder Pocketbook beispielsweise.

Unsere eBooks kaufen wir daher beim normalen Buchhandel oder bei den Mutter-Organisationen der Handelsketten. Ersteres hat den Vorteil, besondere Bücher als Druckausgabe zu sehen und zu fühlen und dann doch ab und zu zu kaufen.
********n_he Mann
4.034 Beiträge
Liest sich angenehm für den taktilen Menschen. Schön, dass es mehrere Marken gibt!
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Ein Argument gegen Amazons unfreies azw-Format ist, dass es eben unfrei ist. Es gibt keinen Konverter, der ohne Verbindung zu Amazon auskommt. Mein Wissensstand ist, dass wer eine Geschichte schreibt und sie in ein E-Book für den Kindle konvertieren möchte, das online auf Amazon-Servern machen lassen muss. Allerdings habe ich mich schon eine Weile nicht mehr damit beschäftigt.

Das Epub-Format lässt sich komplett ohne "Hilfe" von millionenschweren Konzernen selbst herstellen. Dazu braucht man nur einen Text-Editor und ein Zip-Tool.

Für mich ist das ein Argument für das Epub-Format und die anderen Lesegeräte, ich zum Beispiel habe zwei Sony-Reader.

Wer sich weiter damit beschäftigt, kann auch E-Books zwischen den Formaten hin- und herkonvertieren, also ein Kindle-E-Book kaufen und für einen Epub-Reader ins Epub-Format konvertieren. Allerdings begibt man sich damit in eine (Hell-)Grauzone, die aber niemanden interessiert, solange das E-Book beim Käufer bleibt und nicht in Tauschbörsen auftaucht.
*****_Lu Frau
6.617 Beiträge
für alle Lebenslagen gerüstet
Ich nutze alles, um an Geschichten zu kommen *victory* !

Mein e-Bookreader ist für unterwegs, so wie meine Hörbücher/MP3Player. Sehr praktisch, früher brauchte ich immer zwei Koffer zum verreisen.
Bei "richtigen" Büchern bevorzuge ich Taschenbuch-Ausgaben. Ich habe nichts dagegen, wenn Bücher gebraucht aussehen. Bin selber eine "Eselsohren-Macherin".
Mir gefällt es, je nach Situation, wählen zu können. Ich denke auch, der Trend ist zum e-Book, aber Bücher werden nie "aussterben".

*my2cents*
**Bu Paar
370 Beiträge
Calibre
So ganz stimmt das nicht, dass man fürs Kindle-Format unbedingt auch Amazon braucht. Calibre ist kostenlos und wandelt auch einwandfrei ins MOBI-Format um. Alle unsere Bücher sind z. B. mit Calibre gemacht. Wobei es bei KDP einfacher ist, das Buch im Word oder ePub Format zu überspielen, und Amazon selbst die Umwandlung ins Kindle-Format zu überlassen.

Axel
****ra Frau
2.016 Beiträge
Und ... man kann auch auf seinen Kindle amazonfremde Epub, PDF co laden ... ich habe das nämlich auch schon gemacht.

*sing* "... Google is my best friend ...."*sing*
**Bu Paar
370 Beiträge
Aber nicht auf alle.
Die alten Paperwhite können das nicht.
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Calibre ist kostenlos und wandelt auch einwandfrei ins MOBI-Format um.

Stimmt. Amazons Kindle-Format azw ist Mobi+Kopierschutz.
Als ich vor längerer Zeit mal nach einem Tool gesucht habe, das HTML-Texte ins Mobi-Format konvertiert, habe ich nur Programme gefunden, die das Ganze zu Amazon schicken, um es umzuwandeln. Wenn eine Konvertierung nur mit laufender Internetverbindung funktioniert, hat sich da nichts geändert.

Das ist schließlich, was so viele Leute stört: Konzerne wie Google, Amazon, Facebook, etc nehmen unsere Daten, sagen nicht, was sie damit machen und verdienen damit Geld – wir haben aber nichts davon außer ein paar kostenlosen Diensten im Internet.

Calibre kenne ich natürlich und weiß, dass es Mobi herstellen kann. Es ist mir allerdings erst nach meiner damaligen Suche nach einem Mobi-Konverter begegnet. Wenn das ohne Internetverbindung Mobi herstellen kann, ist das super. Dann könnte ich meine Geschichten auch als E-Books an Kindle-Leser schicken *g* Werde ich bei Gelegenheit ausprobieren.
Unsinnige Diskussion
Warum macht Ihr Euch das so kompliziert.
Man kann ebooks doch mit jedem Smartphone bequem lesen, niemand braucht mehr einen eBook Reader und kaufen tue ich auch nix, ich leih sie mir einfach nur aus. 😄
**Bu Paar
370 Beiträge
Hast Du z. B. mal versucht mit dem Smartphone bei strahlendem Sonnenschein am Pool ein Buch zu lesen?

Außerdem ist die Lesefläche viel zu klein und der Stromverbrauch zu hoch. Mit einem Paperwhite Gerät kannst Du ohne Steckdose über 1 Woche lang von Morgens bis Abends lesen.

Ne, ne, ein ordentlicher Reader ist schon was ganz anderes als ein Smartphone.

Axel
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Genau *ja*

Die meisten wissen gar nicht, was der Unterschied zu Computern, Tablets und Handys ist. Das Display eines Lesegerätes ist kein LC-Display, das Hintergrundbeleuchtung nötig hat. Wegen der Technik (elektrophoretisches Display, "elektronisches Papier") kann man auch bei hellem Sonnenschein lesen. Und weil es nur beim "Umblättern" Strom verbraucht, sonst überhaupt nicht, hält der Akku so lange durch. Beleuchtung wird zwar neuerdings eingebaut, ist aber von der Technik her nicht nötig, es ist ein reines Gimmick um auch im Dunkeln lesen zu können.
**********osity Mann
12.841 Beiträge
Und wer einmal den Kindle Oasis benutzt hat, schaut keinen anderen Reader mehr an. Der kostet zwar im Vergleich zu anderen Readern richtig Asche, aber wer viel auf einem Reader liest kommt bestimmt auf seine Kosten.
*******ewin Frau
1.003 Beiträge
.. das gute alte Taschenbuch... *zwinker*
****mar Paar
2.113 Beiträge
Da wir nicht mehr wissen, wohin mit all den Papierbüchern, kaufen wir zunehmend eBooks.

Da wir uns aber nicht von einem unsozialen Haifischunternehmen abhängig machen wollen, das nachweislich ausländischen Unternehmen beim Steuerbetrug hilft, bevorzugen wir den Kauf in Form von pdf und ePub-Dateien bei heimischen Unternehmen und deswegen bevorzugen wir auch andere Reader.
AuBu
Es gibt aber auch Calibre nur fuer Kindle.
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