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Wie seit ihr zu Eurem Motorrad gekommen ?

*******er48 Paar
1.864 Beiträge
sieht so nach Zupin aus *g*
*******2016 Mann
29 Beiträge
So ne Freundin, die einem so ein Moped schenkt, hätt ich auch gern
Wo gibt´s die ? *lol*
***Mo Paar
64 Beiträge
BMW R1100RT
Nach 16Jahren als Quereinsteiger zu einer schönen 1100er gekommen. Mein Bruder kam mit seiner R 1150er RT vorgefahren und die gefiel mir auf anhieb sehr gut. Es sollte unbedingt eine Tourer sein. Also im Internet gesucht und eine tolle 1100er gefunden. Scheckheft gepflegt und alle Reparaturen mit Nachweis in Vertragswerkstatt ausgeführt. Kauf absolut nicht bereut.
*******met Mann
1.146 Beiträge
Relativ unspektakulär bei mir:
Ich hab im Herbst begonnen, gezielt nach einer CBF600SA zu suchen. Ich musste nix überstürzen, hatte ja Zeit.
Dann setzte ein Händler eine Vorführmaschine bei mobile rein, die nach den Daten (Alter, Zustand, Kilometer) klasse für mich passte. Die Preisverhandlungen verliefen sehr zu meinem Vorteil; ich vermute, der Händler wollte das Ding vom Hof haben.

So kam es , dass diese fast neue Maschine (Bj. 2013, 1500km) sogar noch von einer Moppet-Spedition geliefert wurde. Seeehr nett! *zwinker*

Und bei schönstem Frühlingswetter konnte ich vorgestern sogar mitten in die Stadt nach Hannover fahren, wo es infolge Karneval heftig voll war. Aber stört das einen Biker? *mrgreen*
*****4cm Mann
414 Beiträge
na ja...
Ppsst.
Sie stand da so schön in black denim vor nem Geldautomaten und der Schlüssel steckte... *zwinker*
*anmach* *rotwerd*
Psssst
Und wenn der TÜV alle ist gehste hald wieder zu nen Geldautomaten. Oder? *zwinker* *rotfl* *haumichwech*
*******e222 Frau
8.045 Beiträge
unspektakulär
Es war Zufall. Mein Ex (von dem ich schon eine CBR600F und eine R6 übernommen hatte) erzählte mir, dass er seine XRV750 abgeben wollte. Ich habe sie Probe gefahren und übernommen. Das war 2007. Seit dem sind wir unzertrennlich *love* .
Ausgemustert...
...wurde sie, von meinem Bruder.

Eine Honda CB 200.

HU abgelaufen, nicht mehr ganz dicht, Kupferwurm drinne und zu langsam war sie ihm auch.

Also kaufte er sich was neues und ich bekam die alte Maschine geschenkt.

Trotz zweier linker Hände hab ich sie zerlegt, Tank lackieren lassen, Motor abdichten lassen, paar neue Kabel verlegt und dann wieder zusammengebaut.

Natürlich blieben ein paar Schrauben übrig, aber sie sprang an und fuhr.

Also ab damit zum TÜV, rotes Schild hinten dran und los.

Auf der Fahrt dann das Schild verloren (Mutter losgerüttelt bzw. nicht richtig angezogen).
Gedreht, aufgesammelt, drauf gesetzt auf das Schild und weiter...

Beim Prüfer sollte ich dann das Lenkschloß vorführen. Hatte ich nicht getestet (wer benutzt das denn?). War fest, Schlüssel bei der Aktion abgebrochen...
*gr*

Dann ging hinten ein Blinker nicht (vorher getestet, ich schwör...).
Durchgefallen, heimfahren...
*heul*

Auf der Heimfahrt fing sie an zu bocken und es roch seltsam. Mal kurz angehalten und die Sitzbank aufklappen, siehe da, irgendwo kokelt ein Kabel.
*flenn*

Abgestellt, heimgelaufen, VW-Bus geholt und sie damit heimgefahren.

