Was empfinden Frauen beim Spielen der Nippel von Männern

Das ist eine gute Frage und gespannt was Frauen darauf antworten.

Bei uns mag der Mann die harte Nippelstimulation, sie ist dort zu empfindlich

Ich liebe es, meinen Partner an seinen Brustwarzen zu stimulieren. Es reizt mich, ihn zu sehen, zu spüren und zu hören. Wenn sein Schwanz dabei immer härter wird, seine Eichel praller, dann werde ich unglaublich scharf. Und zwischen meinen Beinen wirds heiss und seeehr feucht….Ich konzentriere mich ganz auf seine Lust und werde immer geiler auf ihn. Und wenn ich mich dann auf ihn setze, sagt er mir immer wieder, wie heiss und nass es in meiner Grotte ist😉

Da hier vornehmlich Männer in der Gruppe angemeldet sind, werden die Antworten von Frauen minimal ausfallen.
Ich finde grundsätzlich jede sinnliche Wahrnahme des Mannes anregend. Ich bin nicht auf seine Brust fixiert. Es gehört für mich zum liebesspiel dazu, auszuloten wie er in Ekstase kommt und erlebe ich dies, wenn er stöhnt und zittert unter meiner Zunge, meinen Händen, ob zart oder hart behandelt, so empfinde ich es im Spiel als sehr erregend. Der Fokus darf jedoch nicht nur auf das Umspielen der Brust liegen. Manchmal verlieren sich die Männer darin.

In erster Linie ist es die Reaktion meines Mannes.Es fasziniert mich jedes Mal aufs Neue,wie sehr ihn das Bespielen seiner Nippel erregt und auch gefügig macht.Mich erregt also eher seine Erregung als das Spiel ansich.Es bereitet mir aber trotzdem große Freude und auch Lust an diesen entzückenden kleinen Dingern rumzuspielen .

das gehört auch gelesen zu werden, oder?



Johann Wolfgang von Goethe befand sich in
vornehmer Gesellschaft und
wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt
angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie
Deutschlands
Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die
Wette anbieten,
dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen
selbst Sie keinen Reim machen können."
> >
Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese
Wette gerne an,
nennen Sie mir die zwei Wörter."
> >
Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind
HAUSTÜRKLINGEL und
MÄDCHENBUSEN."
> >
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen
hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands
Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:


Die Haustürklingel an der Wand,
der Mädchenbusen in der Hand
sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt,
man innen drinnen deutlich spürt,
dass unten draußen einer steht,
der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.



passt doch!