Lustige Erlebnisse beim Einsatz

Eine kleine Anekdote aus einem Feuerwehreinsatz. Ich war damals noch recht neu und bekam die Aufgabe der Verkehrssicherung bei einem Verkehrsunfall. Die Polizei war erst mit einem Fahrzeug vor Ort, deshalb unterstützten wir sie. Also Einsatzfahrzeug quer gestellt, Winkerkelle in die Hand und auf geht's...
Viele der Verkehrsteilnehmer sehen die Einbsatzstelle von weitem (ist ja klar, wenn da ein großes, rotes Auto mit eingeschaltetem Blaulicht quer auf der Strasse steht) und biegen frühzeitig ab bzw. drehen um.
Nach ein paar Minuten fährt ein PKW solange auf die Absperung zu, bis ich ihm die rote Kelle zeige. Er hält an, öffnet das Fenster und fragt:
"Kann ich hier nicht lang?"
Ich: "Nein, im Moment nicht, sie können aber..."
Er(schon recht unfreundlich): "Warum das denn?"
Ich: "Wie warum?"
Er: "Warum ich hier nicht durch kann, will ich wissen!"
Ich(leicht genervt): "Weil hier eine Einsatzstelle der Feuerwehr ist. Es hat einen Unfall gegeben und..:"
Er(massiv unfreundlich): "Das sehe ich selber. Da kommt man aber vorbei! Ich will jetzt hier durch!"
Ich: "Können sie nicht!"
Er: "Und warum nicht?"

Jetzt wurde mir das zu blöd...

Ich: "Weil da ein großes Feuerwehrfahrzeug auf der Strasse steht"
Er: "Und warum steht das da?"
Ich:"Weil ich es da hingefahren habe"
Er: "Und warum haben sie das da hingefahren?"
Ich: "Weil ich es kann!"

Plötzlich lacht jemand so dicht hinter mir laut los, dass ich mich total erschrecke.
Den Polizisten, der seit einigen Sekunden hinter mit stand, weil er sah, dass es zu Diskusionen gekommen war, hatte ich nicht bemerkt. Der Autofahrer anscheinend aber auch nicht.
Nachdem sich der Polizist wieder einigermaßen gefangen hatte und der Autofahrer nun vollends wütend war (wie konnte der Polizist es wagen, über ihn zu lachen?!), gab es ein kurzes Wortgefecht zwischen den beiden. Genau kann ich das nicht wiedergeben, aber die meiste Zeit sprach der Polizist laut und deutlich. Die Worte "gesperrt, Platzverweis, Führerschein, psychologisches Gutachten, Anzeige und Gewahrsam" sind dabei wohl gefallen.
Am Ende drehte der PKW-Fahrer dann um...

Da giebts einiges, zum Beispiel der alte Dialysepatient der gerade erzählte er färbt jetzt nach Paris und mich im nächsten Moment mit vollem Ernst fragt ob er nochmal einen Russlandfeldzug mitmachen könne.

Oder völlig sinnlose Bemerkungen auf den Trapos im Feld med. Betreung erforderlich hier die besten Beispiele:
Ja - starke Männer
Ja - Rettungssanitäter (Pat. War stabil und alles wunderbar nur schwer)
Ja - Krankenwagenpersonal

Lustig sind auch fehlerhafte Rezepte welche Patienten mitbekommen
einer unsrer Dialysepatienten soll bei bedarf Tavor zur Sedierung bekommen. Deswegen bekam er von der Dialyse ein RezePt mit nach Hause. Soweit so gut nur hat die Krankenschwester einen Tippfehler eingebaut der übersehen wurde- statt einer Packung mit 50 Stk. Erhielt er von der Apoteke das maxipack mit 500 stück kein Witz war live dabei.
Naja hält wenigstens ein Weilchen

sehr geil ist auch, wenn der Doc unter Begründung schlicht "krank" reinschreibt...
Einer schrieb mal "geht euch nix an" und meinte dann zu uns:
"Diese Bürokratenär... bei der Krankenkasse brauchen ja auch nicht alles wissen..."

der MANN den ich von der Hautklinik in die Frauenklinik in den Aufwachraum verlegen durfte.
Ja richtig ein Mann in der Frauenklinik, ich dachte erst das ist ein Witz aber die Klinik bestätigte es. Und warum das ganze? Ganz einfach der gute bekam einen ZVK und die Gasblässer der Hautklinik hatten keine Zeit die der Gyn aber schon.