Das waren die einzigen Kilometer mit meinem ersten Mopped.
Weg damit, auf was anderes gespart und erst mal weiter Vespa gefahren.
Zufälle gibts
die jib et jar nisch, würde der Rheinländer sagen.
Ich habe bis 2013 meine leicht modifizierte GR 650 gefahren. Da ich mit meine 194 auf dem Softchoppen arge Probleme hatte, habe ich die Sitzbank aufpolstern lassen, einen flachen Lenker und Faltenbälge montiert. Trotz neuer Reifen entwickelte meine Kleine ab 110 km/h ein reges Eigenleben und tanze begeistert jeder Spurrille nach. Als ein Freund fragte, ob ich mit ihm an den Gardasee fahren wolle (wie Weicheier sind natürlich mit Hänger gefahren) kam der Gedanke auf, ein anderes Motorrad zu beschaffen, da er einen sehr zügigen Fahrstil pflegt und nicht auf mich lahme Ente warten wollte.
Bevor ich mich noch so richtig hatte unsehen können, kam er eines schönen Tages im Frühjahr in mein Büro und erklärte lächend, er habe ein Motorrad für mich. Nun muß ich ergänzen, daß er auf einen Schrottplatz arbeitet, ich war also sketisch. Auf dem Abschleppwagen stand dann zu meiner großen Überraschung eine erstklassig erhaltene GS 850. Preis: 200,- €. Ich war baff. Der Vorbesitzer hatte wohl sowohl einen zu großen Fuhrpark als auch Geldbeutel und sich entschlossen, die überzählige Alte zu entsorgen (nein, nicht seine Frau, das Mopped) Nun gut, solch ein Abgebot kann man jaschlecht ausschlagen. Nach der Montage neuer Reifen , die alten waren 12 Jahre alt, der Reinigung der 4-fach Vergaserbatterie ( das war der Pferdefuß, schweineteuer) und einer Inspekton haben wir dann herrlcihe Tage in Italien verbracht, wenn gleich einige Pässe noch geschlossen waren. So kam ich zu meinem aktuellen Bike.
****en Mann
143 Beiträge
CB 450 S
Madame war der Meinung, für " die paar Kilometer zur Arbeit reicht ein Mopped"...
Da hier im Norden der Begriff "Mopped" ziemlich alles mit Motor und Räder betrifft und das Budget es zuließ, habe ich mir die "Lütte" zugelegt. Sie sollte eigentlich nach der Wiedereinstiegsphase etwas größerem weichen, aber sie begleitet mich jetzt schon weit über 20.000 km ohne nennenswerte Probleme.
Also bleibt sie *zwinker*
Wie ich zu meinem Motorrad gekommen bin ;-) ????
ging in den Laden und hab sie gekauft *zwinker*

Im Ernst.... wollte die BMW Adventure 1200 GS schon lange und finde sie nach wie vor genial! Hatte vorher ne Shadow aber das Verhältnis Chrompolitur zu Fahrzeit war dort denkbar schlecht *zwinker*
oft mit Bart
*******f90 Mann
418 Beiträge
gesehen-verliebt
Ich hatte zuletzt nen 4Zylinder - den bin ich fast nie gefahren.

Jetzt wollte ich wieder etwas von dem Motor spüren - ergo 2Zylinder sollen es wieder nur sein.

Stöberte im Netz sah sie, ja ja - Anruf - Termin - 300km Anreise - 200 Meter Probefahrt - gekauft.

Seit dato nur noch Spaß und Reifenkauf.

So kam ich zu meiner "Schwarzen". SV 650
*******0226 Mann
80 Beiträge
Wie kommt man zu einem Motorrad?
Normalerweise würde ich sagen: In den Laden gehen und eins kaufen.
OK, bei mir war es nicht ganz so.
Ich habe mir mit 16, also vor fast 37 Jahren, eine Hercules K50SE gebraucht gekauft und mit 18 eine gebrauchte Yamaha RD350. Ein Zweitakter und verdammt bissig.
Die bin ich knapp ein Jahr gefahren als ... ich einem Freund beim Abflug im Westerwald zusehen mußte. Damals gab's noch keine handys und so dauerte es verdammt lange bis der Rettungsdienst da war.
Die RD haben meine Eltern danach verschenkt und ich mir geschworen, nie wieder auf zwei Rädern durch die Landschaft zu fahren.
Vor 10 Jahren dann, beim Aufräumen der Garage habe ich meine alte SE gefunden ... und beim ersten Tritt lief sie.
Sauber gemacht, neuen Sprit rein und dann zum TÜV. Ohne TÜV kriegst Du sowas nicht verkauft, dachte ich. Das war ein Fehler. Der "Zweiradvirus" hatte mich wieder in seinen Zähnen. Zwar nur mit 6,25PS, aber dafür mit viel mehr Spaß.
Heute, 10 Jahre später, fahre ich die SE immer noch. Die Süße ist mittlerweile 42 Jahre alt, aber im Sommer an der Eisdiele immer noch ein Hingucker.
Vor 4 Jahren habe ich dann, zum Schrecken meiner "Regierung" mir ein "richtiges" Motorrad gekauft. Eine echte "Soldatenbraut" direkt aus dem Depot der Bundeswehr. Eigenwillig, zickig aber treu wie Gold.
So bin ich zu meinen "Mädels" gekommen. Das Gewitter mit meiner Frau hat sich Gott-sei-Dank inzwischen auch verzogen.
Meine "Süße". Eine Hercules K50SE Bj. 1974
Die "Lady". Eine Hercules K180BW Bj. 1992
Nun, dann muß ich doch mal erzählen, wie ich überhaupt aufs Moped gekommen bin.
Es begab sich im Jahre des Herrn MCMLXXII, daß sich ein Freund in meinem Elternhaus einfand, welches noch mit Festbrennstoffen beheizt wurde. Da der Vorrat an Kohlen aufgebraucht war, schickte uns meine Mutter in den Keller, Nachschub zu holen. Dort, neben dem Heizmaterial und hinter den Fahrrädern der Familie versteckt, lagerte seit etlichen Jahren das alte Moped meines Vaters, eine Quickly aus dem Jahre 1959. Zu jener Zeit wurden alte Schätzchen entweder billigst verscherbelt (für einen Kasten Bier gab's eine BMW R 69 S) oder gleich zum Schrottplatz expediert.

