Ladegerät zeigt beim Aufladen 30 Volt an.

Da sieht man mal wie einfach es eigentlich ist ... dazu braucht es nicht mal einen Fachmann ... vorausgesetzt man kann Pakete packen ...

Al

Mit dem nötigen "Kleingeld" braucht man keinen Fachmann?
Es ist ja sooo einfach: Tonne auf, rein damit, Tonne zu und neukaufen!

Genau jetzt ist der Moment die ganzen sehr tiefgreifenden Tipps von Möchtegern-Einsteins mal kritisch zu Gemüte zu ziehen. Hauptsache man wird als wichtig und intelligent von anderen wahrgenommen. Einfach mal normal denken, dann klappt es auch mit dem Selbstbewusstsein.

Ja aber -
bei 5 angemeldeten 2-Rädern und den dazu gehörenden Batterien ist für Ex und Hopp Mentalität schon etwas Pinke-Pinke notwendig. Ob es sinnvoll ist für jede neu gekaufte Batterie seine buchhalterischen Fähigkeiten in Form von Listen mit Kaufdatum, möglichem Verfallsdatum und Anzahl der Aufladungen und in-gebrauch-bringen zu führen ist auch fraglich. Ich mache das schon lange so das ich die Akkus per Kontrollmessung überprüfe bevor ich eine mehrtägige Ausfahrt starte. Das spart dem ADAC-Fahrer zwar Arbeit, trägt zum sorglosen umherfahren aber sehr deutlich bei. Wer will schon unterwegs stehen bleiben weil er nicht mehr weis wann er genau die eine Batterie gekauft hat.

Da gibt es doch eine ganz einfache Möglichkeit. Da ich bei mehreren Fahrzeugen eh den Überblick verliere schreibe ich mir einfach beim Einbau mit Edding das Datum auf die Batterie, ähnlich der DOT bei Reifen. So hat man wenigstens einen Anhaltspunkt.

Das Einbaudatum schreibe ich auch immer auf die Batterien, allerdings sagt das Alter der Batterien allein gar nichts über deren Vitalität aus.
Und bei einem Plattenschluß nützt auch die vorherige Kontrollmessung nichts. Die Batterie kann beim Messen völlig i.O. sein und im nächsten Schlagloch die tot.

Ja aber, wenn man 5 angemeldete 2-Räder hat, ist man ja allwissend. Selten so einen Blödsinn gelesen. Nur weil einer 5 Fußbälle zu Hause hat, ist man nicht gleich Fußballprofi.