Hallo Zusammen..

habe diesen Bericht aus einem Feuerwehrmagazin.
Der Einsatz trug sich in Berlin zu. Bei einem Wohnungsbrand wurde ein Papagei über die Drehleiter gerettet. Der Vogel gebärdete sich dabei in seinem Käfig wie wild und rief ausgerechnet: "es brennt, es brennt.."

Sehr zur Belustigung der Beteiligten Feuerwehrmänner und Hausbewohner..

Hallo,

aus meiner Feuerwehrzeit kann ich von einem lustigen Dialog an der Einsatzstelle berichten. Wir wurden damals zu einem Verkehrsunfall gerufen. Entgegen der Einsatzmeldung war keine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. (Das Fahrzeug war im Wald gegen eine mit Steinen befestigte Böschung gefahren) Das Auto war so stark beschädigt dass es schon an ein Wunder grenzt dass der Fahrer unverletzt aus seinem Wrack entkam. Die Polizei befragte ihn wie schnell er gefahren sei. Er sagte: Ich schwöre, ich bin nur 50 gefahren.."
Der Polizist antwortete darauf: "so wie das Auto aussieht ehr 50 pro Reifen.."

....auf einer typischen Großstadtkreuzung mit Riesenbaustelle, im städtischen Feierabendverkehrsdauerstau (welch schweres Wort und gegen ALLE Ampeln.

Mutterseelenalleine auf besagter Kreuzung, der Verkehr kommt teilweise 3-spurig aus 5 verschiedenen Richtungen, zwischendrin sind noch 6 ampelgeregelte Fußgängerfurten!

Unbemerkt hat sich hinter meinem Rücken ein Fahrzeug aufgrund Geradeausstau "festgefahren" und somit den Querverkehr in eine untergeordnete Straße komplett blockiert.
Fahrer- und Beifahrersitz mit zwei älteren Damen besetzt, geschätztes Insassenalter zusammen mindestens 180 Jahre!
Sanft mit meiner weiß-behandschuhten Hand an die Fahrerseitenscheibe klopfend, machte ich auf mich aufmerksam.
Die ältere Dame begrüßte mich mit den Worten:
"Ja bitte junger Mann?"
Meine Antwort:
"Guten Abend gnädige Frau. Kennen sie die Verkehrsregel, wonach bei Verkehrsstauungen und -Verdichtungen Bahnübergänge, Kreuzungen und Einmündungen frei zu halten sind?"
Die ältere Dame nachdenklich
"Jaaaa, jetzt wo sie das sagen junger Mann fällt mir das wieder ein, sie haben recht.
.... aber wissen sie was? Dann habe ich das Gestern auch schon falsch gemacht!"
Prüfender stirnrunzelnder Blick meinerseits (hinter der Dame war Platz bis zur Haltelinie an der Ampel)
"Das entzieht sich leider meiner Kenntnis gnädige Frau, gestern war ich nicht hier.
Aber um dem vorzubeugen, dass dieser fatale Fehler morgen wieder passiert, können wir das ganz schnell üben.
Setzen Sie bitte vorsichtig zurück bis zur Haltelinie und fahren Sie erst los, wenn ich Ihnen Handzeichen gebe, auch WENN die Ampel grün zeigt!"
Freudestrahlend:
"Jawohl junger Mann, das machen wir!"