Auch der Quickly drohte dieses schreckliche Schicksal. Aber es sollte anders kommen.
Als wir nun in den Keller kamen, fiel meinem Freund sofort das mit einer soliden Schicht schwarzen Kohlenstaubs überzogene Moped auf. Die Heizung war vergessen, schnell wurde das Fahrzeug hinter den Fahrrädern hervorgezogen und einer ersten Begutachtung unterzogen.

Nachdem wir dem energischen Drängen meiner Mutter nach Festbrennstoffen nachgegeben hatten, stürzten wir uns in jugendlicher Begeisterung auf den geborgenen Schatz.
Schnell wurde ein Eimer mit Waschwasser gefüllt, der Gartenschlauch angeschlossen und der Staub der Jahrzehnte weggewaschen.

Da stand sie nun, mit ein paar Altersflecken, aber ansonsten komplett und unversehrt; sogar die steinharten Reifen ließen sich noch aufpumpen. Schnell waren Zündkerze, Vergaser und Auspuff abgebaut und letzter unter lautstarkem Protest der Familienangehörigen mit einer Lötlampe ausgebrannt. Der Vergaser wurde in reichlich Benzin aus dem Rasenmäher gereinigt und präsentierte sich danach in neuwertigem Zustand. Zündkerze mit einer Messingbürste säubern, alles wieder zusammensetzen, Sprit rein (Rasenmähen fiel infolgedessen wegen Treibstoffmangels aus) und …. nach einigen Umdrehungen der Tretkurbel lief sie.
Da wir damals noch keine Fahrerlaubnis hatten, fiel eine Probefahrt im öffentlichen Verkehrsraum natürlich aus, aber man wusste sich zu helfen *g*
2 Jahre und etliche Stunden Pflege später hielt ich den ersehnten Lappen in der Hand und konnte endlich meine ersten Ausflüge unternehmen. Seither hat mich da motorisierte Zweirad nicht mehr losgelassen …. und die Quickly steht immer noch wohlverwahrt im Keller und den grauen Lappen mit dem scheußlichen Jugendbild habe ich auch aufgehoben. Man weiß ja nie
Als großer Mensch
...ist das alles nicht so einfach mit den Mopeds *zwinker*
Nachdem ich meinen Schein hatte, wurden erstmal die unterschiedlichen Mopedhändler abgeklappert, um zu schauen, was es überhaupt in meiner Größe gibt. Der Freundliche von Suzuki wollte mir damals nen Bergman andrehen - alles andere sei eh zu klein, sagte er... seitdem auf Kriegsfuß mit dieser Marke und erstmal das Motorradmodell, auf der ich auch Fahrschule gemacht hatte, gekauft - eine BMW R1150R. Nettes Bike für Alpenpässe und Touren nach Südtirol.
Irgendwann wollte ich dann mal ne MV Augusta F4 1000R probefahren, aber auch hier winkte der Händler sofort ab - zu klein für mich. Er meinte aber, er hätte da was für große, superbikebegeisterte Menschen... kurz drauf war die Mondial Piega meine - eine von nur 200, die gebaut wurden.
Nach drei wunderbaren Sommern in Südtirol hab ich mich mit dem Schätzchen leider einmal fast totgefahren und beschlossen, dass ich langsamer treten muss. Die Piega kam weg.
Die motorradlose Zeit hielt nicht lange - ein Freund überzeugte mich, doch eine Custom-Harley zu bauen, und was dabei rauskam seht Ihr unten. EZ 1953, mega-sound und der emotionalste Ride, den man sich vorstellen kann *g*

VG, Chris
Meine Mondial fährt jetzt irgendwo in Berlin rum...
Mein Baby :-)
Lärm
... und die Nachbarn werden sich sicher sehr emotional über den Sound aus den offenen Flammrohren freuen
Lärm
Joa - die lieben den Lärm...
*******2016 Mann
29 Beiträge
Mein Nachbar schiebt seine immer schon aus dem Hof raus, bevor er Sie anmacht... *uah*
*****hro Mann
328 Beiträge
Wie?
Na das ist eine lange Geschicht. Zum 30. Geburtstag als Wiedereinsteiger eine wunderschöne CB 750 gekauft, 4 Tage gefahren und dann vom LKW von der Strasse gedrängt und Totalschaden. Zum 31. Gebutrstag eine schwarze CBF 600 gekauft und eine Tour durch Norddeutschland gemacht ca 7500 km. Dann kamm die Winterpause und das Moped stand keine 10 Tage in der Garage. Dann war diese aufgebrochen und das Moped laut GPS in Lettland unterwegs.
Also von da an dann etwas kleiner und genauso agil eine CBF 500 nach meinem Geschmack umgebaut und jetzt schon über 8 Jahren im Dienst.
*******aar Paar
1.241 Beiträge
@*****hro

Mal überlegt einfach die marke zu wechseln??? Ist ja schon krass wieviel Pech man haben kann...
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