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USA, welches Motorrad

*******rde Mann
30 Beiträge
Also wenn du auf ein gut ausgebautes Händler/Werkstätten/Schraubernetz auch außerhalb der Metropolen Wert legst, dann solltest du in den Staaten eine Harley fahren. Isso 🤷🏼‍♂️
Lässt sich auch leicht ergoogeln… such dir einen x beliebigen Ort aus und Google nach ‚motorcycle workshop‘
Außerdem schrauben die Harleyfahrer da oft selbst und verfügen auch über das zöllige Werkzeug. Damit kommt man bei Japan und EU Importen nicht weiter. Meine Erfahrung…
*******ider Mann
21 Beiträge
Nimm die eigene Maschine mit!
Mahlzeit und Hallo!

Bei deiner Reisedauer würde ich definitiv die eigene Mopete mitnehmen.
In meinen Augen die geilste und einfachste Methode.
Ich war 2019 3 Monate mit meinem Moped in Kanada und Alaska unterwegs.
Ich habe es mit Air Canada (Fly your Bike) verflogen und saß im selben Flieger.
Kosten hin und zurück knapp 2500 Euro inklusive allen Gebühren.
Das Programm Fly your Bike wurde über Covid temporär stillgelegt, hör mal
direkt bei Air Canada nach. Kontakt kann ich dir geben.
Alternativ funktioniert das auch mit DHL. Hier kenne ich aber keine Preise.

Die Einreise mit eigenem Motorrad sollte in Kanada erfolgen. So ist es möglich
das Motorrad am Frankfurter Flughafen einfach auf eine große "Pallette" zu fahren
und zu verzurren. Oder man übergibt es halt DHL. Alle Betriebsstoffe dürfen im
Motorrad bleiben. Nur die Reserve muss leuchten.
Die Einreise in die USA ist aufwendiger. Im Flieger muss es eine geschlossene Kiste
sein, und es dürfen keine Betriebsstoffe befüllt sein. Per Schiff dauert halt und es
kommt immer wieder zu Verzögerungen beim Auslösen des Moped.

Ein Motorrad mieten, da kann man bei fünf Monaten Reisedauer auch mehrere kaufen.

Das Kaufen hat weitere Nachteile:
• Du verlierst am Anfang und am Ende der Reise Zeit um Kauf und Verkauf zu organisieren.
• Garantiert ein Verlustgeschäft.
• Versicherung wird ohne eigenen Wohnsitz in Nordamerika nicht funktionieren. Oder man
trickst ggf. mit Freunden, die es auf ihren Namen für dich versichern und dich als Fahrer
eintragen lassen.
• Ohne deutsches Kennzeichen ist scheiße. *zwinker* Bei mir war es ein Garant für tolle
Begnungen. Vor 6 Wochen war ich in Kanada mit kanadischem Kennzeichen unterwegs.
Dann bist du einfach nur Nordamerikaner ...
• Du wirst deine emotionale Verbindung zu deinem Motorrad nicht vertiefen. *zwinker*

Das geilste ist aber, das ich als ganzjahres Alltagsfahrer, egal wohin ich fahre, jeden Tag
an diese geile Reise denke, die ich mir gegönnt habe! *happy*

Grüße und jode Fahrt!
*******eve Mann
193 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die ausführlichen Infos, Mojo7974. Sobald der Zeitpunkt naht, werde ich mich für die eine oder andere Lösung entscheiden. Deine Option gefällt mir.
*******_DH Paar
112 Beiträge
Ich lese hier fleißig mit, da ich 2025 auch zum ersten mal mit den Motorrad an die Westküste möchte, geplant sind 4 Wochen. Kurze Frage, fahrt ihr bei euern Trips durch die USA allein, oder in einer Gruppe?
*******rlin Paar
145 Beiträge
Zitat von *****974:
Nimm die eigene Maschine mit!
Mahlzeit und Hallo!

Bei deiner Reisedauer würde ich definitiv die eigene Mopete mitnehmen.
In meinen Augen die geilste und einfachste Methode.
Ich war 2019 3 Monate mit meinem Moped in Kanada und Alaska unterwegs.
Ich habe es mit Air Canada (Fly your Bike) verflogen und saß im selben Flieger.
Kosten hin und zurück knapp 2500 Euro inklusive allen Gebühren.
Das Programm Fly your Bike wurde über Covid temporär stillgelegt, hör mal
direkt bei Air Canada nach. Kontakt kann ich dir geben.
Alternativ funktioniert das auch mit DHL. Hier kenne ich aber keine Preise.

Die Einreise mit eigenem Motorrad sollte in Kanada erfolgen. So ist es möglich
das Motorrad am Frankfurter Flughafen einfach auf eine große "Pallette" zu fahren
und zu verzurren. Oder man übergibt es halt DHL. Alle Betriebsstoffe dürfen im
Motorrad bleiben. Nur die Reserve muss leuchten.
Die Einreise in die USA ist aufwendiger. Im Flieger muss es eine geschlossene Kiste
sein, und es dürfen keine Betriebsstoffe befüllt sein. Per Schiff dauert halt und es
kommt immer wieder zu Verzögerungen beim Auslösen des Moped.

Ein Motorrad mieten, da kann man bei fünf Monaten Reisedauer auch mehrere kaufen.

Das Kaufen hat weitere Nachteile:
• Du verlierst am Anfang und am Ende der Reise Zeit um Kauf und Verkauf zu organisieren.
• Garantiert ein Verlustgeschäft.
• Versicherung wird ohne eigenen Wohnsitz in Nordamerika nicht funktionieren. Oder man
trickst ggf. mit Freunden, die es auf ihren Namen für dich versichern und dich als Fahrer
eintragen lassen.
• Ohne deutsches Kennzeichen ist scheiße. *zwinker* Bei mir war es ein Garant für tolle
Begnungen. Vor 6 Wochen war ich in Kanada mit kanadischem Kennzeichen unterwegs.
Dann bist du einfach nur Nordamerikaner ...
• Du wirst deine emotionale Verbindung zu deinem Motorrad nicht vertiefen. *zwinker*

Das geilste ist aber, das ich als ganzjahres Alltagsfahrer, egal wohin ich fahre, jeden Tag
an diese geile Reise denke, die ich mir gegönnt habe! *happy*

Grüße und jode Fahrt!

Das mit German Plate ist der Hammer, sämtliche Leute quatschen dich an, freundlich Polizei ! Einfach nur der Hammer!
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