Nachdem ich den Damen per Handzeichen die Weiterfahrt ermöglichte, ging das nicht lautlos vonstatten, sondern mit einerm wilden freundlichen Hupkonzert, verbunden mit einem fröhlichen beider sehr betagter Damen in diesem Fahrzeug!

Ca. 30 Minuten später passierte das gleiche wieder.
Diesmal ein junger Mann, der "Siff" in Person, eine Karre, ich hätte selbige eigentlich aus dem Verkehr ziehen müssen, der Wagen wurde nur vom Rost noch zusammen gehalten.
Ich erklärte diesem Bruder das gleiche von wegen Bahnübergängen, Kreuzungen und Einmündungen freihalten.....
Was macht der Vollpfosten?
Er dreht seine Rückenlehne in Halbliegeposition und gähnt mich an....
...ohne Hand vorm Mund. Durch seinen Schlund konnte ich sehen, er hat am Arsch Hämorrhoiden!!
Seine Haltung drückte aus, was er dachte: "Was willst du uniformiertes Arschloch von mir?"
Anders als bei den betagten Damen konnte ich diesen Vollpfosten nicht zurück setzen lassen.
Allerdings machte ich ihm deutlich, erst nach meinem Zeichen loszufahren.
Der Bursche liess die Seitenscheibe offen

Wer mich kennt, kann meine nachvollgende Aktion vorausahnen.

Nachdem ich den Verkehr frei geben konnte, machte ich dem Siffbruder dies deutlich, indem ich ca. 6,5 Liter Lungenvolumen, mit der Kraft der zwei Herzen und einem geschätzten Druck von 5 bar, durch ein schwarzes Plastikröhrchen gepresst, unmittelbar am linken Ohr dieses Vollpfostens, in die Atmosphäre entfleuchen liess.

Sprich: Ein Pfiff mit meiner Trillerpfeife!

Leute bitte glaubt mir:
Dieses kleine Arschlöchle hättet ihr an beiden Ohrläppchen und allen 10 Fingern stechen können, gar niemals nicht wäre da auch nur ein Blutstropfen gekommen!

Der gähnt keinen Schupo mehr an!


lichst

Euer Chaos

Ok das klingt jetzt vielleicht unglaublich is aber wahr und mir so auch zum ersten mal passiert.
Wir sollten eine Patientin im APH abholen und in die Klinik fahren, soweit alltäglich. Wir also auf zum Heim und mit der Liege nach oben.
Die Pflegerin gefragt wo die gutste denn liegt, also der kleinen Maus nachgelaufen.
Vor dem Zimmer zieht sie einen Schlüssel und schliesst auf, mein Partner fragt noch spaßeshalber warum zugeschlossen sei ob sie Angst hätten die alte Dame würde abhauen.

Keine 10 Sekunden später stellten wir was fest?
Genau unsere Patientin weilte schon geraume Zeit nicht mehr unter den Lebenden und die Pflegerin verwechselte uns mit dem Bestatter.
Was ihr sichtlich Peinlich war den wir hatten ja Orange Jacken, Einsatzstiefel etc. an.
Peinlich aber irgendwo mit viel schwarzem Humor doch lustig (Voralpen das Gesicht der Pflegerin als sie bemerkte das da der Rettungsdienst und nicht der Bestatter da ist)

Krankentransport von einem Altenheim in ein Krankenhaus für psychisch kranke.
Die Pflegerin stand schon mit der Pat. im Rolli vor der Tür. Also umgelagert, eingeladen und nebenbei mit der Pat. unterhalten. Dann sagte ich so nebenbei: "So Frau XY dann fahren wir mal zusammen ins LKH"
Darauf die Pflegerin völlig entsetzt: "Nee, das ist doch Frau ABC, die soll zum Augenarzt. Ich hab mich schon gewundert, dass ein richtiger Krankenwagen kommt. Ich hatte doch Firma sowieso bestellt..."

Man gut, dass das aufgefallen ist. Irgendwie hat keiner dran gedacht auf den Trapo zu schauen. Und wer hätte der netten älteren Dame dann im LKH schon geglaubt, wenn sie sagt, sie gehört da nicht hin?!

Voll aus dem leben gegriffen! Aber ist auch kein Wunder, wie oft kommt es vor das mann mit dem KTW ins AH kommt und die Pflegekräfte einen gar nicht beachten. Gibt da so einige Einrichtungen bei uns, wo die PK`s schon genervt sind,wenn sie mal einen handgriff mehr machen sollen!Augen auf bei der Berufswahl sag ich da nur!

März 2010, vorletzter Tag Rettungswachenpraktikum von meiner RettSan-Ausbildung. Mein LRA war mit auf dem Auto und meinte ich soll mal machen, er hält sich im Hintergrund und greift nur ein wenn es sein muss. So um die Mittagszeit ging der Melder: Bewusstlose Person in einer Einkaufsstrasse im Nachbarort. Deren NEF war zwar frei, der RTW aber nicht. Das NEF stand auch schon da als wir ankamen, ich seh den Notarzt mit einer Frau zusammen stehen und reden, und ich denke nur "gut, bewusstlos ist sie schonmal nicht mehr, und stehen kann sie auch." Ich helf ihr in den RTW und frag wie ich es halt gelernt hab "Was ist denn passiert?"
Sie schaut mich etwas verlegen an und meint "ich glaub ich war gerade ein bisschen geil"
Im ersten Moment hab ich gedacht ich hör nicht richtig, aber der Fahrer vom NEF erzählte uns hinterher dass die Dame Mitte 40 und einem naturwissenschaftlichen Doktortitel im Eingang eines Geschäfts auf dem Bauch gelegen hat, die Hose offen, die Finger am Dreieck und "gekrampft" hat, dass andere Passanten die 112 gewählt haben!

Lustige Nebengeschichte dazu: Beim Abschlusslehrgang in einer Pause im Praxisunterricht hab ich die Geschichte erzählt, und unser Dozent (hauptamtlich Feuerwehr) meinte, er hat die nach internistischer Abklärung mit dem KTW noch zur ambulanten Psychbehandlung gefahren.

Nicht direkt auf einen Einsatz bezogen, aber ich fand es doch lustig wie der heutige Arbeitstag ablief. Zur Info: normaler Schnitt ist bei uns in etwa 6 Einsätze pro RTW pro Schicht
6:00 Dienstbeginn
8:00 Tagesaufgaben erledigt
12:30 der Melder geht zum ersten Mal: Person hinter verschlossener Tür, FW und Pol kommen auch. Wir kommen als erstes an, klingeln erstmal, nette Oma macht die Tür auf und ist ganz erschrocken. Noch erschrockener, als das LF mit laufender Tröte vor der Tür hält. Friseuse hatte mittags geklingelt, Oma hatte Hörgerät aber nicht drin und ist gestern schon selbst zu nem anderen Friseur gegangen.
13:00 zurück auf dem Sofa
17:30 Melder geht zum zweiten Mal, bewusstlose Hilope. Wir mit NEF hin, Betrunkener im Gebüsch 3 Meter neben Bahngleisen unsanft vom Notarzt geweckt, der Pol übergeben, wir rücken ein.
17:50 auf dem Rückweg und 10 Min vor Feierabend, LST funkt uns an. 15jährige mit C2 nähe Stadtpark, Pol kommt auch (mal wieder). Wir hin, Pol schon da, 15jährige ist eigentlich ja doch erst 12, hat laut Blasgerät 1.5 Umdrehungen ("Wodka, aber nur ein paar Schluck!", ist aber wach, ansprechbar, adäquate Reaktionen, räumlich und zeitlich orientiert, wusste nur nicht mehr wo die Pulle hin ist oder wo sie die her hatte. Mutter ankommen lassen, Tochter übergeben, wieder eingerückt.

Freitag der 13. auf Arbeit, kein Patient hat das Innere des RTW gesehen, 0km mit Patient und sowieso wenig rausgewesen und dazu noch ne Überstunde aufgeschrieben - so macht man das
Wär die Mutter nicht erreichbar gewesen hätt ich die aber in die nächste Pädiatrie gebracht und die Schwestern erstmal das volle Programm mit Windeln und was nicht allem durchziehen lassen, ist ja auch pädagogisch wertvoll, nicht wahr?

Meine Lustigste Geschichte ereignete sich dieses Jahr zu Karneval.
Wie jedes Jahr haben wir bei uns mehrere Großveranstaltungen zu betreuen.
Da ich noch berufstätig bin und das ja nur als ehrenamtliche Tätigkeitmache, bin ich an einem Abend erst gegen 21:00 Uhr zum Dienst gekommen.
Normalerweise nutzen wir einen Seiteneingang bzw. den Zufahrtsweg für unsere Rettungsmittel. Dieser war aber mal wieder versperrt, also musste ich den "normalen" Eingang nutzen.
Als ich ankam sah ich schon eine riesige Warteschlange am Eingang.
Ich versuchte an den Gästen vorbei zu kommen, jedoch gelang es mir nicht.
Einige meinten ich würde mich vordrängeln wollen und versperrten mir den Zugang.
Als ich sie davon überzeugen konnte das ich als Sanitäter und nicht als Gast zur Veranstaltung gekommen bin konnte ich entlich bis zum Eingang vordringen.
Doch dort ngekommen stand mir plötzlich ein Mitarbeiter vom Sicherheitsdienst gegenüber.
(2m groß und genau so breit)
Er meinte das er mich schon von weiten gesehen hätte, ich mich vorgedrängelt hätte und sagte:

"Stell Dich hinten an, Junge!!!"

Auch zu ihm sagte ich, das ich von der Arbeit kommen und nachrücken würde.
Er verstand es nicht oder wollte es nicht verstehen.
Dann meinte er:

"Wenn du eine Karte hast kommst du auch rein, sonst bleibst du draußen!!!"

Ich versuchte es ein weiteres Mal ihm die Sache zu erklären und zeigte Ihm sogar meinen DIENSTAUSWEIS.

Nach weiteren 10 min. sagte ich zu ihm, er solle doch bitte seinen Sicherheitschef zur Türe kommen lassen.

Als dieser an die Türe kam, wollte er wissen wo das Problem liege.
Ich habe ihm den Sachverhalt geschildert und er lies mich ohne Murren rein.
Später kam der "SCHRANK" zu uns an den San-Bereich und wollte sich bei uns hinsetzen um sich aus zu ruhen.
Diese Gelegenheit habe ich direkt genutzt.

Also sagte ich:

"Das ist der San-Bereich, dieser ist nur für Sanitätspersonalund nicht zum ausruhen gedacht!!!

Darauf meinte er das er als Mitarbeiter des Sicherheitspersonals in "alle" Bereiche dürfe!!!

Ich sagte zu ihm das wir zur Zeit jemanden in Behandlung hätten und niemand, selbst der Veranstalter, zu diesem Zeitpunkt nicht in diesen Bereich dürfe.

Das verstand er dann endlich.

Was er nicht wusste, das der Veranstalter, der Chef des Sicherheitsdienstas und unser Einsatzliter hinter der Türe standen und in alles eingeweiht waren und sich vor lachen kaum halten konnten.

Also zog er wieder ab.

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Und die Moral von der Geschicht?

Ohne Info's geht es nicht!!!

Mir hat vor kurzem eine kleine Patientin (5 Jahre alt) weiß machen wollen dass sie allergisch gegen ihre Hand sei und SOFORT!!!!! nach Hause müsste...:)

Hintergrund der Geschichte war dass die kleine ne Schnittwunde an der Hand hatte und wir dabei waren zu nähen sie da aber keinen Bock mehr drauf hatte